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Seit etlichen der Minuten staunte der Pharao immer mehr: "Wo nahmen die bloß diese Grafiken her ?" Der Fremde der vor ihm auf und ab noch tat gehen, ließ ihn auch jetzt in die Zukunft noch sehen. "Hier, grosser Herrscher", er fuhr mit der Hand durch die Luft, zeigte ihm ein Bild, wo er lag in der Gruft. "Das Bild soll dir zeigen, wenn deine Tage sind gekommen, wenn du nicht mehr der Herrscher bist und dir alles wird genommen, wo du eingehst ins Reich, wo nichts mehr existiert, dann wirst du von Spezialisten einbalsamiert. Soll heissen, dass dein Körper über Jahrtausende bleibt erhalten, dir mitgegeben werden Schätze und deine Priester-Gestalten. Sie alle werden dich begleiten auf deinem allerletzten Gang, und die Nachwelt wird staunen - eine Ewigkeit lang".

"Aber anerkennen muss ich immer noch - wie ich mittlerweile weiss - eueren Sonnengott RA - ein ziemlich hoher Preis", bemerkte der Pharao, der es nicht war gewohnt, dass über ihm ein Höherer, ein anderer thront. ( Dasselbe Spielchen - ich sag's unverhohlen, tat sich später auch bei Ramses mit Moses wiederholen) . Nur daß es da nicht um Pyramiden ward gegangen, sondern mehr um sein Volk, an dem sein Herz hat gehangen. Aber Moses soll ja gar nicht sein Führer gewesen sein, der Geschichte fiel über Moses etwas anderes ein:

Moses als König Sargon II.

Angeblich war Moses König Sargon der Zweite, wenn das aber zutrifft, erlebt die Bibel eine Pleite. Und die Geschichte um die Zehn Gebote ist dann auch nicht die Wahre - zwischen ihr und dem Moses liegen fünfhundert Jahre. Beim Auszug der Semiten aus dem ägyptischen Land, war Sargon der Zweite überhaupt noch nicht bekannt. Erst fünfhundert Jahre später, vor der Wende der Zeit, kämpfte Sargon in Syrien und hatte Babylon befreit. Zwischen ihm und dem Moses liegen also fünfhundert Jahre, also welche Geschichte ist denn nun wirklich die Wahre?

Befreiung Babylons

Aber selbst wenn hier Sargon der Erste würde genannt, die Geschichte um Moses käme immer noch nicht zu Rand: (Denn Sargon I. lebte 2356 v. Chr. im semitischen Akkad, zu einer Zeit wo es den Moses noch nicht gegeben hat).

(Sargon I. lebte um 2356 v. Chr. also wesentlich früher als Moses .)

Machen wir mal einen Rückblick, damit wir drauf kommen: Pyramiden waren längst schon vor König Djoser gekommen. Kein einziges Buch dieser Welt beweist, wie die allererste Dynastie der Ägypter eigentlich heißt... Da werden uns nämlich nur ein paar Jahreszahlen genannt, aber keinerlei Namen von Königen werden bekannt. Erst so um die Zeit (!?) der dritten Dynastie, erfährt man von Namen und Pyramiden irgendwie. Angeblich wurde unter Djoser die erste Pyramide gebaut, stellt sich nur noch die Frage, woher er die Pläne hat geklaut? Der Leser kann's sich denken, wie er mittlerweile weiß: es waren Pläne der Architekten von der 'Enterprise'. Die Kunst des Bauens, die Pläne und das Wissen, wurde den Helden von der 'Enterprise' aus der Hand gerissen. Man schaffte sie, als sie schliefen, ganz heimlich fort und vergrub sie, wie man vermutete, an einem geheimen Ort. Das alles war aber später, wie der Leser noch erfährt, zunächst wurde den Ägyptern der Pyramidenbau erklärt. Die Helden der 'Enterprise' taten staunend schauen, als die Ägypter begannen die Pyramide zu bauen.?!?

Tausende von Menschen hatten die da gebraucht, und manch armer Tropf hatte sein Leben ausgehaucht. Also so ging's nicht weiter - der Schinderei machten sie ein Ende, sie nahmen die Erbauung in ihre eigenen Hände.

Quadersteine werden hochgebeamt

Nun waren es die Ägypter die staunend hatten geschaut, wie man ohne sich zu quälen schwere Quader aufbaut. Die Leute von der 'Enterprise' waren ohne Werkzeug erschienen, taten tonnenschwere Steine durch Energie hochbeamen...Ja Leute, da kamen doch Freuden auf, Stein um Stein setzten die Fremden oben drauf, und alles ohne Seile - und gänzliche ohne Winden, die taten sich kein bißchen wie die Arbeiter schinden. Ja nicht mal einen Blutstropfen tat von ihnen spritzen, die verrichteten ihre 'Arbeit' sogar noch im Sitzen...Mit den anderen Pyramiden hatten sie es genauso gemacht, die Architekten hatten gestaunt und die Arbeiter gelacht...

Doch dann verging ihnen das Lachen, sie taten die Ohren spitzen, die Bemalungen im Innern mußten sie selber jetzt ritzen, denn die übernahmen die Fremden nun nicht nicht, doch stellten sie zur Verfügung - elektrisches Licht...(Man höre und staune - elektrisches Licht, wo Edison sich schindete und es vorerst fand nicht. Die Kerzen die sie brauchten und in den Tiefen aufstellten, dienten lediglich als Sicherheit - wo sie den Luftzug feststellten. Sie hätten zwar die Hieroglyphen auch noch können schreiben, doch als sie sahen daß die Ägypter sich die Hände taten reiben, verzichteten sie auf die Hieroglyphen - Malerei, man unterstützte doch nicht deren Faulenzerei.

Etwas Mitleid bekamen sie dann doch als die Ägypter froren, so gab man ihnen Wärme von den 'Enterprise-Generatoren'. Die Leitungen waren versteckt, genau wie bei uns heute, und dort wo sie noch rausschauten standen 'Enterprise-Leute'.

Der König war von den Socken über die Wärme und übers Licht, denn Wärme durch Gebläse - das kannte er noch nicht. Er rief einen Replikanten und tat ihn zu sich winken:"In meinem Palast da tuts ewig stinken. Zwar hab' ich ätherische Öle in meinen brennenden Fackeln, doch stinken sie weiter und tun beim Luftzug wackeln ­ außerdem geht mir auf die Nerven ihr ständiges Geflimmer, bei eueren Lampen - da hätte ich das nimmer..."

Ein leitender Androit der in der Nähe stand, hatte die Absicht des Königs sofort erkannt. "Höre oh König, wir sind zu allem bereit, doch irgendwo haben wir auch Grenzen, es braucht alles seine Zeit..." "Aber sowas könnten wir brauchen!", deutete ein Ägypter in die Ecke..."Natürlich!", grinste der Fremdling - vielleicht noch Stehlampen und einen Kronleuchter an die Decke ?" Er zauberte wie üblich eine Fata Morgana - und siehe - es standen Lampen an der Tür und auch Licht war plötzlich da. "Richtig!", ergänzte der angesprochene Replikant, "außerdem steht nirgendwo ein Generator im Land". Er lachte gekünstelt - es hörte sich an wie ein Grööhl: "Vielleicht in ein paar tausend Jahren - wenn ihr fördert euer Öl..."

Einige Tage später hörte man die Außerirdischen fluchen, vergeblich taten die Architekten die Pyramiden - Pläne suchen. Sie waren einfach verschwunden und nicht mehr in ihrer Hand - beim Araber muß man aufpassen, der ist als Schlitzohr bekannt. Natürlich waren die Ägypter noch nicht die Araaaber, das änderte aber nichts am Wenn und Aber. Die Außerirdischen waren den Ägyptern auf den Leim gegangen, die Pläne des 'Gesetzes' hielt der König gefangen.

"Wir wissen nun genug über die Pyramiden-Strategie, auch wissen wir etwas mehr über die Astrologie, wir behalten die Pläne und geben sie ihnen nicht, es sei denn sie gäben uns ihr elektrische Licht."

"Aber Herr, das ist Erpressung", hatte ein Priester gesagt. "Sie werden sich rächen", hatte ein anderer geklagt. "Papperlapapp", meinte der König von Theben, "wir haben unsere Streitmacht, die verteidigt unser Leben".

Doch als man sich in der Wüste nach den Fremden wollt erkunden, war keiner mehr da - sie waren alle verschwunden. (Zwar taten die Androiten wegen der Pläne noch maulen, doch der Computer - ihr 'Gesetz' - ließ die Pläne verfaulen. In weiser Voraussicht wurden sie damals präpariert, die Ägypter hatten hinterher auf leere Blätter gestiert). Der Heerführer der Streitkräfte gab dem König bekannt: "Die Fremdlinge sind verschwunden, es ist keiner mehr im Land. Im übrigen mein König, betrachte mal das Papier nicht mal eine Zahl und auch kein Buchstabe steht hier".

"Nun ja", erwiederte der König,"ich dachte, ich sei gerissen, da haben uns die Fremdlinge ja ganz schön beschissen...Seid ihr ihnen denn nicht mit der Streitmacht hinterher?" "Nein", sagte der Heerführer, "leider ging es nicht mehr. Wir fanden weder Spuren noch einige Abdrücke im Sand, die kamen garantiert aus einem unbekannten Land". Der König von Theben, der ja im Reden sehr firm, fragte seine Architekten: "Ihr habt die Pläne doch noch im Hirn?" Betreten taten die Architekten zur Seite dann schauen: "Nein, hoher Gebieter, die Fremdlinge taten ja bauen. Wir durften lediglich draufblicken, doch ließen sie uns nichts lesen, und somit war auch keine Zeit zum Kopieren gewesen". "Dann sind also die Pyramiden überhaupt nicht mehr zu gestalten, ja habt ihr denn wenigstens die Grundformeln behalten?" "Das haben wir, oh König, unser Herrscher und Gebieter, "aber das mit dem Hochbeamen, das klappt niemals mehr wieder. Um die Quader hinaufzuschleppen an die oberste Kant, benötigten wir sämtliche Menschen in unserem Land..."

"Das kann ich ihnen nicht antun, meinen Landsleuten, den Braven, für den Bau der Pyramiden nehmen wir zukünftig Sklaven..." Das Wort war gefallen und es verbreitete sich im Land, als Leibeigene nahm man alles was an Fremden sich nun fand. Die echte Sklaverei, wie wir sie in der Bibel heute lesen, war aber erst 13 hundert Jahre später gewesen. Von den ersten 2 Dynastien tut die Geschichte nichts kunden, auch nicht von den Pyramiden die wieder verschwunden. Über Nacht waren sie fort, kein Stein war mehr da, es war die Rache der 'Enterprise' von Sonnengott RA. Mit uns unbekannter Energie wurden die Bauten zerbrochen, erst recht weil auch der König seine Worte hatte gebrochen: Er hatte nämlich geschworen nachdem er die Bauten würde kennen, den Gott von der 'Enterprise' anzuerkennen. Das tat er aber nicht, wie wir mittlerweile wissen, weshalb er auf seine Pyramide auch verzichten hatte müssen.

Was die Architekten noch im Kopf hatten wurde später skizziert, Teilchen um Teilchen wurde zusammengeführt dann legte man die Pläne die auf Schilfpapier wurden geschrieben, in die Obhut eines Einzigen, wo sie ein Geheimnis sind geblieben. Seine Aufgabe war es, sie zu behüten und zu schonen, er durfte sie aber weitervererben an die eigenen Generationen. (Wir konnten es ja später in einem Film selbst erleben, wo der Vater dem Sohne die Pläne tat geben, weil er blind war und die Dunkelheit ihn machte K.O., der Film heißt "DerFluch des Pharao"). Den Fluch eines Pharaos den gibt es aber nicht, das ist alles erfunden und ist mehr ein Gedicht. Und wenn aber doch je ein Fluch existiert, dann kommt er von den Göttern, die um die Nase wurden geführt. Die Pläne der 'Enterprise' die im Kopf wurden recherchiert, hatten später dann zum Bau der Pyramiden geführt. Der oberste Architekt, der sich redlich bemühte, baute unter Djoser seine erste Pryramide. Zwar war sie nicht hoch, hatte bis zur Spitze nur 12 Meter, aber es war schon eine Leistung, die konnte nicht jeder.

Der Leser vernahm nun vom Autor klipp und klar, wer der eigentlichen Erfinder der Pyramiden damals war. Die Ägypter, die die Erfinder an die Wand wollten drücken, um sich im wahrhaftigsten Sinn mit fremden Federn zu schmücken, mußten auch erst erfahren, daß man einen Gott nicht versucht, RA wurde anerkannt, damit er nichts mehr verflucht. Ab der vierten Dynastie tat's den Ägyptern gelingen, eine Pyramide auf hundertsiebenundvierzig Meter zu bringen. Allerding in der Höhe,und nicht etwa in der Breite, die Seitenlänge war größer, hatte 230 Meter Weite. Demgemäß und ohne nachzurechnen, es ist ohnehin wahr, bedeckt sie eine Grundfläche von über rund fünf Hektar. Das sind, wenn man's umrechnet -genau 50.000 Quadratmeter, in denen hätte Platz sogar der Dom von St.Peter, aber nicht nur der, auch die Dome von Mailand und Florenz, und von London St.Paul und noch die Westminster-'Residenz'. Man muß sich das mal überlegen, waren die wirklich so schlau, daß sie pi schon kannten auf die 5.Dezimalstelle genau? Also das griechische Symbol für den Umfang des Kreises, mit dem Radius Null Komma fünf, wer nachschaut der weiß es. Ein unendlicher, nichtperiodischer Dezimalbruch-Zahlenwert, von dem wir als Radius mal Radius mal 3,14 schon gehört, welche uns in der Schule schon mächtig gar störten, weil nach der 3,14 einfach die Zahlen nicht aufhörten...

(Also ehrlich gesagt, ich ließ die Zahlen damals sausen, die kamen niemals von der Erde, die kamen von draußen. Als man mir den Quotienten aus Kreisumfang und seinem Durchmesser erklärte erklärte ich meiner Lehrerin wohin der gehörte: "Die Kreiszahl 3,14 die ist wirklich zum Heulen, schickt sie dem Mathematiker namens Ludolf von Ceulen..." "Der Mann tat sich wenigstens mit den Zahlen befassen", hatte sich die Lehrerin damals hören dann lassen. "Tage und Nächte hat er an den Berechnungen gehangen..."Und bis zum Ende seines Lebens sind sie auf nicht gegangen", ließ ich mich vernehmen und die Klasse ward platt, weil ein Schüler seiner Lehrerin mal widersprochen hat. Ich hoffe, daß sie noch lebt und noch mitbekommen hat, wie wenig doch der Mensch in seinem Hirnkasten hat. Zwar ist man in der Lage zum Mond heut zu fliegen, durch Erfindungen von Raketen die draußen nichts mehr wiegen. Und obwohl man in der Lage ist vom Mond runter zu schauen, ist man nicht in der Lage eine Pyramide nachzubauen.

(Ein Beispiel aus 1978 zeigte uns nämlich glatt, daß die Wissenschaft der Mathematik noch zu lernen viel hat: Da wurde von den Japanern eine Pyramide gebaut, ein mächtiger Koloß den keiner lang geschaut. Zwölf Meter war sie hoch - wie anfangs die alten, doch hatte sie nur ein paar Sekunden gehalten. Mit donnerndem Getöse - die Götter hätten gelacht, war das stählerne Monstrum wieder zusammengekracht).

Zu sämtlichen Zeiten war der Mensch sehr verlogen, Könige und Kaiser, ja selbst Götter hat er betrogen.