Willkommen in Boston  
Landung auf dem Bostoner Airport.
Links: Warten auf den bestellten Mietwagen. Rechts: Vor unserem Mietwagen.
Auf dem Stadt-Highway Richtung Privatquartier von Freunden.
Ankunft bei unseren Freunden die uns schon erwarteten.
Rechts: Das uns zur Verfügung gestellte Wohnzimmer.

Ein romantisches Abendessen auf der Terrasse unserer amerikanischen Freunde rundete unsere Ankunft ab und danach begaben wir uns erstmal zur Ruhe. Der nächste Tag in Bostons Innenstadt würde stressig genug werden. Obgleich uns ja niemand hetzte, denn wie hatten doch alle Zeit der Welt. Aber ich kannte die Neugier meiner virtuellen Frau: Die wollte fast immer jeden Winkel einer Stadt sehen - nicht eingerechnet die Shopping-Center, wo sie sich stundenlang verweilen konnte. Einmal machte ich ihr den Vorschlag, dass wir zu Hause in Finnland noch einen Anbau neben unserem Haus bauen und ihn als Museum einrichten sollten. Als Antwort erhielt ich nur das bezaubernste Lächeln, das eine Frau nur hervorzaubern kann und einen freundlichen Klapps auf den Mund - natürlich verbunden mit einem Kussi.

Alle Achtung vor unseren Gastgebern. In diesem Schlafzimmer ließ es sich garantiert wunderbar schlafen. Es war ein Traum von einem Schlafzimmer. Unsere Gastgeber ließen es uns wirklich an nichts, aber auch an rein gar nichts mangeln. Sie lasen uns förmlich jeden Wunsch von den Augen ab. Im Waldorf Astoria Hotel hätten wie nicht besser gewohnt.

Gut ausgeruht nahmen wir am nächsten Morgen ein herrliches Bad, verabschiedeten uns von unseren Gastgebern um anschliessend Boston zu besichtigen. Zwar wollten sie uns begleiten, doch lehnten wir dankend und höflich ab, da wir wussten, dass auch sie ihren täglichen Verpflichtungen nachkommen mussten. (Weniger die Frau unseres Gastgebers, aber ihr Mann, der ja seinem Beruf nachgehen musste).

Auf dem Weg in die Innenstadt Bostons. Aber ohne Auto. Man kann die Hauptstadt von Massachusetts bequem zu Fuß entdecken. Allerdings muss man sich daran gewöhnen, dass die Bewohner dieser Stadt für ihre Aussprache bekannt sind, die ein wenig mehr britische Färbung hat als es sonst in Nordamerika der Fall ist.

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