Der Autor MGB in seiner alten Bibliothek.
Hier erzählt er den Aufstieg der Franken.
The Autor MGB in his old library.
Here he tells the rise of the Franconias.
Ein Massenmörder wurde zum Gründer Europas!

A mass murderer became the founder of Europe!

Die Goten hatten die besseren Chancen. Aber es wurde das Reich Chlodwigs I., aus
dem Europa entstehen sollte. Denn er schloss den Pakt mit der katholischen Kirche.

The Goths had the better chances. But it became the empire Chlodwigs I.,
from Europe should originate. Since he closed the pact with the Catholic church.

Der ReichsapfelKing Clodwig IDie Reichsinsignien

Kaum ein Volk ist über Jahrhunderte hinweg so konstant zur Macht aufgestiegen wie der germanische Stamm der Franken. Um 260 n. Chr. bevölkerten sie die Landstriche am Niederrhein und Mittelrhein und dehnten sich ins Gebiet der heutigen Niederlande aus. 200 Jahre später hatten sie sich bereits das Gebiet bis zur Somme angeeignet. König Chlodwig ließ sämtliche mit ihm konkurrierenden fränkischen Gaufürsten ermorden, beseitigte die letzten Reste römischer Herrschaft in Gallien und dehnte das fränkische Reich bis an die Loire aus. Er wandte sich gegen die Alemannen, entriss ihnen das Gebiet um Main und Neckar und am Oberrhein. In der Entscheidungschlacht gegen sie soll er seiner frommen Frau den Übertritt zum Christentum gelobt haben. Er eroberte das Reich, das die Westgoten am Atlantik gegründet hatten, bis zu den Pyrenäen. Seine Söhne unterwarfen Burgund und Thüringen, auch die Bayern waren bereits vom Frankenreich abhängig. Doch das Königshaus degenerierte, der oberste Reichsbeamte, der sogenannte Hausmeier, übernahm die Macht. Der Hausmeier Karl Martell schlug 732 zwischen Tours und Poitiers die über die Pyrenäen eingedrungenen Araber und verhinderte damit das Vordringen des Islam in Europa.

Hardly a people ascended over centuries as constantly to power as the Germanic trunk of Franconias. Around 260 n. Chr. populated it the regions at the Niederrhein and central Rhine and stretched in the area of the today's Netherlands from 200 years later them already the area up to the Somme had acquired themselves. King Chlodwig let all Frankish gau princes competing with him murder, eliminated the last remainders of Roman rule in Gallien and expanded the Frankish realm to to the Loire. It turned against the Alemannen, entriss them the area around Main and Neckar and on the upper Rhine. In the decisionbattle against it is to have praised the crossing to its pious wife to the Christianity. It conquered the realm, which the Westgoten at the Atlantic had created, up to the Pyreneeses. Its sons subjected Burgund and Thuringia, also Bavaria depended already on the Franconia realm. But the king house degenerated, the highest realm official, the so-called house Meier, took over power. The house Meier Karl Martell struck 732 between routes and Poitiers the Arabs penetrated over the Pyreneeses and prevented thereby a penetrating Islam in Europe.

Kaum ein anderes Volk hielt sich so lange an der Macht als die Franken.
Hardly a people ascended over centuries as constantly to power
as the Germanic trunk of Franconias.

Als Herrscher in einer Umbruchszeit, dem es gelang, von einem fränkische Söldner kommandierenden Warlord zu einem faktisch unabhängigen Herrscher aufzusteigen, knüpfte Chlodwig einerseits an spätantike römische Traditionen an, in die er sich selbst einordnete, andererseits leitete er Entwicklungen ein, die zur Herausbildung der frühmittelalterlichen Verhältnisse beitrugen.

When ruler in a time of upheaval which succeeded, from a Frankish mercenary to climb up commanding Warlord to an actually independent ruler, Chlodwig attached on the one hand to late-antique Roman ones. On the other hand, he initiated the traditions in to which he adjusted himself, the developments which contributed to the formation of the early-medieval relations.


Vor der entscheidenden Schlacht gegen die Alemannen versprach Clodwig seiner Frau,
wenn er gewinnt, dass er zum Christentum übertreten würde.

In the decisive battle against the Alemannen should Clodwig his pious
wife have praised to the Christianity to pass


Nach dem Sieg bei der Schlacht von Zülpich konvertierte Chlodwig zum katholischen Glauben.

After the victory with the battle of Zülpich converted Chlodwig to the Catholic Faith.

Die Schlacht von Zülpich (lateinisch Tolbiacum, französisch Tolbiac) wurde im Jahr 496 zwischen den Rheinfranken unter Sigibert von Köln mit der Hilfe der Salfranken unter Chlodwig I. gegen die angreifenden Alamannen ausgetragen. Durch die Schlacht wurden die Alamannen entscheidend geschwächt. Der Eingriff Chlodwigs I. stärkte seine Position bei den Rheinfranken. Der Austragungsort der Schlacht war möglicherweise die Wollersheimer Heide zwischen Langendorf (Zülpich) und Wollersheim (Nideggen), etwa 60 km östlich der heutigen deutsch-belgischen Grenze. Die Franken siegten über die Alemannen. Die Schlacht von Zülpich ist die zweite von drei Schlachten, die Chlodwig I. gegen die Alamannen führte. Die dritte Schlacht bei Straßburg im Jahr 506 sollte schließlich zum Ende des Alamannenreiches führen. Aufgrund seiner Taufe nach dem Ende der Zülpicher Schlacht ist sie uns durch Gregor von Tours auch als Bekehrungsschlacht überliefert.

The battle of Zülpich (Latin Tolbiacum, French Tolbiac) was held in the year between the Ripuarian Franks under Sigobert 496 with the help of the salian Franks under Clovis I against the invading Alamanni. The Alamanni were significantly weakened by the battle. The intervention of Clovis I strengthened its position in the Ripuarian Franks. The venue of the battle may have been the Wollersheimer Heide between Langendorf (Tolbiac) and Wollersheim (Nideggen), about 60 km east of the present german Belgian border. The Franks won the day over the Alamanni. The battle of Tolbiac is the second of the three battles, which led Clovis I against the Alamanni. The third battle of Strasbourg in the year 506 should lead eventually to the end of the Alamannenreiches. Due to his baptism after the end of the Zülpicher battle she survives as the conversion battle us by St. Gregory of tours.


König Clodwig gewann die Schlacht, hielt Wort, und ließ sich taufen

King Clodwig won the battle, lived up to promise, and was baptized.

Die Taufe wird in drei Quellen erwähnt: In einem Glückwunschschreiben des Bischofs Avitus von Vienne, in einem Brief des Bischofs Remigius von Reims und in dem (allerdings erst Ende des 6. Jahrhunderts entstandenem) Geschichtswerk des Gregor von Tours. In den Quellen werden zwei Motive für den Übertritt Chlodwigs zum Christentum genannt. Das eine war der christliche Königsgedanke. Der König war in seinem Amt auch durch seine vermeintliche Abstammung von den heidnischen Göttern legitimiert. Diese Abstammungslegitimation und damit die Verbindung zu seinen heidnischen Vorfahren musste er aufgeben, als er Christ wurde. Stattdessen wurde dem König verheißen, er werde einst im Himmel mit seinen Nachkommen herrschen. Damit wurde ein christliches Königtum begründet, was auch die Pflicht des Königs zur Mission einschloss. Das zweite Motiv war dasjenige des stärkeren Gottes (Sieghelfermotiv). Das Bekenntnis zum Christentum sollte dem König den Beistand Gottes in der Schlacht sichern. In diesem Sinne berichtet Gregor von Tours, dass Chlodwig sich für das Christentum entschied, nachdem der christliche Gott ihm in der Schlacht von Zülpich die erbetene Hilfe gewährt hatte, während er von seinen bisherigen Göttern solchen Beistand vergeblich erhoffte. Eine Rolle spielte wohl auch der Einfluss seiner zweiten, katholischen Frau Chrodechild.

Im Jahr 486, Chlodwig war gerade 20 Jahre alt, zog er gegen den letzten römischen Heermeister in Gallien, Syagrius, der das Land nördlich der Loire allerdings längst als eigenes Reich regierte. Chlodwig besiegte ihn und dehnte damit seine Macht bis weit nach Westen aus. Bald waren die Alemannen an der Reihe und natürlich seine fränkischen Nachbarn, die entweder ihr Leben in der Schlacht, von Mörderhand oder durch Chlodwig höchstpersönlich verloren. Große Teile des heutigen Frankreich, die Benelux-Staaten und Westdeutschlands fanden sich am Ende unter einer Herrschaft vereint.

Dass aus dieser Landmasse 300 Jahre später der Franke Karl der Große aus der Dynastie der Karolinger das westliche Kaiserreich formen sollte, erklärt sich aber nicht allein mit der Brutalität Chlodwigs. Auch die Gründer der anderen Germanenreiche wie der Ostgote Theoderich oder der Vandale Geiserich waren nicht zimperlich im Umgang mit ihren Gegnern. Aber während diese ihre Großreiche am Ende von Völkerwanderungen im Herzland des Römischen Imperiums errichteten, stammte Chlodwig aus einem Milieu, das bereits seit Jahrhunderten in Gallien ansässig war und – aus der Sicht der Kaiser – zum fernen (und reichlich überflüssigen) Grenzland zählte.

Baptism is mentioned in three sources: in a congratulations letter of Bishop Avitus of Vienne, in a letter of Bishop Remigius of Reims and in the (but only at the end of the 6th century unperformed) history of Gregory of tours. The sources identified two reasons for the conversion of Clovis to Christianity. One was the Christian King thought. The King was legitimized in his Office by his supposed descent from the pagan gods. He became a Christian, he had to abandon this descent legitimacy and thus the connection to his pagan ancestors. Instead, the King promised he will reign in heaven once with his descendants. Thus, a Christian Kingdom was founded, which included also the duty of the King to the mission. The second motive was one of stronger God (victory helper motif). The commitment to Christianity should secure the assistance of God in the battle the King. In this sense, Gregor reported by tours that Clovis chose Christianity, after the Christian God had granted the requested help him in the battle of Tolbiac, while he hoped such assistance in vain by his previous gods. Arguably the influence of his second, Catholic wife Clotilde played a role.

In 486, Clovis was just 20 years old, he moved against the last champion of Roman army in Gaul, Syagrius, who has long been the country North of the Loire but ruled as its own Kingdom. Clovis defeated him and extended his power thus far to the West. Soon were the Alamanni on the series and of course his Frankish neighbor who either lost their lives in the battle, by poison or by Clovis himself. Large parts of today's France, the Benelux countries and Germany were United at the end of a reign.

That this land mass 300 years later the Franke Charlemagne of the Carolingian dynasty should form from the Western Empire, already agreed not only with the brutality of Clovis. The founders of the other Germanic kingdoms like the Ostrogoth Theodoric or the Vandal Geiseric were not squeamish in dealing with their opponents. But while they built their empires at the end of migrations in the heartland of the Roman Empire, came from a milieu which for centuries in Gaul was established - to the distant (and abundant excess) frontier counted from the point of view of the Emperor - Clovis.

Karl "der Hammer" Martell – Retter des Abendlandes.
Charles 'the hammer' Martel - saviour of the Western world.
Karl-Martell

732 trifft ein fränkisches Fußheer auf maurische Reiter. Die Christen siegen unter Karl Martell. Hätten sie bei Poitiers nicht standgehalten, hätten die Muslime vielleicht ganz Europa eingenommen. Wir schreiben das Jahr 732. Auf einem Hügel im Herzland des heutigen Frankreichs treffen zwei ungleiche Armeen aufeinander. Es ist Oktober, die kalte Jahreszeit kommt. Auf der einen Seite marschiert ein Heer von bis zu 80.000 Araber- und Berberkriegern auf, deren Vorgänger unter der Flagge des jungen Islam 711 nach Spanien gekommen sind. Darunter sind viele Berittene und auch Fußvolk mit Krummschwertern, geführt von Abd ar-Rahman, dem Feldherrn des Kalifen von Damaskus. Auf der anderen Seite steht eine 15.000-Mann-Armee christlicher Franken, die Karl "der Hammer" Martell aus dem heutigen Nordfrankreich befehligt. Sie sollen Schwerter, Spieße und Streitäxte ("Frankiscas") getragen haben, die auf den Gegner geschleudert wurden, um Schild und Knochen zu brechen. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hatten die muslimischen Krieger von Nordafrika aus die Iberische Halbinsel erobert. Im Siegesrausch waren sie mit ihren schnellen Pferden ins heutige Frankreich eingefallen, hatten "Razzien" veranstaltet – "Razzia" ist ein arabischstämmiges Wort ("ghazwa"), das leicht verändert bis heute überdauern sollte. Einigen Überlieferungen zufolge waren diese muslimischen Kämpfer grausam, verspeisten Herz und Leber ihrer Feinde, plünderten und brandschatzten. Und erst jener fränkische Hausmeier Karl Martell soll sie dann bei Poitiers gestoppt haben.

Karl-Martell

732 a Frankish army of foot meets Moorish horsemen. The Christians win under Karl Martell. Had she not resisted near Poitiers, the Muslims had taken perhaps throughout Europe. We write the year 732. Two unequal armies meet on a hill in the heart of today's France. It's October, that cold season comes. On the one hand an army of up to 80,000 Arabs and Berbers warriors marching on, whose Vorgänger have come under the flag of the young Islam 711 after Spain. Among them are led by Abd ar-Rahman, the Commander of the Caliph of Damascus, many mounted and foot soldiers also with swords. A 15,000 man army of Christian francs, which under the command of Charles 'the hammer' Martel of the present-day Northern France stands on the other side. They should have worn swords, Spears and battle axes ('Frankiscas'), which were thrown at the opponent to break shield and bone. Within two decades, the Muslim Warriors of North Africa from conquered the Iberian Peninsula. In the rush of victory they were invaded with their fast horses in the today's France, had hosted 'Raids' - 'RAID' is an Arabic stocky Word ('ghazwa') that should survive slightly changed until today. Some traditions according to these Muslim fighters were cruel, ate heart and liver of their enemies, pillaged and sacked. And only the Frankish House Meier Karl Martell should have stopped then it near Poitiers.

Die Christen des Abendlandes sehen somit die Schlacht von 732 als einen Wendepunkt der Weltgeschichte. Die Mauren wären demnach bei einer Niederlage der Franken bis nach Colonia, Londinium und Jütland vorgedrungen und hätten das Christentum durch den Islam verdrängt. Heute vor 1283 Jahren rettete Karl Martell, der Heerführer des fränkisch-germanischen Reiches, Europa vor den heranstürmenden moslemischen Armeen. Dieser Entscheidungskampf wird im Arabischen auch Schlacht an der "balat asch-schuhada" ("Straße der Märtyrer für den Glauben") genannt. Die ungeheuer schnelle Expansion der Moslems, die hundert Jahre zuvor das Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens mit dem Ziel der Welteroberung für Allah verlassen hatten, fand hier gottseidank erst einmal ein Ende. Wer sich die aggressive Ausdehnung des islamischen Reiches seit 632 ansieht, bezweifelt wohl kaum, dass die 80.000 arabischen Djihadisten bei einem Sieg gegen Karl Martell mit ziemlicher Sicherheit Europa erobert hätten. Andererseits ist die Schlacht auch bei Muslimen in geschichtlicher Erinnerung als "Schlacht der Millionen Tränen" geblieben, u. a. aufgrund des Todes des befähigten Heerführers Abd ar-Rahman. Es gibt bei Muslimen bis heute die Vorstellung, dass es damals beinahe gelungen sei, die christlich-westliche Kultur komplett zu überrennen. Allerdings galt es noch, eine christliche Restherrschaft im galizischen Nordwestspanien aufzulösen, was jedoch wegen des bergigen Geländes nicht gelang. Außerdem waren die muslimischen Heere aufgrund klimatischer Hemmnisse und eines immer länger werdenden Versorgungsweges am weiteren Vordringen gehindert und abgeschnitten.

Thus, the Christians of the West see the battle of 732 as a turning point of in world history. The Moors were thus penetrated in a defeat of the Franks to Colonia, Londinium and Jutland and would have displaced Christianity by Islam. Today 1283 years ago Karl Martell, the military leader of the Franconian Germanic Empire, saved Europe before the onrushing Muslim armies. This decisive battle also battle of the 'balat ash schuhada' ('street of the martyrs for the faith') is called in Arabic. The tremendously rapid expansion of the Muslims of who one hundred years earlier had left the area of the present-day Saudi Arabia with the goal of world conquest for Allah, here thank God once came to an end. Who takes a look at the aggressive expansion of the Islamic Empire since 632 hardly doubted that the 80,000 Arab Djihadisten in a victory against Karl Martell almost certainly would have conquered Europe. On the other hand the battle among Muslims in historical memory as a 'Battle of the million tears' remains, among other things due to the death of the competent military leader Abd ar-Rahman. There are Muslims until today, the idea that it was then almost succeeded in completely to overrun the Christian Western culture. However, it was still to resolve a Christian rest rule but failed because of the mountainous terrain in Northwest Galicia, Spain. Also, the Muslim armies due to climatic barriers and an ever-lengthening supply path of intrusion were prevented and cut off.

Die Geschichte begann im 8.Jhd., als die Anhänger Mohammeds nach Westeuropa einfielen. Zu beginn überrannten sie eine Zahlenmäßige weit überlegene Christliche Armee, die nur zur Abwehr herbei kam. Nach 3 Jahren erreichten sie das Grenzgebirge zu Frankreich.Dort war dann erst mal halt und der Friede kehrte ein. Nach und nach wurde das besiegte Spanien zu einen Islamischen Staat. Doch die Christliche Welt war misstrauisch, da dies ein Religionskrieg war den der Islam führte und seinen Glauben mit Feuer und Schwert ausbreitete. Karl Martell, ein Fränkischer Kanzler und erfahrener Kriegsherr, machte die Angriffs Taktik der Mohammedaner sorgen, da diese mit ihren schnellen Pferden heranstürmten, die Schwerfälligen Fränkischen Fußtruppen mit Pfeilen überhäuften und dann wieder aus einer anderen Richtung zustießen. Also war die Antwort darauf klar, es musste eine schlagkräftige Reiterarmee eingesetzt werden. In den folgenden Jahren wurde eine neue Truppengattung erstellt. Nachdem die Mohammedaner ihren Siegeszug fortsetzen wollten, trafen sie im Jahre 732 erstmals auf die Franken. Nach einer zwei Tägigen Schlacht, errangen Karl Martells einen glorreichen Sieg. Nach unzähligen Schlachten und kleineren Scharmützeln, drängten die Panzerreiter die Siegesverwöhnten Mohammedaner wieder auf die Spanische Halbinsel zurück. Und schufen die Vorraussetzungen für die Rückeroberung Spaniens.

The story began in the 8.Jhd., as the followers of Muhammad's to Western Europe invaded. To start they overrun a number far superior Christian army, which came only to counter up. Reached after 3 years she was then first time shut the border mountain ranges to Frankreich.Dort and peace back. State dasbesiegte Spain was gradually to an Islamic. But the Christian world was suspicious, because this was a war of religion was Islam and spread his faith with fire and sword. Karl Martell, a Frankish Chancellor and experienced warlord, made that provide attack tactics of the Moslems as they stormed to their fine horses, the lumbering Frankish foot soldiers with arrows showered and then again came from a different direction to. So, the answer was clear, a powerful Cavalry army had to be established. In the following years, a new branch was created. After the Moslems wanted to continue their triumph, they met for the first time on the Franks in 732. After a two day battle, Karl Martells won a glorious victory. After countless battles and smaller skirmishes, the armoured horsemen of the Siegesverwöhnten again pushed back Moslems on the Spanish Peninsula. And created the conditions for the reconquest of Spain.


Zu Karl Martels Zeiten begann der angelsächsische Krieg
To Karl Martells times began the anglo-saxon war.

Karl Martels Krieg gegen die Angel-Sachsen.

Karl Martels war againste the saxons.

Zu Karl Martells Zeiten begann der angelsächsische Mönch Wynfried, der aus der britischen Grafschaft Wessey stammte, den Stämmen Germaniens das Christentum zu verkünden. In Friesland stieß er auf hartnäckige Ablehnung. Bei einem Besuch in Rom erhielt er vom Papst den Namen Bonifatius und wurde mit der Vollmacht ausgestattet, die Missionstätigkeit auf germanischem Boden zu organisieren. Unterstützt von anderen angelsächsischen Missionaren, wirkte er im heutigen Hessen, Thüringen und Süddeutschland, gründete viele Klöster (z.B. Fulda) und Bistümer (von Thüringen bis Bayern). Inzwischen Erzbischof von Mainz, verblüffte er die heidnischen Germanen durch seinen Mut, besonders, als er bei Geismar im Hessischen die dem Gotte Donar geweihte Eiche fällte; sie hatten wohl erwartet, Donar werde einen Blitz schleudern ... 754, mit mehr als 70 Jahren, brach der alte Streiter für den christlichen Glauben noch einmal zu einer Missionsreise durch Friesland auf. - In Fulda ist der "Apostel der Deutschen" beigesetzt- heiliggesprochen und durch die Jahrhunderte hochverehrt.

To Karl Martells times began the anglo-saxon monk Wynfried, which originated from the British county Wessey, to announce to the trunks Germaniens the Christianity. In Friesland it encountered persistent refusal. With an attendance in Rome it received the name Bonifatius from the Pope and with the authority was equipped to organize the mission activity on Germanic soil. Supported of other anglo-saxon mission arene, it worked in the today's Hessen, Thuringia and South Germany, created many monasteries (e.g. Fulda) and dioceses (from Thuringia to Bavaria). In the meantime archbishop of Mainz, he astonished the heidnischen Teutons by his courage, particularly, when he faellte with Geismar in hessian those the God Donar geweihte oak; they had expected, Donar become probably lightning centrifuges... 754, with more than 70 years, fallow the old Streiter for the Christian faith again a mission journey by Friesland up - in Fulda the " Apostel of the Germans " burying is holy and by the centuries dear. Martells son Pippin issued the last from the sex Chlodwigs and left themselves to the king ointments.

Der Tod des späteren Heiligen St. Bonifatius
The Death of St. Boniface
Der heilige Bonifatius
Bonifatius fällt die Donar EicheBonifatius will die Germanen zum Christentum bekehren
Bonifatius ließ die Eiche fällen und bekehrte die Germanen zum Christentum.
Boniface had cut down the oak tree and the Germanic tribes converted to Christianity.
Bonifatius wird von den Germanen erstochen
Bonifatius wird von den ungläubigen Germanen ermordet.
Boniface is murdered by the infidel Germanic.
Zeitsprung.
Time leap
Der ReichsapfelKönig Pippin III.Die Reichsinsignien
Es beginnt die Zeit Pippins III., Sohn Karl Martells und Vater Karls des Großen.
Pippin III, der 768 zur Regierung kam, führte das Frankenreich auf die Höhe seiner Macht:

It starts the time of Pippin III, son of Karl Martel and father of Charlemagne.
Pippin III, 768 to the Government came, led the Frankish Empire at the height of his power:

Pippin wurde 714 als zweiter Sohn Karl Martells und dessen erster Ehefrau Chrotrud in Saint-Denis bei Paris geboren und im Kloster Saint-Denis erzogen. Er war ein fränkischer Hausmeier aus dem Geschlecht der Karolinger und seit 751 König der Franken. Er war der spätere Vater Karls des Großen.

Im März 741 teilte Karl Martell sein Reich zwischen seinen Söhnen aus erster Ehe, Karlmann und Pippin, wobei sich über Art und Durchführung die wenigen, aus späterer Zeit stammenden Quellen durchaus widersprechen. Karlmann bekam Austrien, Alemannien und Thüringen, während Pippin Neustrien, Burgund und die Provence erhielt. Kurz vor seinem Tod änderte Karl Martell sein Testament. Grifo, sein Sohn von Swanahild, bekam nun auch seinen Teil. Nach dem Tod von Karl Martell ergriff Karlmann seinen Halbbruder Grifo mit dessen Mutter und setzte beide in unterschiedlichen Klöstern fest. 742, nach dem Aquitanien-Feldzug, teilten Karlmann und Pippin den Annales regni Francorum zufolge das Reich endgültig unter sich auf. Da die Macht nicht gefestigt schien, setzte Karlmann 743 mit Childerich III. erneut einen merowingischen König ein, um so seinem Amt als Hausmeier eine königliche Legitimierung zu geben.

Zwischen den beiden Brüdern scheint es grundsätzlich kein Einvernehmen und keine erfolgreiche Kooperation gegeben zu haben. Als Karlmann 747, laut den karolingerfreundlichen Quellen, seine Länder Pippin übergab und sich in die Klöster Monte Soracte und Monte Cassino zurückzog, scheint es zumindest Gerüchte gegeben zu haben, dass dieser Rückzug nicht ganz freiwillig war. Pippin ließ explizit in zeitgenössischen Quellen erwähnen, dass es allein der Entschluss seines Bruders gewesen sei. Er übernahm dann jedoch unter Umgehung möglicher Erbrechte von Karlmanns Kindern und von seinem Halbbruder Grifo die Regentschaft des ganzen Frankenreichs, die allerdings nicht unangefochten blieb. So musste er erneut eine Empörung Grifos unterdrücken. Bei den Alemannen hob Pippin die Herzogswürde auf, und in Bayern setzte er Odilos unmündigen Sohn Tassilo III. als Herzog, aber unter fränkischer Oberhoheit, ein. Pippin war bestrebt, nach dem Amt des Hausmeiers auch den Königstitel zu erlangen. Die faktische Macht lag schon lange bei den karolingischen Hausmeiern. Die merowingischen Könige waren nur noch dem Namen nach die Herrscher. Zur Legitimation dieser Titelübernahme bediente sich Pippin nach Darstellung der fränkischen Reichsannalen des Papstes Zacharias. Pippin schickte dazu seine wichtigsten Ratgeber, Fulrad von Saint-Denis und Bischof Burkard von Würzburg, nach Rom zum Papst mit der Frage: "Wegen der Könige in Francia, die keine Macht als Könige hätten, ob das gut sei oder nicht." Wunschgemäß antwortete der Papst: "Es ist besser, den als König zu bezeichnen, der die Macht hat". Im November 751 ließ sich Pippin durch eine Versammlung der Franken in Soissons nach Absetzung Childerichs III., der mitsamt seinem Sohn Theoderich in das Kloster Prüm verwiesen wurde, zum König (Rex Francorum) ausrufen und beendete damit die Reihe der Könige aus dem Geschlecht der Merowinger.

Pippin was born in 714 as the second son of Karl Martells and his first wife Chrotrud in Saint Denis near Paris and educated at the monastery Saint-Denis. He was a Frankish House Meier from the House of the Carolingians and since 751 King of the Franks. He was the future father of Charlemagne.

In the March 741, Karl Martell civility on art and holding the few, originating from later sources quite divided his Kingdom between his sons from the first marriage, Carloman and Pippin. Carloman received Austrasia, Thuringia, and Montbéliard during Pepin, Neustria, Burgundy and Provence received. Shortly before his death, Karl Martell changed his will. Grifo, his son by Swanahild, got his part well. After the death of Karl Martell, seized his half-brother Grifo Carloman with his mother and set both in different monasteries. 742, after the Aquitaine campaign, shared Carloman and Pippin the Annales regni Francorum according the Kingdom definitively among themselves on. As the power seemed not strengthened, Carloman 743 with Childeric III., again a Merovingian King, to give a Royal legitimacy to his post as House Meier.

Between the two brothers, it appears to have been basically no agreement and no successful cooperation. When Carloman 747, according to Carolingian friendly sources, handed over his countries Pippin and retreated to the monasteries of Monte Soracte and Monte Cassino, there appears to have been that this withdrawal was not entirely voluntary at least rumors. Pippin had in contemporary sources mention explicitly that it was the decision of his brother alone. He took children however, bypassing any inheritance rights of Karl's and by his half-brother Grifo Regent of the entire Frankish Empire, which remained however not unchallenged. So, he had to suppress an outrage of Grifos again. When the Alemanni, Pepin raised the dukedom, and in Bavaria he was Odilos her son Tassilo III, as Duke under Frankish suzerainty. Pippin was anxious to gain the title of the King after the Office of the House Meiers. The de facto power was long the Carolingian House clogs. The Merovingian kings were the rulers in name only. To legitimate of this title acquisition, Pippin served according to the Royal Frankish annals of Pope Zacharias. Pepin sent to his main Advisor, Fulrad of Saint-Denis and Bishop Burkard of Würzburg, to Rome to the Pope with the question: 'Because of the Kings of Francia, who had no power as Kings, whether or not this is good.' Upon request, the Pope replied: 'It is better to refer to the who has the power as a King'. In November 751 proclaimed by a general meeting of the Franks at Soissons after deposition of Childerichs III., Theodoric was referenced along with his son in the monastery of Prüm, King (Rex Francorum) Pippin himself, ending the line of Kings from the House of the Merovingian dynasty.

Pippins son, who came 768 to the government, led the Franconia realm on the height of its Macht:Karl the large one. In 32jaehrigem it subjected the last still heidnischen Teuton trunk on German soil, the Saxonia in the area of the Weser and lower Elbe to bloody struggle. It destroyed the Irminsul, which they admired holy wood trunk at that their old Gods. It forced mass baptism, the Saxonian aristocracy could be christianisieren. The westfaelische prince Widukind and the free farmers offered embittered resistance. It came again and again to the riot, Franconia suffered heavy losses. In a criminal court with Verden to all this let Karl whole crowds of Saxonia execute, allegedly about 4500. In the year 785 also Widukind could be baptized. But the fights still lasted to 804.

Pippins KrönungPippinische-Schenkung an den Papst
Mit der Wahl Pippins zum König begann die Königsherrschaft der Karolinger im Frankenreich.
Papst Stephan II.beanspruchte das Exarchat für sich, welches ihm Pippin schenkte.

The lordship of the Carolingians in Francia began with the election of Pippin as King.
Pope Stephan II.beanspruchte the exarchate itself, which gave him Pippin.

Im Frühjahr 755 zog Pippin nach Italien. Der Langobardenkönig Aistulf, in Pavia belagert, zeigte sich entgegenkommend, brach aber nach Pippins Abzug seine Zusagen und belagerte den Papst in Rom. Pippin kehrte 756 zurück, zwang Aistulf zur Anerkennung der fränkischen Oberherrschaft und zur Abtretung des Exarchats von Ravenna, das Pippin dem Papst schenkte (Pippinische Schenkung), und übernahm das Patriziat über die Stadt Rom.

In the spring 755 Pippin moved to Italy. Langobard king Aistulf, in Pavia besieged, was oncoming, however, broke to Pippins deduction his assents and besieged the pope in Rome. Pippin returned 756, forced Aistulf to the recognition of the Frankish supremacy and to the cession of the ex-are chat of Ravenna which gave Pippin to the pope (Pippinische donation), and took over the Patriziat about the town of Rome.

Mit der Wahl Pippins zum König begann die Königsherrschaft der Karolinger im Frankenreich. Die exakte Rolle des Papstes bei diesem Vorgang wurde später unterschiedlich gesehen: Während Rom von einer Art autoritativer Aufforderung zur Krönung und damit einem päpstlichen Verfügungsrecht über das Königtum ausging, verstanden die weltlichen Großen das "Weistum" des Papstes eher als eine Art Gutachten. Als der von den Langobarden bedrängte Papst Stephan II. in das Frankenreich kam, um Pippin um Hilfe zu bitten (6. Februar 754 in Ponthion), ließ sich dieser am 28. Juli 754 samt seinen Söhnen Karlmann und Karl in der Basilika Saint-Denis von ihm salben.

The king's rule of the Carolingians began with the choice Pippins to the king in the franc empire. The exact role of the pope with this process it was seen later different: While Rome of a kind of autoritativer request on the coronation and with it to a papal one Right of disposal about the monarchy went out, the worldly tallness understood the 'Weistum' of the pope rather than a kind of certificate. As that of the Langobards pope Stephan II pressed in the franc empire came to ask Pippin for help (6th February 754 in Ponthion), this let itself anoint on the 28th July 754 with his sons Karlmann and Karl in the basilica Saint-Denis by him.

Pippin kämpft gegen die Sarazenen
Pippin kämpft gegen die Sarazenen.
Pippin fights against the Sarazenen.
Pippins Sieg über die Sarazenen
Die Sarazenen kapitulieren und ergeben sich König Pippin.
The Sarazenen capitulate and arise king Pippin.

753 und 757 führte er erfolgreich Kriege gegen die Sachsen und trieb durch die Eroberung Narbonnes die Sarazenen über die Pyrenäen. 760 bis 768 unternahm er wiederholt Feldzüge gegen Herzog Waifar von Aquitanien. Überdies konnte er Herzog Tassilo III. von Bayern 757 zur Leistung des Vasalleneides zwingen.

Vor seinem Tode teilte Pippin das Reich unter seinen Söhnen Karl (747–814) und Karlmann I. (751–771). Pippin starb am 24. September 768 in Saint-Denis bei Paris und wurde im Westen vor der dortigen Klosterkirche, der heutigen Kathedrale von Saint-Denis beigesetzt. Bei der Plünderung der Königsgräber von Saint-Denis während der Französischen Revolution wurde sein Grab im August 1793 geöffnet und geplündert, seine Überreste wurden in einem Massengrab außerhalb der Kirche beerdigt.

He led 753 and 757 successfully wars against the Saxons and floated by the conquest Narbonnes the Sarazenen over the Pyrenees. He undertook 760 to 768 repeatedly campaigns against Duke Waifar of Aquitaine. Moreover if he could force Duke Tassilo III. of Bavaria 757 to the achievement of the vassal's envy.

Before his death Pippin divided the empire under his sons Karl (747-814) and Karlmann I. (751-771). Pippin died on the 24th September 768 in Saint-Denis near Paris and became in the west before the minster there, buried the today's cathedral of Saint-Denis. With the looting of the king's graves of Saint-Denis during the French revolution his grave was opened in August, 1793 and was looted, his remains were buried in a common grave beyond the church.

Es beginnt die Zeit Kaiser Karls des Großen.
It begins the time of emperor Karl the Great.

Das Leben Kaiser Karls des Großen ist so umfangreich, dass man es nur in verkürzter Form wiedergeben kann, denn es würde den Rahmen dieser Seite sprengen, würde ich alles aufführen.

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Kaiser Karl der Große

Karl der Große, geboren wahrscheinlich am 2. April 747 oder 748 und gestorben am 28. Januar 814 in Aachen, war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann). Er erlangte am 25. Dezember 800 als erster westeuropäischer Herrscher seit der Antike die Kaiserwürde, die mit ihm erneuert wurde. Der Enkel des Hausmeiers Karl Martell war der bedeutendste Herrscher aus dem Geschlecht der Karolinger. Das Frankenreich gelangte unter ihm zu seiner größten Ausdehnung und Machtentfaltung.

Karl gelang es, seine Macht im Frankenreich zu sichern und es in einer Reihe von Feldzügen nach außen erheblich zu erweitern. Besonders verlustreich und erbittert geführt waren die mit Unterbrechungen von 772 bis 804 andauernden Sachsenkriege. Deren Ziel war die Eroberung und erzwungene Christianisierung Sachsens.

In 32jährigem blutigem Ringen unterwarf er den letzten noch heidnischen Germanenstamm auf deutschem Boden, die Sachsen im Gebiet der Weser und unteren Elbe. Er zerstörte die Irminsul, den heiligen Holzstamm an dem sie ihre alten Götter verehrten. Er erzwang Massentaufen, der sächsische Adel musste zum Christentum übertreten. Der westfälische Fürst Widukind und die freien Bauern leisteten erbitterten Widerstand. Immer wieder kam es zum Aufruhr, Franken erlitten schwere Verluste. In einem Strafgericht bei Verden an der Aller ließ Karl ganze Scharen von Sachsen hinrichten, angeblich etwa 4500. Im Jahre 785 ließ sich auch Widukind taufen. Doch die Kämpfe dauerten noch bis 804.

Karl the tallness, born probably on the 2nd April 747 or 748 and died in 28. He attained on the 25th December 800 as a more only west-European ruler since the antiquity the emperor's dignity which was renewed with him. The grandson of major-domo Karl Martell was the most significant ruler from the gender of the Carolingians. January 814 in Aachen, was from 768 to 814 king of the Frankish empire (to 771 together with his brother Karlmann). The franc empire reached under him for his biggest expansion and power development.

Karl succeeded in protecting his power in the franc empire and in extending it in a row of campaigns outwardly considerably. Especially involving heavy losses and bitter were led with interruptions by 772 to 804 constant Saxon's wars. Their purpose was the conquest and enforced christianization of Saxony.

In 32-year-old bloody struggle he subjected the last still pagan Teuton's trunk on German ground, the Saxons in the area of the Weser and the lower Elbe. He destroyed the Irminsul, the holy wooden trunk in they revered her old gods. He forced mass baptisms, the Saxon nobility had to pass to the Christianity. The Westphalian prince Widukind and the free farmers performed bitter opposition. Over and over again it came to the turmoil, Franconia suffered heavy losses. In a penal court near Verden in all Karl let whole crowds of Saxony execute, supposedly about 4500. In the year 785 Widukind can be also christened. However, the fights still lasted to 804.

Karl reitet mit seinem Heer gegen die Sachsen
Karl reitet mit seinem Heer gegen die Sachsen.
Karl rides with his army against the Saxons.
Karl der König von Westfranken   Karl der Große in der Mitte   Karl und die Sachsen
Karl während der Sachsenkriege   Karl läßt das heilige Götzenbild zerstören   Karl zerstört die Irminsäule
Karl zerstört die Götzenbilder der Germanen, darunter die Irminsäule.
Karl destroys the idols of the Teutons, under it the Irminsäule.
Unterwerfung und Christianisierung Widukinds
Widukind unterwirft sich Karl und lässt sich taufen.
Widukind submits Karl and can be christened.

Karl griff auch in Italien ein und eroberte 774 das Langobardenreich. Ein gegen die Mauren in Nordspanien gerichteter Feldzug im Jahr 778 scheiterte dagegen. Im Osten seines Reiches beendete er 788 die Selbstständigkeit des Stammesherzogtums Bayern und eroberte in den 790er Jahren das Restreich der Awaren. Die Grenzen im Osten gegen die Dänen und Slawenstämme sowie im Südwesten gegen die Mauren wurden durch die Einrichtung von Marken gesichert. Das Frankenreich stieg zur neuen Großmacht neben Byzanz und dem Abbasidenkalifat auf. Es umfasste den Kernteil der frühmittelalterlichen lateinischen Christenheit und war das bis dahin bedeutendste staatliche Gebilde im Westen seit dem Fall Westroms. Karl sorgte für eine effektive Verwaltung und bemühte sich um eine umfassende Bildungsreform, die eine kulturelle Neubelebung des Frankenreichs zur Folge hatte.

Karl reached the Lombard Kingdom in Italy of an and captured 774. A campaign directed against the Moors in North Spain failed, however, in the year 778. In the East of his empire, he ended the independence of the stem Duchy of Bavaria 788 and conquered the rest of Kingdom of the Avars in the 790er years. The boundaries in the East against the Danes and Slavic tribes, as well as in the Southwest against the Moors were secured through the establishment of brands. The Frankish Empire rose to become the new great power in addition to Byzantium and the Abbas Abbasid Caliphate. It included the core part of the early medieval Latin Christendom, and was the largest until then State formation in the West since the fall of Westrome. Karl provided effective management and sought a comprehensive education reform, which had a cultural revival of the Frankish Empire resulted.

Karl reitet gegen die Langobarden
Karl reitet gegen die Langobarden.
Karl rides against the Lombards.
Karl kämpft gegen die Moslems
Karl kämpft in Spanien gegen die Moslems.
Karl fights against the Muslims in Spain.
Islamische Invasion in Spanien
Islamische Invasion in Spanien, von Kaiser Karl gößtenteils niedergeschlagen.
Islamic invasion in Spain, by Emperor Karl knocked down.
Krönung Kals des Großen zum deutschen Kaiser
Krönung Karls zum deutschen Kaiser durch Papst Leo III..
Coronation of Charlemagne to the German Emperor by Pope Leo III..

Politischer Höhepunkt seines Lebens war die Kaiserkrönung durch Papst Leo III zu Weihnachten des Jahres 800. Sie schuf die Grundlage für das westliche mittelalterliche Kaisertum. Sowohl in der Reihe der römisch-deutschen Kaiser als auch der französischen Könige wird er als Karl I. gezählt. Seine Hauptresidenz Aachen blieb bis ins 16. Jahrhundert Krönungsort der römisch-deutschen Könige. Als König Karl am 25. Dezember des Jahres 800 in der Peterskirche zu Rom zur Feier der Messe erschien und sich vor dem Altar zum Gebet neigte, erlebte er eine Überraschung, mit welcher er nicht gerechnet hatte: Papst Leo III. setzte eine Krone auf sein Haupt - wie Karls Sekretär, der Mönch Einhard, berichtet, "unter dem lauten Zuruf des ganzen römischen Volkes: Dem erhabenen Karl, dem von Gott gekrönten grossen und friedebringenden Kaiser der Römer Leben und Sieg"! Das römische Kaisertum, vor Jahrhunderten erloschen, war wieder lebendig geworden.

Karl der Große zeigte sich über diese Handlung nicht sehr glücklich. Krönung durch den Papst und zum Römischen Imperator, das sah so aus, als ob der Papst der Verleiher dieser Würde sei und die Römer das Reichsvolk. Bei seinem Nachfolger achtete Karl darauf, daß weder Papst noch Römer mitwirkten: 813, im Jahr vor seinem Tode, ernannte er seinen Sohn Ludwig in Aachen zum Mitkaiser und ließ ihn sich selbst krönen.

1165 wurde er von Gegenpapst Paschalis III. heiliggesprochen. Karl gilt als einer der bedeutendsten mittelalterlichen Herrscher und als einer der wichtigsten Herrscher im europäischen Geschichtsbewusstsein; bereits zu Lebzeiten wurde er Pater Europae ("Vater Europas") genannt. In Belletristik und Kunst wurde sein Leben wiederholt thematisiert, wobei das jeweils zeitgenössische Geschichtsbild den Ausgangspunkt bildete.

Sterbend empfahl Konrad - nach dem Bericht des Mönchs Widukind aus dem Kloster Corvey - einen Mann als König, der ihn stets befehdet hatte: Herzog Heinrich von Sachsen. So nahten sich denn die Großen der Franken und Sachsen 919 bei Quedlinburg in Thüringen dem Herzog, der gerade am "Vogelherd" saß, um die Finken anzulocken, und trugen ihm die Königskrone an. Freilich ist das nur eine später aufgekommene Sage, die zeigen sollte, daß Heinrich nicht nach der Krone strebte. Als er in Fritzlar zum König erhoben wurde, lehnte er die vom Mainzer Erzbischof angebotene Krönung und Salbung ab. Er wollte nicht, wie die fränkischen Vorgänger, sich auf die Bischöfe stützen, sondern im Einvernehmen mit den Stammesherzögen sein Königtum ausüben. Schließlich erkannten auch die Herzöge von Bayern, Schwaben und Lothringen, die der Wahl ferngeblieben waren, ihn an. Ihm genügte es, daß sie seine Lehnshoheit akzeptierten. Durch diese kluge Politik hat Heinrich I., der erste "echte" deutsche König, das Zusammenwachsen der deutschen Stämme sehr stark gefördert.

When king appeared Karl on 25 December of the yearly 800 in the Peter church to Rome for the celebration of the fair and leaned before the altar to the prayer, it experienced a surprise. Pope Leo III. set a crown on his head - like Karl's secretary, that a-hard, reports monk, " under the loud acclamation of the whole Roman people: The raised Karl, the large and emperor peace-bringing of the Romans lives and victory crowned by God "! The Roman empire, centuries ago gone out, was again... sees picture above.

Karl the large one did not show up over this action lucky. Coronation/culmination by the Pope and to the Roman Imperator, looked in such a way, as if the Pope of the lenders of these became was and the Romans the realm people. With his successor Karl made sure that neither Pope nor Romans participated: 813, in the year before its death, he appointed his son Ludwig in Aachen the secondemperors and could him be crowned.

1165 he was canonized by antipope Paschal III. Karl is considered to be one of the most important medieval rulers and as one of the most important rulers in the European sense of history; already during his lifetime, he was called Pater Europae ('father of Europe'). In fiction and art, his life has been discussed repeatedly, with the view of each contemporary history was the starting point.

According to the report of the monk on dying, Konrad - recommended Widukind of the Corvey monastery - a man as King, who had always despised him: Duke Heinrich of Saxony. So seams Duke, who sat just at the 'Vogelherd' to attract the finches themselves because the large Swiss francs and Saxony of 919 in Quedlinburg in Thuringia, and wore the Crown to him. However, this is only a later lost legend, which should show that Henry was not seeking the Crown. When he was elevated to the King in Fritzlar, he rejected Coronation by the Archbishop of Mainz and anointing. He didn't, as the Frankish predecessor, relying on the bishops, but exert his kingship in agreement with the stem Dukes. Finally, also the Dukes of Bavaria, Swabia and Lorraine, which had stayed away from the election, recognized him. It was enough to him that they accepted his feudal territory. Heinrich I., the first 'real' German King, the growing together of the German tribes has promoted very strongly by this wise policy.

Diplomatische Beziehungen Karls mit Harun al-Rashid.
Diplomatic relations of Charles with Harun al-Rashid.
Harun al-Rashid empfängt eine Abordnung Karls.
Harun al-Rashid receiving a delegation of Charlemagne.
Die Abordnung Karls übergibt ein Geschenk an Harun al-Rashid.
The delegation of Charles passes a gift of Harun al-Rashid.
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Harun empfing auch eine Gesandtschaft Karls des Großen und schenkte dem Frankenherrscher einen indischen Elefanten namens Abul Abbas sowie eine kunstvolle Wasseruhr mit Stundenschlag und Automatenwerk. Harun und Karl trafen sich nie persönlich, unterhielten aber diplomatische Beziehungen, die wohl auf ältere fränkisch-arabische Kontakte zurückgehen, wenngleich davon nur in fränkischen Quellen berichtet wird. 798 empfing der Kalif eine fränkische Gesandtschaft (siehe oben), die 802 ins Frankenreich zurückkehrte. 801 empfing Karl in Italien eine Gesandtschaft Haruns. Die lockeren politischen Kontakte dienten wohl auch der gegenseitigen Absicherung gegen Byzanz, wo man sowohl über die Kaiserkrönung Karls im Jahr 800 verärgert war als auch im Konflikt mit dem Kalifat stand.

Harun was also an Embassy to Charles of the great and gave an Indian elephant named Abul Abbas and elaborate water clock with chime and automatic movement Swiss franc ruler. Harun and Karl never personally met, entertained but diplomatic relations, probably going back to older Franconian Arab contacts, although is reported only in Frankish sources. 798 the Caliph received a Frankish Embassy (see above), returned to the 802 in the Frankish Empire. 801 received an Embassy from Harun Karl in Italy. The loose political contacts were probably also the mutual protection against Byzantium where it was angry over the Imperial Coronation of Charlemagne in the year 800 as well as stand in the conflict with the Caliphate.

Kaiser Karls Sarg im Dom zu Aachen
Emperor Charles coffin in the Cathedral of Aachen
Herzog Heinrich von Sachsen, späterer König Heinrich I.
Duke Heinrich of Saxony, later King Henry I.
Konrad als Nachfolger Heinrichs I. war jedoch kein Franke mehr.
Conrad was however not a Franke as the successor of Henry I.

Karls Nachfolger waren schwach. Seine Enkel führten Bruderkriege gegeneinander. Mehrmals kam es zu Teilungen. Bei der letzten, im Jahre 880, wurde die Grenzziehung vorgenommen, die dann fast 800 Jahre lang mit wenigen Änderungen die Grenze zwischen Frankreich und Deutschland blieb. Ganz Lothringen, der größte Teil des heutigen Belgien und die Niederlande gehörten danach zum ostfränkischen Reich. In dieser Zeit taucht auch zum erstenmal der Begriff auf, aus dem die Volksbezeichnung "Deutsche" hervorging. In Westfranken hatte sich das Germanische mit der aus der Römerzeit latinisierten Sprache der vorfränkischen Bevölkerung zu einer neuen Sprache zu entwickeln begonnen. In Ostfranken wurde weiter ein unvermischtes "Germanisch" gesprochen, das man zum Unterschied zum Latein, der Sprache der wenigen Gebildeten, als "Volkssprache" bezeichnete - die "teutonica lingua" oder, mit dem germanischen Wort: "thindisk".

Karl's successor were weak. Its grandchildren led brother wars against each other. Several times it came to divisions. With the last, in the year 880, the fixing of the boundaries was made, which remained almost 800 years long then with few modifications the boundary between France and Germany. Lorraine, the major part today's Belgium and the Netherlands belonged completely thereafter to the eastFrankish realm. In this time also for the first time the term emerges, from which the people designation " German " came out. In west Franconias the Germanic had begun itself to develop with the language of the before-Frankish population latinisierten from the Roman time to a new language. In east Franconias a far absolute " Germanic " was spoken, which one to the difference to latin, the language of the few education, as " people language " naming " teutonica lingua " or, the Germanic word: " thindisk ". From this the word developed " German ". And only regarding the east France we can do 10 since that. Century of " Germany " speak. History to 918 is only those its descent. Still the karolingisch Frankish kings on both thrones formed a bracket between the two new realms by their relationship. After the death of the last Karolingers in the east Franconia realm the master dukes erstarkten again among the weak kings selected again a Franconia: Konrad I th however its successor was no more Franke.