Achtung Satire.
Gottvater ruft Gabriel zum Raport

"Herr, Du hast mich rufen lassen?" "Ja", erwiederte Gottvater, "es gibt da einiges zu klären!" Gabriel war überrascht. "Herr, habe ich etwas verkehrt gemacht?" "Und ob", sagte Gottvater, "umsonst habe ich Dich nicht rufen lassen". Gabriel war gespannt, was ihm sein Herr und Meister zu berichten hatte. Und Gottvater begann ihm folgendes vorzuwerfen:

Zur Erklärung: Da, laut Bibel, bei Gott ein Tag Tausend Jahre sind, hat er erst am siebten Tag, als er sich ausruhte, bezw. einige Tausend Jahre später, nämlich im siebten Jahrhundert nach der Geburt seines Sohnes, zwei Nachrichten zugespielt bekommen - (wahrscheinlich von Luzifer) aber auch von einem verstorbenen Mitarbeiter des 'Versorgungsamts'), die beinhalteten, dass er erstens eine andere Religion angestrebt habe, die sein Götterbote Gabriel einem gewissen Mohammed am Berg Hira verkündet habe, und zweitens vom besagten Mitarbeiter des "Versorgungsamts" eine Abmahnung überreicht bekam, dass er es versäumt hätte, Adam als "schwerbehindert" anzumelden, da selbigem 4 Rippen entnommen wurden und Adam daher von Gesetzes wegen Anspruch auf einen Schwerbehindertenausweis gehabt hätte und was er mit den anderen 3 Rippen gemacht hätte?

Anlass genug, seinen Götterboten zu sich zu rufen. " Hör' mal, Gabriel, mir ist da etwas Seltsames zu Ohren gekommen. Du warst doch damals dabei als ich sprach: Lasst uns den Menschen nach unserem Ebenbild erschaffen und wie ich gleichzeitig nach diesen Worten erst Adam erschuf und ihm anschließend eine Rippe entnahm, um daraus Eva zu machen damit er nicht so alleine ist, oder etwa nicht?" "Ja, Herr, ich sah genau, dass es nur eine Rippe war". Und Gott antwortete ihm: "Also habe ich ihm nur eine Rippe entnommen aber keine vier Rippen und ihn damit zum Schwerbehinderten gemacht? "Was fragst Du mich da, Herr?" fragte Gabriel erstaunt. Darauf Gottvater: "Ich habe da eine Nachricht vom 'Versorgungsamt' erhalten, warum ich für Adam keinen Schwerbehindertenauweis beantragt habe. Ich wäre gesetzlich dazu verpflichtet gewesen. Habe ich Adam schon im Paradies zum Schwerbehinderten gemacht?" Gabriel war entsetzt. "Herr, wie kommst Du nur auf ein solches Thema?"

"Das kann ich Dir sagen", antwortete Gottvater und legte ihm ein Bild vom sechsten Tage des Anfangs vor, als er Adam nach seinem Ebenbild erschaffen hatte und ihm anschließend eine Rippe entnahm, um ihm Eva als Frau zu Seite zu stellen. "Wobei es mir jetzt weniger um Adam und seinem Schwerbehindertenausweis geht, sondern vielmehr darum, dass ich es zugelassen habe, dass mein Sohn nur als einfacher Prophet bezeichnet wird und ich diesem Mohhammed erlaubt habe mich Allah zu nennen und eine neue Religion zu verkünden, die Du ihm in meinem Auftrag übermittelt haben sollst. Überdies habe ich Adam aus Erde geformt und nicht aus einem Blutklumpen, wie es dieser Mohammed behauptet. Sieh genau hin, mein Götterbote". Und er zeigte ihm den Paradiesesgarten in welchem sich Eva im Gras gemütlich räkelte und es sich Adam glücklich strahlend in einer Baumrinde gemütlich gemacht hatte, ob dieses herrlichen Anblicks seines Gegenstücks.

Am sechsten Tag erschuf Gott aus Erde den Adam und im Beisein von Gabriel, Eva.
Gabriel war überrascht, dass sein Herr noch diese alte Aufnahme hatte.

"Genau so war es, Herr. Zwei Menschen gab es im Paradies, aber eigentlich drei, denn Lilith war ja auch dabei. Also Adams erste Frau. Aber erst später". Nachdem sie Adam gleich sein wollte und beim Sex immer auf ihm sitzen wollte, hast Du sie aus dem Paradies vertrieben. Sie entfleuchte dann ans Rote Meer". "Ach ne" knurrte Gotvater zu dem Engel. "Und wie kommen da plötzlich wieder vier Frauen ins Paradies?" Er verschwieg allerdings, dass er diese vier Frauen selbst gebastelt hatte. Sozusage als Vorlage für diesen Mohammed. "Herr", äußerte sich Gabriel schockiert, "mir ist davon nichts bekannt. Wer behauptet das denn? " "Auch das kann ich Dir sagen, mein Götterbote: Ein gewisser Mohammed behauptet das. Nun, weniger, dass ich gleich vier Frauen erschaffen haben soll, aber nach seiner Version darf Adam gleich alle vier Frauen ehelichen. Und angeblich sollst Du ihm diesen Unsinn in meinem Namen verkündet haben. Er, Mohammed, soll sehr oft in einer Höhle oder davor gesessen haben und über den Sinn des Lebens nachgedacht haben.

Laut meiner Nachricht sollst Du ihm auf dem Berg Hira erschienen sein. Jahrelang sogar sollst Du Dich mit ihm dort getroffen haben und ihm immer neue Botschaften von mir überbracht haben. Außerdem nanntest Du mich 'Allah' und nicht Deinen Gott. Und Du sagtest ihm, es gäbe nur einen Gott. Und was ist mit meinem Sohn und dem Hl. Geist? Wir sind eine Trinität, mein Gutster". (Wie der Herr plötzlich seinen Götterboten in sächsischem Dialekt "Gutster" betitelte ist nur ihm bekannt). "Wann habe ich Dir jemals einen Reisepass für nach Saudi Arabien ausgestellt? Dein Reisepass ins Hl. Land zu Maria und Elisabeth, war eine Ausnahme. Aber dieser Reisepass ist seit Deinem, bezw. meinem Auftrag an Maria und Elisabeth seit Tausenden von Jahren abgelaufen".

"Ist der Kerl überhaupt hier oben und wo finde ich ihn?" Gabriel antwortete wahrheitsgetreu, dass er das nicht wüßte, denn Mohammed soll mit seinem Pferd in den Himmel aufgefahren sein. Vorher aber sei er, wie er hörte, nochmals zurück nach Jerusalem geritten, um sich den Felsendom unter den Nagel zu reißen - Gottvater unterbrach Gabriels Redeschwall: "Wie, was wo, mit einem Gaul ist der hier hochgekommen? Haben wir hier oben auch noch Pferdeställe? Das wird ja immer schöner!" - Gabriel bat seinen Herrn ihn ausreden zu lassen und er fuhr fort: "Ich muss meinen Erzbruder und Kollegen Michael kontaktieren, selbiger ist für das himmlische 'Einwohnermeldeamt' zuständig. Dort sind alle Religionen registriert, in erster Linie die Jüdische Religion, also Deine, welche sich ja in der obersten Etage befindet. Gleich darunter befindet sich der Christenhimmel. Nebenbei sei noch erwähnt, Herr, dass sich im Christenhimmel auch eine Bar befindet, an welcher sich die Stellvertreter Deines Sohnes gütlich tun. Die zechen und bechern da oben, dass die Schwarte kracht. Danach folgen der Islam, der Buddhismus, der Hinduismus und die Mormonen. Letztere glauben sogar, dass dass Du früher als Mensch auf der Erde gelebt hast.. Weiters kommen noch der Daoismus, Sikhismus, Bahaitum und Konfuzianismus dazu. Ich nehme an, Herr, dass sich diese gewisse Person in der dritten Etage aufhält".

Gottvater bekam Schnappatmung. "Waaaas" Wieee? "Wer hat denen erlaubt hier oben eine Bar einzurichten? Davon weiß ich ja gar nichts". "Kein Wunder, mein Meister und Gebieter" antwortete Gabriel, "Du wohnst ja auch oben im Penthouse und da bekommst Du wenig mit". Gottvater überhörte absichtlich diesen Vorwurf mit dem 'Penthouse' und fuhr fort: "2. wie kommen die Mormonen darauf, dass ich als Mensch auf der Erde gelebt haben soll? Und 3.,wo soll sich dieser angebliche Pferdestall befinden, schließlich muss der Gaul ja auch was zu fressen haben. Haben wir hier oben auch eine Scheune mit Hafer und Stroh?" Und wieder musste sich Gabriel rechtfertigen und seinem Meister einiges vorhalten. Jetzt legte er ihm ein Bild vor, nämlich den Turmbau zu Babel.

"Natürlich warst Du auf Erden, wie sonst wäre der Mensch entstanden?" Ausserdem warst Du verheiratet mit Aschera von welcher Du Dich hast scheiden lassen". Gottvater rollte mit den Augen und unterbrach ihn: "Ja, auf Erden war ich wohl, aber nicht als Mensch, sondern als Gott. Von wem hast Du übrigens diesen Blödsinn, von wegen ich sei verheiatet gewesen? Das war ich niemals. Und widerspreche mir nicht von wegen Du könntest kein Arabisch sprechen. Habe ich nicht beim Turmbau zu Babel die Menschen auseinander getrieben und ihnen allen eine andere Sprache gegeben, so dass sie sich nicht mehr untereinander verständigen können? Nur wir hier oben verstanden alle diese Sprachen." Gabriel hatte den Eindruck als habe sein Herr irgendwie eine Art Demenz, also eine beginnende Alzheimer. "Herr, Du vergisst, dass nur die Menschen eine andere Sprache sprechen mussten. Das galt aber nicht für uns alle. Selbst Du kannst alle Sprachen die die da unten sprechen".

"Und Herr entsinne Dich, dass dies einige Tausend Jahre später war, nämlich zur Zeit des Königs Hammurabi der Babylon zur Hauptstadt des babylonischen Reiches machte, so um 1792-1750 bevor ich Deinen noch zu kommenden Sohn ankündigte, Der Turm war dem Stadtgott Marduk geweiht. Ausserdem hatte der Turm eine ganz kleine Grundläche von etwa 90 x 90 Metern und war 77 Meter hoch, was damals eine beachtliche Höhe war. Und da musst Du noch vorsichtig sein. Nicht die 77 Meter Höhe hätten Dich in Gefahr gebracht. Heute haben sie da unten ganz andere Möglichkeiten. Passe bitte auf, dass sie nicht in Kürze mit ihrer 'ISS' vor unserer Haustüre stehen. "Davor habe ich keine Angst, Gabriel. Ich kenne mich ja selbst nicht mehr aus in diesem riesigen Universum. Das hat sich in all den Jahren verselbständigt und ist größer und größer geworden. Da kommen die niemals hin. Ausserdem: Bis die da irgendwo mal hinkommen gibt es keine Sonne und keine Erde und damit auch keine Menschen mehr. Im Übrigen ist unser Himmelreich schon jetzt voll genug. Mehr geht nicht. Ich kann es ja nicht so machen wie die dumme Regierung in einem Land namens 'Germoney', die ja alles aufnehmen. Aber das wird sich bald ändern und sie werden arm sein wie eine Feldmaus". Gabriel konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen als er sagte: "Und was machst Du, wenn da noch einige nachträglich kommen und das Zauberwort 'Asyl' rufen?" "Kein Problem" antwortete Gottvater, "dann kommen nur noch Juden und Christen in Frage. Und nun Schluß mit dieser Diskussion".

Wegen Mohammed sollte Gott von vorne anfangen. Und sogar den Mond halbieren.
Mohammed

Aber dann fuhr Gottvater nochmals fort: "Woher hattest Du eigentlich den vielen Reiseproviant um des öfteren an den Berg Hira zu reisen, um dort diesem Kerl zu sagen: 'verkünde Deine Religion?' Welche Religion solltest Du denn dort in meinem Auftrag verkünden? Diesen angeblichen Islam, welchen sie da unten praktizieren?" Gabriel versicherte seinem Herrn und Meister nochmals, dass er niemals auf dem Berg Hira gewesen war und dass er endlich mit dieser unwahren Geschichte aufhören solle. Trotzdem fuhr Gott fort: "Also das kann es ja wohl nicht sein. Jeder Kerl von denen kann sich da unten vier Frauen nehmen. Ob er sie sich leisten kann ist eine andere Frage". Jetzt wurde es Gabriel zu bunt. Unterwürfig und demütig antwortete er seinem Gott: "Herr, nochmals: "Ich war niemals an einem Berg Hira in Saudi Arabien, um dort eine andere Religion in Deinem Namen zu verkünden. Das muss ein Irrtum sein. Ich weiß zwar wo dieses Saudi Arabien liegt und ich spreche auch diesen 'Kauderwelch', aber ich war niemals dort. Der Kerl muss Hallizunationen gehabt haben. Das hat der sich alles garantiert eingebildet und aus der Jüdischen Religion und dem Christentum abgekupfert. Ich kann doch nicht Maria Deinen Sohn ankündigen und gleichzeitig falle ich dir in den Rücken und gebe dem Kerl das Recht sich Gesandter Gottes zu nennen und dass er Deine Botschaft, also den islamischen Glauben, den Menschen berichten solle. Das Ganze sind Fake News".

Ja, Gottvater war auf der Höhe der Zeit und zog ein goßes Tablet hervor.

Adam blickte Gott über die Schulter auf's Tablet und erblickt sich selbst, wie es am Anfang war und vier schöne Frauen, einschließlich seiner Eva. "Aber Herr, das kann doch nicht stimmen. Ich hatte damals nur eine Frau. Woher kommen jetzt die drei anderen schönen Frauen?" Darauf Gottvater: "Hörst Du mir nicht zu? Ich sagte doch eben gerade, dass ich, wenn es nach diesem Mohammed ginge, ich nochmals von vorne anfangen müsste, eben wegen dieses Mohammeds. Der ist im Alten Testament stehengeblieben mit seinen Ansichten". "Dann darf ich also auf keinen Neubeginn hoffen, Herr? "Nein, ich werde keine vier Frauen neu erschaffen. Wo kämen wir denn dahin? Da würde ich ja diesem Mohammed in die Karten spielen".

Auch Gabriel staunte nicht schlecht, als er die drei zusätzlichen hübschen Frauen sah.

"Wie kommen die denn hier her, Herr? Da war ich aber nicht dabei!" "Nein", erwiederte ihm sein Herr, "die hatte ich Deinetwegen neu erschaffen, damit sich erfüllt, was Du dem Kerl da oben verkündigt hast. Es soll oder darf sich ja jeder männliche Muslim bis zu vier Frauen nehmen. Die Frage ist nur, wie er die ernähren will? Und das ist noch nicht alles". "Nicht?" wunderte sich der Engel, "was denn noch?" "Nun", sprach Gott, "sie dürfen sich nicht mal kleiden wie sie es gerne wollten." "Wie bitte?" Gabriel staunte immer mehr. "Ja, sie müssen sich verschleiern, so dass man gerade noch die Hände sieht. Manche müssen sogar das Gesicht verdecken und noch ein Kopftuch tragen. Und wenn sich Muselmanen für eine angeblich gute Sache opfern und sich und andere unschuldige Menschen ermorden, sollen sie im Himmelreich auch noch 72 Jungfrauen bekommen. Das würde ich niemals zulassen. Die glauben doch tatsächlich, sie könnten sich hier oben weiter sexuell vergnügen. Wo sollen denn diese Jungfrauen herkommen, wenn sie schon vorher von den Muslimen 'benutzt' wurden und das schon im Kindesalter?

Für was habe ich dann aus Eva eine solch schöne Frau gemacht? Das klingt ja fast so, als hätte ich eine hässliche Eva aus Adams Rippe gebastelt, die kein Mann sehen soll". Während Gottvater mit Gabriel diskutierte, warf Adam unbemerkt über beider Schultern einen Blick auf das Bild mit den drei zusätzlichen Frauen. "Herr" warf er ungefragt ein, "so hätte ich es auch gerne gehabt. Warum hast Du es nicht gleich so gemacht?" Gottvater rügte ihn barsch: "Wer hat Dir eigentlich erlaubt mir über die Schulter zu schauen? Was wolltest Du mit vier Frauen anfangen?" "Na",das was diese Muslime auch machen, Herr. Kinder zeugen am laufenden Band, um die Erde mit Menschen zu beglücken". Jetzt platzte dem Herrgott der Kragen: "Du meinst, um nicht arbeiten zu gehen, so wie es diese Muslime da unten auf der Erde machen wie z.B. in diesem Land namens Germany oder besser gesagt 'Germoney'. Also diese Regierung mit über 700 'Königen', die monatlich jede Menge 'Kohle' kassieren für's Nichtstun und um sich nur den Hintern platt zu sitzen, die muss was an den 'Klatsche' haben. Aber abgesehen davon: Hast Du nicht auch genügend Kinder gezeugt? Soweit mir aus den Apokryphen bekannt ist, waren es 63 Kinder. War das nicht genug? Aber nur 3 hast Du angegeben. Wohin hast Du die anderen 60 verbannt? Etwa nach Sibirien?"

Oh, dachte sich Adam, das wäre ein herrliches Leben geworden. Da ist ja eine schöner als die andere. So hätte es von Anfang an bleiben können. Von mir aus hätten sie keine Klamotten tragen müssen. Ist doch warm genug im Garten Eden. Irgendwie beneidetete er jetzt diese männlichen Moslems, die gleich bis zu vier Frauen ehelichen dürfen. Zwar war er kein Prophet wie dieser Mohammed, der sich erlaubte gleich bis zu 9 Frauen und Konkubinen sein eigen nennen zu dürfen, aber vier Frauen hätten ihm auch gereicht. Kein Wunder also, dass er sich später bei seinem Herrn beschwerte, weil ihm nur eine Frau der vier hübschen Frauen erlaubt wurde, nämlich Eva, die es sich hinten im Gras gemütlich machte, denn sie wusste, dass nur Sie infrage kommen würde. Er begriff immer noch nicht, dass es sich um eine Vorstellung seines Herrn handelte und nicht um die Realität.Aber andererseits, so dachte er weiter: Wie sollte er vier Frauen ernähren? Er musste eh schon im Schweiße seines Angesichts sein Brot für sich und Eva verdienen. Garnicht an die noch zu kommenden Kinder zu denken, denn bei so vielen Frauen hätte er auch keine Zeit zum Arbeiten gehabt. Er wäre nur mit dem vielen Zeugen beschäftigt gewesen. Oder er würde wie diese Migranten auch das Zauberwort 'Asyl' rufen und nicht wie sein Sohn Kain ins Land Nod auswandern, sondern in dieses von seinem Herrn eben genannte 'Germoney', wo man nicht arbeiten muss und man rundum versorgt wird.
Errare humanum est, Herr", meinte Adam sarkastisch.
Adam erinnerte seinen Schöpfer an König Salomon mit dessen vielen Frauen.

Gott erkannte seine Gedanken und blickte ihn verwirrt an. Gabriel musste übersetzen. "Herr, das heißt irren ist menschlich, also in Deinem Falle göttlich!" "Was soll das heißen?", fragte der Allmächtige Richtung Adam. Und Adam erzählte: "Wie andere Herrscher, etwa 1000 Jahre vor der Ankunft Deines Sohnes Jesus, hatte Salomo einen großen Harem, der etwa 700 Ehefrauen Prinzessinnen und 300 Zweitfrauen umfasste, die Du ihm erlaubt hattest. Ich denke, alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich? Auch vor Deinem Angesicht? Warum also durfte ER so viele Frauen haben und ich nicht? Adam legte ihm ein Bild des Harems von König David vor.

"Woher hast Du eigentlich diese Aufnahme" wunderte sich Gott..
David

Selbst David hatte acht Frauen: Michal, Haggit, Abita, Egla, Ahinoam, Abigajil, Maacha und Batseba. Nach unserem Sündenfall, schienst Du die Viel-Ehe zu dulden und nicht scharf zu verurteilen und ihr auch sonst wenig Beachtung zu schenken. Zwar hast Du, soweit ich das mitbekommen habe, im Gesetz zum Königtum darauf hingewiesen, dass Regenten nicht (zu) viele Frauen haben sollten, aber ansonsten hast Du nichts über die Viel-Ehe meiner Nachkommen berichtet, ohne dass Du selbige verurteilt hast. In Samuel z.B. hast Du fast ironisch dem David vorgehalten, ob ihm seine bereits von Dir geschenkten Frauen nicht ausreichen würden… verurteilt für seine zahlreichen Ehefrauen hast Du ihn jedoch nicht". Auch Gabriel nickte zustimmend, aber so, dass es sein Meister nicht sehen konnte und dachte bei sich: 'Wo er recht hat hat er recht'.

Bereitwillig gab ihm Adam Auskunft.
Raziel

"Eva und ich hatten alles, was wir wissen mussten vom Erzengel Raziel, Herr. Von ihm erfuhren wir auch wie lange wir in Deinem Garten bleiben durften, nämlich 130 Jahre. Er sagte uns nach dem 'Rausschmiss' aus Deinem Garten folgendes: 'Schau was du für Bilder von mir empfängst.' Und wir waren ihm dankbar dafür. Ich wusste nur, dass Eva anders aussah als ich und dass ihre Brüste größer waren als die meinen. Ja selbst im Schritt sah sie anders aus, während bei mir alles rumbaumelte. Aber wie wir Kinder zeugen sollten das wussten wir nicht. Daraufhin gab uns Raziel Sexualkunde Unterricht. Oder glaubst Du, wir wussten schon am Anfang wie man Kinder zeugt und wie eine Geburt vor sich geht? Dank Raziel wussten wir es dann. Er hatte alles aufgeschrieben in Wort und Schrift und sogar mit Bildern, auf welchen wir sahen, wie man Kinder zeugt. Ich hätte nie gewusst, wo ich anfangen sollte. Selbst Eva wusste es nicht. Raziel ist Deinem Thron so nahe, dass er alles hören kann, was Du sprichst. Dieses Wissen und Deine göttliche Magie hat er in einem Buch zusammengefasst. Nachdem Du uns beide aus dem Garten Eden vertrieben hast, wurde uns die Tragweite unserer Sünde bewusst und ich begann deshalb zu beten. Du erhörtest mich und sandest den Engel Raziel zu uns. Er sollte uns Deine Geheimnisse vermitteln, die uns wieder zurück ins Paradies führen sollten. Leider wurde uns das Buch von den Cherubim gestohlen. Sie waren nicht damit einverstanden, dass Eva und mir solch ein Wissen zuteil werden sollte. Sie warfen es in die Tiefen des Meeres. Daraufhin sollst Du dem Engel Rehab befohlen haben nach dem Buch zu tauchen und der sollte es mir wieder zurückgeben.Von mir kam dann das Buch in die Hände Noahs. Noah rettete es über die Sintflut und übergab es Abraham. Abraham wanderte nach Ägypten aus. Dort befassten sich Ägypter sowie Juden gleichermaßen mit dem Buch. Jahrhunderte später – während der vierzigjährigen Wanderung durch die Wüste – wurde Mose durch Metatron (Henoch) in die Geheimnisse des Sepher Raziel HaMalach eingeweiht. Von Moses soll das Wissen an David und dann an Salomo gegangen sein".

"Muss ich mich nun vor Dir rechtfertigen, Adam? König David und sein Sohn Salomo ware reich an Gut und Geld und konnten somit alle ihre Frauen ernähren. Später sah ich meinen Irrtum ein und erlaubte nur eine Frau. Jedoch hielten sich viele nicht an meine Anordnung. Genau wie dieser Mohammed, der glaubte, sich über meine Anordnung hinwegsetzen zu können. Wer ist nun Gott? Ich oder dieser Mohammed". Aber dann sprach er offen, wie er damals am Anfang über die Polygamie dachte.

Gottvater

"Warum erlaubte ich die Polygamie im Alten Testament? Die Schriften sagen den Menschen nicht genau, warum ich die Polygamie erlaubt habe. Wenn die Menschen über mein Denken zu dieser Thematik spekulieren, gibt es ein paar Gedankengänge meinerseits zu berücksichtigen". Er blickte jetzt Adam an: "Du hattest über 60 Kinder. Darunter 30 Söhne und 30 Töchter, die sich alle miteinander mehrten. Siehe Kain. Dieser nahm gleich zwei seiner Schwestern mit ins Land Nod und gründete dort die Stadt Henoch, nach der er auch seinen Sohn nannte. Kain und Awan mit Kelimat hatten noch weitere Kinder. Leider werden seine Töchter nicht namentlich genannt. Sie alle nannten sich die Kainiten". Er blickte zu Adam ..."stimmt's?" Dieser zuckte mit den Schultern. "Ich war nicht dabei, Herr". Gott wandte sich wieder dem Tablet zu und fuhr fort: "Aber auch Abel zeugte mit Lebuda, bevor ihn Kain erschlug, schon mehrere Kinder. Also gab es schon immer mehr Frauen als Männer in der Welt. Du und Kain sowie euere Nachkommen zeugten wiederum mehr Frauen, aber weniger Männer. Doch diese wenigen zeugten und zeugten, so dass es eben zu mehr Frauen kam als zu Männern.

Hätte ich nicht so gedacht, würde es aberzehntausende Frauen ohne Männer geben. Zweitens war es aufgrund der patriarchischen Gesellschaft für Frauen so gut wie unmöglich, sich selbst zu versorgen. Frauen bekamen meist keine Ausbildung. Frauen waren von ihren Vätern, Brüdern oder Ehemännern abhängig, die für sie sorgten und sie beschützten. Unverheiratete Frauen gerieten oft in Prostitution oder Sklaverei. Der große Unterschied zwischen der Anzahl von Frauen und Männern, hätte viele Frauen in eine unerwünschte und schreckliche Situation gebracht. Nur deshalb habe ich die Polygamie erlaubt, damit Frauen beschützt und versorgt leben konnten. Ein Mann nahm daher mehrere Frauen, damit er sich um alle kümmern konnte. Wenn es auch nicht ideal erscheint, in einem polygamen Haushalt zu leben, war das wesentlich besser als die Alternative: Prostitution, Sklaverei, Hunger. Darüber hinaus machte die Polygamie es möglich, die Erde schneller zu bevölkern, um mein Gebot aus 1. Mose 9,7 'Seid fruchtbar und mehret euch und reget euch auf Erden, dass euer viel darauf werden', zu erfüllen. Männer können natürlich mehrere Frauen gleichzeitig schwängern, damit die Menschheit schneller wächst".

Etswas ausserhalb dieser Diskussion sei bemerkt:

Europa wird bald auf Grund seines Liberalismus, der sich als kindisch und selbstzerstörerisch gezeigt hat, untergehen. Europa hat Hitler produziert, und nach Hitler steht der Kontinent ohne Argumente da: die Tore sind weit geöffnet für den Islam, man wagt es nicht mehr, über Rassen und Religionen zu reden, während der Islam nur die Hassrede gegenüber fremden Rassen und Religionen kennt.Es sollen auch noch ein paar Worte zur Politik gesagt werden. Man muss in klaren Worten darüber sprechen, wie die Muslime Europa überschwemmen, besetzen und zerstören; und wie sich Europa dazu verhält, über den selbstmörderischen Liberalismus und dummer Demokratie… Es endet immer auf gleiche Weise: die Zivilisation erreicht ein Stadium der Überreife, wo sie sich nicht nur nicht mehr verteidigen kann, sondern auf eine scheinbar unbegreifliche Art auch die eigenen Feinde züchtet. So nach dem Motto: Kommet alle, die ihr mühselig und beladen seid, dieses Land (Deutschland) ist offen für sieben Milliarden Menschen.

Der Allmächtige hat also seinen Fehler mit der Polygamie eingesehen.
Aber ein 'Prophet' Mohammed widerspricht ihm im Koran. Ist er Gott?
Gottvater

Der Koran beschränkt die Zahl der Ehefrauen eines Mannes in Sure 4,3 auf die Ehen mit vier Frauen gleichzeitig:

„… heiratet, was euch an Frauen gut ansteht (oder beliebt?), (ein jeder) ein, zwei, drei oder vier. Wenn ihr aber fürchtet, (so viele) nicht gerecht zu (be)handeln, dann (nur) eine oder was ihr (an Sklavinnen) besitzt.“

Zu den vier Ehefrauen können nach diesem Vers also in unbeschränkter Anzahl Nebenfrauen hinzukommen, die nicht den rechtlichen Status der Ehefrauen erhalten. Nach einer Scheidung von einer Frau kann erneut eine Frau hinzugeheiratet werden.

Einige wenige muslimische Theologen haben den einzigen Koranvers in Sure 4,3, der zur Zahl der Frauen eines muslimischen Mannes Stellung nimmt, so ausgelegt, dass sich der Koran hier eigentlich gegen die Polygamie ausspricht. Die geforderte Gleichbehandlung von mehreren Frauen sei nämlich niemals möglich, daher favorisiere der Koran eigentlich die Einehe. Der Koran benennt zudem selbst dieses Problem:

„Und ihr werdet die Frauen nicht wirklich gerecht behandeln können, ihr mögt euch noch so sehr bemühen“

Die Mehrzahl der muslimischen Theologen hat jedoch an der prinzipiellen Erlaubnis der Eheschließung mit vier Frauen festgehalten. In der Praxis sind nur ein kleiner Prozentsatz aller muslimischen Ehen polygame Ehen. Die Türkei verbot die Polygamie 1926, Tunesien 1956, in allen anderen islamischen Ländern ist sie jedoch erlaubt. Die Mehrehe kommt vor allem im ländlichen Bereich vor und hat dort auch wirtschaftliche Gründe, oder sie wird geschlossen, wenn die erste Frau unfruchtbar ist, der Ehemann sie aber nicht verstößt. Die meisten Länder haben heute Erschwernisse für den Abschluß einer Zweit- oder Drittehe vorgeschaltet, wie z.B. die Überprüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse des Ehemannes. Für die apologetische Verteidigung der Polygamie haben muslimische Theologen immer wieder angeführt, dass sie eine sinnvolle gesellschaftliche Regelung sei, denn:

1.Muhammad habe die Polygamie praktiziert und damit gelte dieses Verhalten als Gewohnheit Muhammads (arab. sunna) als vorbildhaft für alle Muslime. 2.Das vorrangige Motiv Muhammads bei seinen Eheschließungen sei die Versorgung der Witwen gewesen, deren Ehemänner in den Kämpfen der ersten muslimischen Gemeinde gefallen seien. 3.Im Falle von Kriegen und Katastrophen ermögliche nur die Polygamie vielen Frauen eine legale Ehe und damit einen positiven gesellschaftlichen Status. 4.Der Mann besäße einen stärkeren sexuellen Trieb, der nicht von einer Frau alleine befriedigt werden könne, die zudem durch regelmäßige Zeiten der ‚Unreinheit’ nur zeitweise zum ehelichen Verkehr in der Lage sei. 5.Zudem sei es „Heuchelei“ einer offiziell zwar monogam lebenden westlichen Gesellschaft, wenn sie die Polygamie zwar anpranger, aber gleichzeit Ehebruch und außereheliche Verhältnisse als alltägliche Erscheinungen dulde.

Mama Merkel, alle Abgeordneten und viele Bürgermeister machen's möglich.

Mama Merkel macht's möglich: Scharia-konforme, antirassistische Vielehe in Deutschland, nix arbeiten, ungestört Zeit mit vielen Kindern verbringen, selbige sicherlich auch frühzeitig mit jener Scharia vertraut machen - und Geld abheben, wann immer einem der Sinn danach steht. Deutschland ist verrückt geworden." Liebe Leser, vermutlich ist Ihnen die Geschichte des Syrers Ahmad A. (32) schon vom Grunde her bekannt: Dieser Schatzsuchende holte bekanntlich mit Genehmigung des Landkreises Pinneberg seine Zweitfrau (!) aus Syrien nach Deutschland nach, obwohl in unserem Land - gemäß den unserem Wertesystem folgenden Gesetzen - Polygamie, also die Ehe mit mehr als einem Partner, verboten ist. Unser Wertesystem verbietet übrigens auch Kindesmissbrauch: Seine zweite Frau wurde mit ihm verheiratet, als sie 13 war - und er 26. In Deutschland wird dieses widerliche Verbrechen mit bis zu zehn Jahren Gefängnis bestraft. Den Landrat von Pinneberg aber interessiert das offenbar genauso wenig, wie Ahmad A. unser gesamtes Wertesystem interessiert: Als gläubiger Muslim halte er sich an die Scharia, so sagte er nun den Reportern von Spiegel-TV, und in selbiger sei nun einmal Polygamie erlaubt. Er wurde dann noch deutlicher und machte klar, dass ihm seine zwei bisherigen Frauen sowie die sechs Kinder, die er mit diesen in die Welt gesetzt hat, noch nicht ausreichen. Da in Syrien vier Ehefrauen erlaubt seien, möchte er das nun auch in Deutschland so handhaben, selbstverständlich noch mit weiterem Nachwuchs.

Wer das bezahlen soll? Er selbst mit Sicherheit nicht, denn er verweigert sich dem Deutschkurs, den er mittlerweile belegen dürfte - und arbeiten gehen will er auch nicht, denn er möchte seine wertvolle Zeit lieber mit seiner großen Kinderschar verbringen. Geldsorgen hat er keine, denn auf die Frage, wie viel finanzielle Unterstützung er im Monat bekommt, antworte Ahmad A.: "Weiß ich nicht. Das Geld wird überwiesen und ich gehe zur Bank und hebe es ab." Eine lebenslange Sofort-Rente - Lose nur bei Merkel erhältlich.

Und genau das war der Plan des frischgebackenen Sofort-Rentners, wie er in einem TV-Beitrag zugibt: Er wollte schon immer nach Deutschland, denn, so A., „hier gibt’s ja Unterstützung. Sie geben uns Sozialleistungen, sie geben uns dieses Haus.“ Das Haus, in dem dieses wunderschöne islamische Familienmärchen stattfindet, wird übrigens von der Gemeinde zur Verfügung gestellt und vom Jobcenter - also von uns allen, von Ihnen und mir - bezahlt. Immerhin ist Ahmad A. der entscheidenden Person, die dieses Märchen erst ermöglicht hat, außerordentlich dankbar. Ich zitiere: "Ich bedanke mich sehr, sehr, sehr bei Mama Merkel. Sie ist die einzige Person, die das Leiden der Syrer gespürt hat. Auch den Deutschen danke ich. Auch wenn es unter ihnen Rassisten gibt."

Die Städte sollen sich nicht so beschweren, wie viele von ihnen haben in einem offenen Brief die Bundesregierung aufgefordert noch viel mehr aufzunehmen. Düsseldorf, Köln, Bonn, Bremen, Hamburg, Freiburg, Berlin usw. usf. Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Die Gastgeberin läd ein will aber nicht für die Party bezahlen !! Nun vielleicht stehen in Bälde doch ein paar mehr Leute mit gelben Westen auf der Strasse.