Wie sagte schon Präsident Houari Boumédienne aus Algerien?
Präsident Houari Boumédienne in einer Rede 1974 an die UN:

"Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche Halbkugel zu gehen. Und sie werden nicht als Freunde kommen. Sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmütter unserer Frauen werden uns zum Sieg führen." (Er lag damit nicht mal verkehrt).

"Wenn wir Moslems in Deutschland 50 Prozent erreicht haben,
muss das Grundgesetz weg und der Koran regieren!"
Muslime erobern Deutschland und Europa.

"Die Zeit arbeitet für uns. Unsere Frauen haben immer einen dicken Bauch. Die Christinnen haben immer weniger Kinder. Wenn wir 50 Prozent erreicht haben, muß das Grundgesetz weg und der Koran regieren. Die Regierenden müssen Muslime sein. Es muß endlich Schluß sein mit dem Götzendienst der Christen, Jesus als Gott anzubeten." Anmerkung: Solange die Geburten ja durch unsere Gelder honoriert werden und anschließend durch Harz4 verstärkt wird, läuft alles nach deren Plan. Mit 1 Billionen Euro haben wir diesen teuflischen Plan finanziert. Herr Erdogan wird es auch freuen. Wenn man nur den Geldhahn zudrehen könnte. Aber unsere 'Gutmenschen' wissen das zu verhindern.

Diese brauchen uns ja nur in die Taschen zu greifen, ob wir es wollen oder nicht! Wo Islam herrscht, ist Elend, Dummheit und Intoleranz. Brauchen wir so etwas? Wir sind in unser 2000 - jährigen Geschicht ohne Islam bestens zurechtgekommen. Ja man möchte sagen, dem Fehlen des Islam verdanken wir Freiheit, Wohlstand und Aufklärung. Was wir absolut nicht brauchen ist eine seit 1400 Jahren unreformierte Religion. Das ist etwa so, als wolle man in ein High-Tec-Raumschiff als Motor eine Dampfmaschine installieren. Wir brauchen den Islam so nötig wie einen Kropf.

Kanadischer Journalist zum Selbstmord Europas angesichts des Ansturms des Islam.

Europa wird dieses Jahrhundert nicht überleben, wenn es sich nicht mit aller Kraft gegen den Ansturm des Islam zur Wehr setzt. Die Kraftlosigkeit Europas gleicht dem Selbstmord eines ganzen Kontinents. "Es gibt viele Brandherde auf der Welt, aber generell läßt sich auf eine Konfliktpartei stets verläßlich schließen: Moslems gegen Juden in "Palästina", Moslems gegen Hindus in Kaschmir, Moslems gegen Christen in Afrika, Moslems gegen Buddhisten in Thailand, Moslems gegen Russen im Kaukasus, Moslems gegen Touristen auf Bali. "Wie die Umweltschützer denken diese Kerle global, aber agieren lokal. Sie wissen, daß sie auf dem Schlachtfeld niemals gewinnen können, aber sie rechnen sich eine Chance aus, die Sache so lange hinzuziehen, bis die westliche Zivilisation an sich selbst zugrunde geht."

Serap Cileli, eine deutsch-türkische Schriftstellerin ("Wir sind Eure Töchter, nicht Eure Ehre!") bringt die apathische Stimmung und die Denkblockade in Europa angesichts der Bedrohung durch den Islam auf den Punkt:

"Wer sich für die Rechte der moslemisch-türkischen Frauen einsetzt, die Stellung der Frau im Islam hinterfragt, sich gegen Zwangsheirat, Ehrenmorde, Verschleierung, Sprach -und Rechtlosigkeit der isolierten Frauen ausspricht, läuft in Gefahr, als ausländerfeindlich gebrandmarkt zu werden...Ein falsch verstandener Toleranzbegriff und eine gewisse Mutlosigkeit, als "rassistisch" oder "ausländerfeindlich" stigmatisiert zu werden, hielt und hält viele Menschen hier in Deutschland davon ab, frauenverachtende und ungerechte Traditionen, die Menschenrechtsverletzungen darstellen, zu kritisieren und sich für deren Beendigung einzusetzen."

Stets auf Toleranz und Religionsfreiheit pochend – Werte, die ihm selbst fremd sind – hat sich der Islam in Europa mit einer in der Geschichte noch nie dagewesenen Geschwindigkeit ausgebreitet. Lebten 1945 noch ganze 600 000 Muslime in Europa, so sind es heute bereits 20 Millionen - Tendenz steigend. Und jedes Jahr kommen eine weitere Million muslimische Migranten hinzu, oft direkt in die Sozialsysteme der betreffenden Länder einwandernd. In Brüssel, Mailand, Oslo, ist "Mohammed" bereits heute der häufigste Vorname bei männlichen Neugeborenen, und England ist das erste Land Europas, in dem "Mohammed" insgesamt der häufigste Vorname bei männlichen Neugeborenen geworden ist. In den Großstädten Hollands waren 2004 bereits 56 Prozent aller Kinder und Jugendlichen Ausländer, die meisten davon Muslime. Für die Schweiz sehen Statistiken für das Jahr 2040 einen Anteil von 76 Prozent Muslimen, wenn sich an der Politik der Alpenrepublik nichts ändern sollte. Nach einer österreichischen Studie wird im Jahre 2051 jeder dritte Schüler Österreichs ein Muslim sein. Und eine Studie des Islam-Archiv in Soest (2006) zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland prognostiziert für das Jahr 2045 einen Stand von 51,72 Millionen in Deutschland lebenden Muslimen. Ein Datum, mit dem bei führenden Muslimvertretern bereits fest gerechnet wird. So formuliert der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland, Ibrahim El-Zayat, Ex-Generalsekretär des Dachverbandes "Islamisches Konzil" und Ex-Bundesvorsitzender der "Muslimischen Studentenvereinigung Deutschland e.V." (MSV), dem enge Verbindungen zur Muslimbrüderschaft nachgesagt werden, folgende Vision für die Zukunft der Muslime in Deutschland:

"Heute gibt es ca. 2,5 Millionen Muslime in Deutschland. Durch die Gnade Allahs (und vor allem durch Mutti Merkel) leben wir in einem der reichsten Länder dieser Erde...Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen...

Er meint: "Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben... Dieses Land ist dann unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen".

Auch der Vorgänger Erdogans, der ehemalige türkische Premierminister Necmettin Erbakan, schlug ähnliche Töne an, als er verkündete:

"Unser Ziel ist es, auf dem europäischen Kontinent Wurzeln zu schlagen und dort in Ruhe und gemäß den Gesetzen zu leben, so dass eines Tages vielleicht ganz Europa muslimisch ist."

Der deutsch-türkische Vural Öger (Öger-Tours), der für die deutsche SPD im Europaparlament sitzt, erklärte bei einem Essen mit seinen türkischen Freunden der größten türkischen Zeitung "Hürriyet":

Sultan Süleyman

"Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1683 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen".

(Nicht anders ist es um den Respekt gegenüber Nicht-Muslimen in anderen islamischen Teilen der Welt bestellt. Was er für sich selbst einfordert, wird Dritten nicht gewährt).

Süleyman I. war mit einer großen Streitmacht am 10. April 1529 von Konstantinopel aufgebrochen. Auf dem Weg durch Südosteuropa wuchs sein Heer durch den Anschluss zahlreicher Garnisonen immer stärker an. Auch ungarische Kämpfer schlossen sich ihm an. Der Vormarsch durch Ungarn wurde verlangsamt, da es dort kein Straßennetz gab und schwere Regenfälle den Boden aufgeweicht hatten. Im September tauchten in der Umgebung Wiens die Vorboten dieses Heeres auf, eine Truppe von etwa 20.000 Akıncı. Diese unbesoldete leichte Kavallerie ging üblicherweise plündernd, sklavenmachend, vergewaltigend und mordend der regulären Armee voraus und sollte den Widerstandswillen der Bevölkerung lähmen.

Am 14. Juli 1683 begann die Belagerung von Wien (Zweite Wiener Türkenbelagerung), die sich bis zum 12. September hinzog. Am Morgen des 12. September begann der Angriff in der Schlacht am Kahlenberg des 80.000 Mann starken Entsatzheeres unter Polens König Jan III. Sobieski. Noch am selben Tag waren die Türken vertrieben.

Die Belagerung Wiens 1683 endete am 12. September 1683 mit der Vertreibung der Türken.
Sie hatten es 800 Jahre vorher schon mal versucht.

Schon 711 drangen Mauren und Araber in das christliche Reich der Westgoten ein. Unter ihrem Anführer Tāriq ibn Ziyād brachten sie den größten Teil der Iberischen Halbinsel in einem achtjährigen Feldzug unter islamische Herrschaft. Beim Versuch, auch Gebiete nördlich der Pyrenäen zu erobern, wurden die Mauren allerdings vom fränkischen Hausmeier Karl Martell in der Schlacht von Tours und Poitiers (732) zurückgeschlagen. In der Schlacht von Tours und Poitiers im Oktober 732 besiegten die Franken unter dem Kommando von Karl Martell die nach Gallien vorgestoßenen muslimischen Araber und stoppten deren Vormarsch im Westen. Nach einem heftigen Gefecht siegten die Franken, die von langobardischen, sächsischen und friesischen Truppen unterstützt wurden. Auch der Herzog Eudo von Aquitanien, ein alter Widersacher Karl Martells, stand den Franken in der Schlacht zur Seite. Der Heerführer der Mauren und Araber, Abd ar-Rahman, fiel während des Kampfes, und die Reste seines Heeres zogen sich auf die Iberische Halbinsel zurück. Die Franken hatten laut einigen Quellen damit gerechnet, den Kampf am nächsten Tage fortsetzen zu müssen, fanden aber am Morgen nach der Schlacht das Lager der Araber verlassen vor. Bis 759 war die vollständige Vertreibung der Mauren nördlich der Pyrenäen mit der Eroberung der Küstenlandschaft Septimanien durch Pippin den Jüngeren vollzogen.

Die Schlacht von Tours. Die Moslems hatten es schon damals nicht geschafft.
Schon Ayatollah Khomeini, ließ keinen Zweifel, was von Nicht-Muslimen zu halten sei:

"Juden und Christen sind dem Schweißgestank von Kamelen und Dreckfressern gleichzusetzen und gehören zum Unreinsten der Welt…Alle nichtmuslimischen Regierungen sind Schöpfungen Satans, die vernichtet werden müssen." Anmerkung: Khomeini, * 1902 in Chomein; † 3. Juni 1989 in Teheran) war ein iranischer Ajatollah, politischer und religiöser Führer der Islamischen Revolution von 1979 bis zu seinem Tod iranisches Staatsoberhaupt. Mit der Revolution stürzte er aus dem französischen Exil heraus die Regierung von Mohammad Reza Pahlavi, dem damaligen Schah des Iran. Chomeini gilt als der Gründer der Islamischen Republik im Iran.

Scheich Omar Bakri Muhammad, Imam von London:

Der Imam von London, Scheich Omar Bakri Muhammad, äußerte sich in einem Interview mit dem portugiesischen Magazin "Publica" ganz ähnlich zum Thema des Respekts seiner Religion gegenüber Andersgläubigen: "Wir machen keinen Unterschied zwischen Zivilisten und Nicht-Zivilisten, zwischen Unschuldigen und Schuldigen – nur zwischen Moslems und Ungläubigen. Und das Leben eines Ungläubigen ist wertlos!"

Der vorsteinzeitliche Menschenrechtsbegriff des Islam.

In der Konferenz zu Kairo (1990) etablierten die islamischen Länder ihre eigene "Menschenrechtserklärung", was von westlichen Medien mit großer Aufmerksamkeit dokumentiert wurde. Dass jene Menschenrechtserklärung jedoch außer dem Namen absolut nichts mit der Allgemeinen Menschenrechtserklärung der UN gemeinsam hat, stand in den wenigsten Berichten und Kommentaren. Die Inhalte der Kairoer Erklärung decken sich mit den uralten Rechtsvorstellungen der islamischen Scharia: keine Gleichberechtigung von Mann und Frau, kein Recht auf freie Wahl der Religion oder des Ehepartners,

Nichtmuslime sind rechtlich stark benachteiligt, Bekräftigung der scharistischen Körperstrafen wie Auspeitschen, Abhacken von Gliedmaßen, Enthauptung und Steinigung, Bekräftigung des Weltherrschaftsanspruchs des Islam. Die Kairoer Konferenz war somit nichts Geringeres als ein islamischer Gegenentwurf zur westlichen Menschenrechtserklärung. Dieselben Muslime, die in Europa, Kanada und USA - auf Werte-Relativismus pochend – die Einführung der Scharia für die im Westen lebenden Muslime fordern, bestehen umgekehrt in ihren islamischen Stammländern auf dem totalen und unwiderrufbaren Werte-Universalismus des Islam, der außer seinen keine anderen Werte duldet. Damit ist klar, dass der seitens muslimischer Vertreter verfochtene Werte-Relativismus nicht Ziel sondern lediglich Mittel ist, den Islam eines Tages auch in den Ländern des "Unglaubens" an die Macht zu bringen, wie Allah es seinen Gläubigen befiehlt. In der Sure 61, Vers 9 heißt es explizit dazu.

Wie in Gaza wird auch Europa dereinst – sollte es weiterhin auf dem Werte-Relativismus beharren und nicht anfangen, wie früher aktiv für die Universalität und Unteilbarkeit seiner Werte zu kämpfen – per Wahl spätestens dann islamisch sein, wenn die Muslime die Mehrheit der Wähler stellen. Genau dies ist das Ziel aller muslimischen Organisationen, die dies – mehr oder weniger offen – immer wieder betonen.

Jeder einzelne, freiheitsliebende Bürger kann etwas tun:

Jeder einzelne freiheitsliebende Bürger Europas ist angesichts der Bedrohung durch den Islam gefragt. Jeder einzelne Bürger kann etwas tun: sei es durch entsprechendes Abstimmungsverhalten bei der nächsten Wahl, sei es durch private oder öffentliche Aufklärungsaktivitäten, sei es durch Leserbriefe, durch Abbestellen von islamophilen Medien oder durch Organisation oder Teilnahme an entsprechenden Demonstrationen. Jeder Bürger Europas hat darüber hinaus die Möglichkeit, gegen Richter, Staatsanwälte und Politiker Anzeige zu erheben, wenn er der Ansicht ist, dass diese europäische Rechte verletzt oder gar gebeugt haben.

So warnt Alfred Ellinger:

"Geben wir uns keinen Illusionen hin. Europa wird das Schlachtfeld für einen großen Kampf zwischen der Ordnung des Islam und ihren Feinden." (...) Dem neuen Land, so meinen sie (Anmerkung: Die Muslime), schuldet man keine Loyalität, die Sozialleistungen, das Asylrecht, Internet und Funktelefone allerdings werden durchaus geschätzt. Integration oder gar Assimilation sind Worte, die ihnen unbekannt sind. Die Vorstellung der Europäer, dass der Pluralismus und die Vielfalt der offenen europäischen Welt zu einem anderen Verständnis des Islam führen müsste, hat sich nicht verwirklicht. (...) "Ein Muslim hat keine Nationalität, außer seinem Glauben" (Sayyid Qutb, ein Vordenker des radikalen Islamismus, der 1966 in Ägypten hingerichtet wurde)." Für gläubige Muslime ist ihr Weg jedenfalls längst vorgezeichnet. Allah selbst hat ihnen die Richtung gewiesen: "Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt.." Sure 8, Vers 39

Anmerkung: Islamische Einwanderung ist jenseits jeder multikulturellen Folklore. Entweder wacht Europa auf - oder es wird nicht mehr sein.

Muslime werden von deutschen Politikern hofiert.
Deutsche Moslem-Politiker entlarven sich selbst.

Wir alle kennen die muslimischen Politiker, die sich in deutsche Volksparteien eingeschlichen haben mit dem Ziel, dem Islam in Deutschland immer größere Macht zu verleihen. Zusammen mit ihren willfährigen Helfershelfern aus CDU/CSU, SPD, Grünen, SED und FDP wähnten sich Leute wie Özdemir, Fahimi, Özoguz und wie sie alle heißen, offensichtlich bereits dem Ziel sehr nahe. Aber jeder, der schon mal intensiv mit Angehörigen der Friedensreligion diskutiert hat, weiß auch, wie leicht diese aus der Reserve zu locken und zu demaskieren sind, wenn man ihrer Sicht der Dinge widerspricht. Die offenbar in den allermeisten Moslems schlummernde Aggressivität fördert in solchen Gesprächen Dinge zu Tage, die sie im Alltag, durch das Einsetzen der Taqqiya, gerne verschleiern. ( Laß uns ins Gesicht mancher Nicht-Muslime lächeln, währenddessen unsere Herzen sie verfluchen ).

Yasmin Fahimi
Ein Kopftuch trägt Fahimi in der Öffentlichkeit nicht,
dennoch ist unbekannt, ob sie zu Allah betet und Mohammed als ihren Führer verehrt.

Ganz im Sinne der Frauenquote dachte sich offenbar Doppelquotenfrau Yasmin Fahimi: Was der Cem kann, kann ich schon lange. Und so veröffentlichte sie auf ihrer Facebookseite einen Post, in dem sie der AfD, HoGeSa und PEGIDA die Schuld für den "Anschlag" in Vorra (der sehr verdächtig nach False-Flag riecht) in die Schuhe schiebt und sie als "Brunnenvergifter" bezeichnet. Nun ist auch der Begriff Brunnenvergiftung ein uralter, antijüdischer Stereotyp, der im Mittelalter benutzt wurde, um Pogrome gegen und die Verfolgung von Juden zu rechtfertigen, denen in dieser Zeit europaweit hunderttausend jüdische Menschen zum Opfer fielen. Auch Fahimi wurde darauf mehrfach aufmerksam gemacht und hält offenbar ebenfalls die Löschtaste für die einzig notwendige Antwort darauf.

Aydan Özoğuz: Bekennende Muslima.

Ein Leben. Zwei Pässe. Am 20. Dezember 2014 ist die Reform des am 3. Juli 2014 vom Bundestag beschlossenen Staatsangehörigkeitsgesetzes in Kraft getreten. Sie gilt für Kinder ausländischer Eltern, die in Deutschland geboren und aufgewachsen sind und neben der ausländischen Staatsangehörigkeit ihrer Eltern die deutsche Staatsangehörigkeit mit der Geburt erworben haben. Sie dürfen jetzt neben der deutschen Staatsangehörigkeit auch die ausländische der Eltern dauerhaft behalten. Anmerkung: Viele Deutsche die hier geboren wurden, haben ebenfalls ausländische Vorfahren, wie z.B. der Autor, dessen Vorfahren Schweizer waren und über Italien nach Deutschland eingewandert waren, aber deren Staatsangehörigkeit durften sie nicht behalten, geschweige denn noch einen Doppelpass besitzen. Nun ja, sie waren ja auch keine Muslime, sondern christlichen Glaubens.

Cem Özdemir

Er lebt mit seiner Ehefrau Pia Maria Castro zusammen. Pia Castro ist deutsch-argentinischer Herkunft und katholisch. Cem Özdemir ist muslimisch. "Ich bin deutscher Staatsbürger türkischer Herkunft. Das Schwäbische ist mir noch näher als das Deutsche, und mit der türkischen Herkunft ist es ebenfalls so einfach nicht. Auch 'Einwanderer' [...] trifft den Kern nicht. Ich bin zwar gut zu Fuß, aber ich bin nie eingewandert, sondern hier geboren."

Und das prophezeien uns die Muslime:

Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben. Ein Leben ohne uns wird es für Euch nicht mehr geben. Die Ibrahims, Stefanos, Marios, Laylas und Sorayas sind deutsche Realität. Ihr werdet es nicht verhindern können, dass bald ein türkischstämmiger Richter über Euch das Urteil fällt, ein pakistanischer Arzt Eure Krankheiten heilt, ein Tamile im Parlament Eure Gesetze mit verabschiedet und ein Bulgare der Bill Gates Eurer New Economy wird. Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch.

Deutschland wird es nicht mehr geben-siehe Karte.
Die Bundesbürger bezweifeln, dass die hier lebenden Muslime
zu einer echten Integration fähig sind.

59 Prozent der Deutschen glauben, dass die große Mehrheit der Muslime bei uns nicht bereit ist, das Grundgesetz für sich persönlich zu akzeptieren. Im Ostteil der Republik sind sogar 70 Prozent der Befragten dieser Ansicht. 71 Prozent der Bürger sind der Ansicht, die große Mehrheit der Muslime sei nicht bereit, die Gleichberechtigung der Frau im Alltag zu akzeptieren. 68 Prozent der Befragten bezweifeln, dass die meisten Zuwanderer aus islamischen Ländern in absehbarer Zeit gut Deutsch sprechen werden. 71 Prozent sind der Ansicht, dass auf den Schulhöfen ausschließlich deutsch gesprochen werden sollte. 69 Prozent der Deutschen sind gegen einen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union. Nur 27 Prozent sind dafür. Diese extremen Werte drücken eine große Sorge der Bevölkerung aus. Es wird immer deutlicher, dass der Geduldsfaden hier angespannter ist, als er von vielen Verantwortlichen wahrgenommen wird. Diese Stimmung scheint CSU-Chef Horst Seehofer zu treffen. Der bayerische Ministerpräsident forderte einen Zuwanderungsstopp für Türken und Araber: "Es ist doch klar, dass sich Zuwanderer aus anderen Kulturkreisen wie aus der Türkei und arabischen Ländern insgesamt schwerer tun", sagte Seehofer. "Daraus ziehe ich auf jeden Fall den Schluss, dass wir keine zusätzliche Zuwanderung aus anderen Kulturkreisen brauchen." Die Türkeireisende und stellvertrende Bundestagspräsidentin Claudia Roth warf Seehofer Populismus vor und forderte ihn auf, sich zu entschuldigen. (Anmerkung: Wie käme er dazu? Er hat doch recht). Die Unterscheidung von guten und schlechten Migranten je nach Kulturkreis sei "unerträglich" und "skandalös". (Anmerkung: Da hilft nur eines: Tausende von Flüchtlinge - vor allem Muslime, vor Roths Haustür unterzubringen).

Euer Heiligkeit, zwischen Islam und Christentum liegen Welten.

Da schreibt doch dieser Papst: "Der Frieden in der Welt kann nur durch das Hören und aufeinander zugehen auf beide Seiten Reinigung und Bereicherung empfangen." Und weiter, "nie darf vergessen werden, dass sie (die Moslems) sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird." Es wird leider nicht besser. Die heiligen Schriften des Islam bewahren Teile der christlichen Lehre; Jesus Christus und Maria sind Gegenstand tiefer Verehrung. Und wenn Sie noch etwas anderes lesen wollen, was diese Papst angeblich gesagt haben soll, dann klicken Sie bitte mal auf diesen Link. Papst Franziskus fordert alle Christen angeblich auf zum Islam zu konvertieren.

Jetzt kann man seinen eigenen Augen beim Lesen nicht mehr trauen!!!

Wir Christen müssen die islamischen Einwanderer, die in unsere Länder kommen, mit Zuneigung und Achtung aufnehmen, so wie wir hoffen und bitten, in den Ländern islamischer Tradition aufgenommen und geachtet zu werden. Bitte! Ich ersuche diese Länder demütig darum, in Anbetracht der Freiheit, welche die Angehörigen des Islam in den westlichen Ländern genießen, den Christen Freiheit zu gewährleisten, damit sie ihren Gottesdienst feiern und ihren Glauben leben können. Angesichts der Zwischenfälle eines gewalttätigen Fundamentalismus muss die Zuneigung zu den authentischen Anhängern des Islam uns dazu führen, gehässige Verallgemeinerungen zu vermeiden, denn der wahre Islam und eine angemessene Interpretation des Korans stehen jeder Gewalt entgegen.

Anmerkung: Kann das Oberhaupt der katholischen Christen, das sich mit Heerscharen von Lakaien umgibt nicht lesen, oder sich informieren, was alles im Koran geschrieben ist und von den "Gläubigen" Wort für Wort zu befolgen ist! Wir bitten demütig Seine Heiligkeit, Papst Franziskus, der Stadt Mossul einen Besuch abzustatten, damit sie am eigenen Leib die Friedfertigkeit und angemessene Interpretation des Korans erlebt.

Pakistan hat es vorgemacht:
Der Islam ist reformierbar!

Im islamischen Recht, der Scharia, gibt es keine Verpflichtung für Frauen, ihr Gesicht, ihre Hände und ihre Füße zu bedecken. Also, beschied das höchste religiöse Gremium des Landes, sei eine komplette Verhüllung kein Muss. Frauen dürften also auf eine Burka oder einen Nikab verzichten, es genüge, wenn sie ihr Haar mit einem Tuch bedeckten. Aber auch dies ist kein Muss. Die Entscheidung wurde wohl auf Druck des pakistanischen Innenministeriums gefällt. Behörden würden sich darüber beklagen, dass Frauen aus konservativeren Teilen des Landes immer häufiger Passfotos verweigerten. Sie würden das mit dem Gebot, ihr Gesicht zu verschleiern, begründen. Intern soll es heftigen Widerstand gegen ein öffentliches Bekenntnis gegen eine Verschleierungspflicht gegeben haben. So hätten einige Hardliner gefordert, Frauen müssten "zu jeder Zeit in der Öffentlichkeit ihr Gesicht verschleiern" und dürften auch an Händen und Füßen keine Haut zeigen, indem sie Handschuhe und Socken tragen. Faktisch besteht im vom sunnitischen geprägten Islam keine Verhüllungspflicht. Ja nicht mal das Tragen eines Kopftuchs. Dies ist keine religiöse Vorschrift, sondern basiert aus einer Tradition heraus. Entsprechend häufig sieht man in Metropolen wie Karatschi, Lahore oder Islamabad Frauen ohne Kopfbedeckung. In den ländlicheren Gebieten und vor allem entlang der Grenze zu Afghanistan sind Frauen aber meist gänzlich verhüllt und fühlen sich durch gesellschaftlichen Druck, (soll heißen, weil es die Taliban so wollen), dazu verpflichtet, zumal Geistliche das immer wieder einfordern.

Die Türkei darf nie Mitglied in der EU werden.
Es kann und darf einfach nicht sein, dass die EU-Außengrenzen plötzlich Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Irak, Iran und Syrien sein sollen. Das darf nie geschehen. NIE!

Die Türkei steht vor einem Bürgerkrieg! Raten sie mal, wohin die Verfolgten aus den Kurdengebieten der Türkei, flüchten werden? Sollte tatsächlich die Visapflicht für Türken abgeschafft werden, herrscht dann völlige Freizügigkeit...Glückwunsch, Frau Merkel, bzw. Gute Nacht Deutschland.

Da Frankreich die Aufnahme der Türkei an eine Volksabstimmung gebunden hat, wird die Türkei nie Mitglied in der EU werden können. Denn wie diese Volksabstimmung ausgehen wird, können wir uns alle denken. Nur das deutsche Volk wird wieder nicht befragt. Merkt jemand den Unterschied ?

Merkel weigert sich, deutsche Grenzen als deutsche Grenzen zu betrachten und erwartet, dass die Türken den Grenzschutz für sie erledigen. Diesen will sie kaufen, indem sie mitteleuropäische Werte, worauf sie sich sonst aber gerne beruft, verkauft. Die CDU tut gut daran, ihre Vorsitzende abzusetzen ansonsten wird sie die Rechnung durch den Wähler präsentiert bekommen! Bis zu den Wahlen (die sind ja erst wieder 2021) ist der Drops gelutscht! Das weiß Merkel und sie holte sich gerade gute Ratschläge in der Türkei, wie sie es anstellt, ihre Macht so lange zu erhalten und die Wahlen 2021 gut vorzubereiten. 5-10 Millionen Neubürger-Stimmen für Merkel! Koalition braucht sie dann nicht mehr. Fein eingefädelt hat sie das. Seehofer kann dann einpacken oder den Begriff "Freistaat" ernst nehmen und sich mit Bayern aus dem Königreich Merkel verabschieden.

Nee, so wird das noch schlimmer statt besser. Deutschland muss seine eigene Grenze effektiv sichern, dann die Österreicher dabei unterstützen, dann Slowenien (Ungarn wird schon von Polen, Tschechien und der Slowakei mit Soldaten unterstützt) dann Kroatien usw. bis der effektive Grenzschutz an der griechischen und italinienischen Küste angekommen ist. Alternativ könnte man natürlich auch gleich außen anfangen Europa abzuriegeln. Dazu müsste man aber wissen, wie viele aktuell in Europa unterwegs sind. Auf jeden Falle sollte die Marine die Bootsflüchtlinge immer zurück in die Türkei und nicht nach Europa bringen. Ansonsten würde es vielleicht sogar reichen, wenn der Magnet schlechthin: Deutschland abgeriegelt wird. Das würde den Druck auf Europa am schnellsten senken.Was wir auf gar keinen Fall machen dürfen: unser Wohl und Wehe von Erdogan abhängig machen und das dann vielleicht auch noch mit Visafreiheit bezahlen. Und vor den stattgefundenen Wahlen in der Türkei hatte die Kanzlerin da definitiv nichts zu suchen.

Frau Merkels Aktionen ziehen immer neue Fehlentscheidungen nach sich, denn sie flieht vor ihrer Verantwortung sich für das von ihr ausgelöste Chaos zu stellen , dies wird zu Milliardenschäden für Deutschland führen. Die meisten EU-Länder, die verantwortungsbewußte Regierungen haben und ihre Bürger vor Schäden bewahren wollen, folgen ihr bereits nicht mehr, wie der Gipfel in Brüssel eindrucksvoll bestätigte. Statt das Grundübel zu beseitigen, indem sie ihre Fehler eingesteht und den Rücktritt einreicht, folgt nun die nächste Katastrophe.

Die Bibel der Christen            Der Koran, die angeblich wahre Religion