Deutsche Ntional Hymne - Dritte Strophe.

Der Autor MGB erzählt den langen Weg bis zur Wiedervereinigung.

1989 kam eine radikale Wende von politischen Änderungen im Ostblock vor, eng verbunden mit der Liberalisierung von autoritären Systemen des Ostblocks und dem Zerfall der politischen Kräfte in den pro-sowjetischen Regierungen im nahe gelegenen Polen und Ungarn. Nach mehreren Wochen der Zivilunruhe kündigte die Ostdeutsche Regierung am 9. November 1989 an, dass alle Bürger aus der DDR die Bundesrepublik Deutschland und Westberlin besuchen dürfen. Mengen von Ostberlinern trafen sich und kletterten auf die Mauer, verbunden mit Westberlinern auf der anderen Seite in einer feierlichen Atmosphäre. Während der nächsten Wochen schlug eine euphorische Öffentlichkeit und Andenken-Jäger Teile der Mauer weg: Die Regierung brauchte später sogar Industrieausrüstung, um den grössten Teil der Reste zu entfernen. Der Fall der Berliner Mauer ebnete den Weg für die deutsche Wiedervereinigung, die am 3. Oktober 1990 formell abgeschlossen wurde.

Dankes-Rede an die 3 Westemächte, einschließlich an die Russen...*

Soldaten der Vereinigten Staaten, Großbritannien und Frankreichs marschierten zum Abschied in einer Militärparade durch Berlin. Ihre Armeen, eingetroffen als Sieger und Beschützer für fast ein halbes Jahrhundert, zelebrierten mit Kanonengedröhn einen letzten Gruß an die Berliner Bevölkerung. Fallschirmspringer durchdrangen die Wolken und Hubschrauber flogen in Formationen über die Stadt. Militärische Marschmusik wurde vor ungefähr 75.000 Zuschauern gespielt und begleiteteten die Parade. 3 Rosinenbomber sollten an die Luftbrücke erinnern, die 1948-49 teilnahmen, als die sowjetischen Behörden eine Blockade zwischen Westberlin und der Bundesrepublik Deutschland errichteten.

Letzte gemeinsame Militärparade der Westmächte in Berlin ohne die Sowjets...
*...die aber Wort hielten und 1994 Deutschland verließen.

"Wir danken unseren amerikanischen, britischen und französischen Freunden, " sagte Deutschlands Kanzler Helmut Kohl in einer von vielen Reden von ihm. An den US-amerikanischen Außenminister Warren Christopher, den britischen Premierminister John Major und an den französischen Verteidigungsminister Francois Trikot gerichtet: "Wir werden uns immer erinnern, dass es die Anwesenheit von Ihren Soldaten war, die es möglich machten, frei in Berlin zu atmen, " sagte Kohl. " Sie zahlten für die Freiheit Berlins, und so für die Freiheit ganz Deutschlands. Dafür verdienen sie unsere ständige Dankbarkeit. Heute, wo Sie Berlin verlassen, können wir bestimmt sagen: Die Freiheit hat gewonnen. "

Linkes Bild: Die Nationale Volksarmee der DDR hört auf zu existieren
und wird in die Bundeswehr integriert. (Rechtes Bild)

Im Juni 1991 hat das deutsche Parlament, der Bundestag, dafür gestimmt, die provisorische Hauptstadt Bonn aufzugeben und wieder nach Berlin zu verlegen. Bild unten: der alte Plenarsaal in Bonn.

Die Entscheidung wurde nach 10 Stunden heftiger Debatte und mit knapper Mehheit gewonnen. Mit 338 Ja-Stimmen zu 320 Nein-Stimmen wurde Berlin wieder Hauptstadt eines vereinigten Deutschlands. 1999 wechselten Bundesministerien und Regierungsbüros von Bonn nach Berlin, aber die meisten Angestellten in den Ministerien arbeiten noch heute in Bonn. 20 Regierungsbehörden wechselten von Bonn nach Berlin. Das Hin-und Her vieler Minister und Abgeordneten von Bonn nach Berlin, wurde, wie geplant, in der Entschädigungsvereinbarung von 1994, getroffen. (Man hat es ja). Der blöde und nichtssagende Büger zahlt es ja.

Der neue Sitz der Regierung der Bundesrepublik Deutschland in Berlin.
Nachfolger von Bundeskanzler Kohl während
und nach der Wiedervereinigung in Berlin.

        
Links: H.Kohl: Vater der Wiedervereinigung und Kanzler bis 1998.

    Mitte: G.Schröder: Der schlimmste und rabiateste Kanzler seit Kriegsende.

Rechts: A.Merkel: auch Rauten-Angie genannt, die alles außer Kraft setzt.

Sie trug nichts, aber auch gar nichts zur Wiedervereinigung bei. Sie saß in der Sauna. Sie führt Deutschland noch in den Ruin und klebt wie Pattex an der Macht. Dabei sind ihr alle Mittel recht. Jeder der ihr im Weg steht oder ihr gefährlich werden könnte, wird abgesägt oder wirft von selbst das Handtuch. Diese Kanzlerin ist nach dem Totengräber Gerhard Schöder die schlechteste Kanzlerin seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland.

Schröder's "Glanzstück" für das deutsche Volk: Die neue Armut.
Der arrogante Blender und jetzige Gas-Prom Gerd,
ist gottseidank weg vom Fenster. Gottseidank!

Nach der Aufgabe von Oskar Lafontaine als SPD Vorsitzender im März 1999, nachdem ihm Schröder in den Rücken gefallen war und auch aus Protest an Schröder's Reformen und dessen "neo-liberaler" Politik übernahm Schröder auch den Vorsitz der SPD. Im Februar 2004 trat Oskar Lafontaine als Vorsitzender der SPD zurück. Franz Müntefering, im Volksmund auch der Totengräber genannt, folgte ihm als Vorsitzender nach.

Am 22. Mai 2005, nachdem die SPD die Wahlen in Nordhrein-Westfalen verloren hatte und die CDU an die Regierung kam, kündigte Gerhard Schröder an, dass er "so bald wie möglich" Bundestagswahlen ausrufen würde. Ein von ihm selbst ausgelöstes Mißtrauensvotum scheiterte später im Bundestag am 1. Juli 2005 durch 151 zu 296 Stimmen (mit 148 Enthaltungen). Seine eigenen Parteigenossen verweigerten ihm ihre Unterstützung und forderten Neuwahlen.

In seiner ersten Regierungszeit entschied sich Schröder dafür, die Kernkraft stufenweise einzustellen, erneuerbare Energie zu fördern und das Einbürgerungsgesetz zu liberalisieren. Die meisten SPD'ler stimmten Schröder mit der Agenda 2010 zu: Einem Reformprogramm, das sehr harte Einschnitte ins soziale System vorsah, wie Krankenversicherung etc. Die Arbeitslosenhilfe und die Sozialhilfe wurden zusammengelegt und der Niedriglohn eingeführt. Am Ende musste jeder, der sein Leben lang für sein Alter gespart hatte, erst alles aufbrauchen, bevor er/sie Hartz IV bekam. Heute wundert sich die SPD, dass sie in den Umfragewerten schlecht da steht. Kein Wunder bei einer solch menschenverachtenden Politik ihres damaligen Kanzlers, der selbst aus ärmlichen Verhältnissen kam und wissen sollte, wie erbärmlich es sich "unten" leben muss. Selbst heute noch loben viele den Reformkurs des damaligen Kanzlers. Aber auch die Grünen sind mitschuldig. Und wer schlägt daraus Profit? Natürlich Mutti, (Angela Merkel), die selbst in der Opposition für die Reform Schröders stimmte.

Die Reformen von Hartz IV setzen sich fort, trotz der Kritik in Deutschland und trotz der angeblich bedeutenden Absenkung der Kurz-und Langzeitarbeitslosen. Angeblich habe Hartz IV dazu geführt die Arbeitslosigkeit abzubauen. Andere sagen, dass die tatsächliche Arbeitslosenquote viel höher liegt und die Statistiken gefälscht sind. Hartz IV wurde Wort des Jahres 2004 von der Gesellschaft für die deutsche Sprache. Unterdessen ist es ein Synonym für jene geworden, die noch in Arbeit sind und auf die Ärmsten der Armen noch drauf losschlagen indem man ihnen unterstellt, nicht arbeiten zu wollen, was nicht der Tatsache entspricht. Auch die (fast) gleichgeschaltete Presse und sogar das Fernsehen diffamieren Hartz IV-Bezieher. Vor allem im Nachmittagsfernsehen werden "Hartz-IV-Bezieher" von Kritikern als geistig anspruchslose Leute genannt. Man könnte einen Satz am Ende des Buches 08/15 heranziehen, wo es heißt, der deutsche Soldat war, ist und bleibt der beste Soldat der Welt, nur mit anderer Wortwahl: die Deutschen waren, sind und bleiben das blödeste Volk das sich von den Politikern alles, aber auch alles gefallen lässt und nicht auf die Straße geht, ob dieser Willkür. Was bilden sich die Damen und Herren Abgeordneten eigentlich ein? Danke, SPD, so schnell wirst du nie wieder an die Macht kommen, dank deines Kanzlers Schröder und seinem Mitgenossen Franz Müntefering.

Am 2. August gingen ungefähr 10.000 Menschen auf die Strasse und demonstrierten gegen die Hartz-Gesetze. Zwei Wochen später marschierten mehr als 100.000 Menschen in mehr als 100 deutschen Städten und Gemeinden, größtenteils im östlichen Deutschland (die ehemalige DDR). Viel zu wenig. Es hätten alle Betroffenen auf die Straße gehen sollen und das wären dann Millionen gewesen. Aber wie bereits erwähnt: die Deutschen lassen sich eben alles gefallen. Im September erreichte die Arbeitslosigkeit im Westen 10.5 % der Arbeiter und 18.2 % im östlichen Deutschland. Die Teilnahme spiegelte das Niveau der Arbeitslosigkeit im jeweiligen Gebiet wider. 2005 fanden weniger Demonstrationen statt - sie wiederholten sich aber jeden Montag immer wieder. Auf der anderen Seite fingen Neofaschisten an, die Demonstrationen von arbeitslosen Menschen für ihre Propaganda zu benutzen.

Die Demonstrationen wurden verglichen mit den Montags-Demonstrationen 1989/1990 in Ostdeutschland. Schröder dachte, dass dieser Vergleich politischer Mißbrauch war, denn imer wieder wies er darauf hin, dass diese Reformen ein "notwendiges Übel " seien, um einer Krise im Sozial-System entgegen zu wirken. Die Menschen sollten aufhören zu demonstrieren, da sie durch seine Reform einen größeren Nutzen hätten als zuvor. Die Verfechter der Demonstrationen verurteilten seine Kritik als ein Versuch, die Proteste der betroffenen Menschen im Keim zu ersticken. Von wegen, die Bevölkerung hätte mehr Vorteile denn Nachteile. Schröders Reform wurde von den Betroffenen als menschenverachtend bezeichnet - womit sie recht hatten und noch heute haben. Hartz IV verstößt entgegen der Bundesrichter nicht gegen die Menschenwürde, nur die Regelsätze müssten neu überdacht werden. Nun ja, wess Brot ich ess... (Ganz überrascht war da unsere heilige Ursula (von der Leyen), nach Schröders Abwahl und in einer neuen Regierung, als Hartz IV neu geregelt wurde, denn sie kam zu dem Ergebnis, dass die Regelsätze für Kinder zu hoch seien. Das verstehe wer will... Der Regelsatz wurde für erwachsene Betroffene um ganze 5 Euro erhöht. Und jährlich (nicht etwa um einen Diätensatz der Abgeordneten von einem kompletten Regelsatz Hartz IV erhöht), nein, er wird um spärliche 8 Euro aufgestockt. Ein erbärmliches Zeugnis unserer Politiker. Sich selbst die Taschen füllen, ihre Wähler aber mit ein paar kleckerlichen Euros abzuspeisen.

Schröders rechte Hand: Der Totengräber Franz Münterfering.
"Mit 600 € Rente ist man nicht arm!"

Man sieht schon sein verbissenes Gesicht, dabei ist jeder Totengräber eigentlich eine mitfühlende Seele von Mensch, der jedem Toten mit Respekt die letzte Ruhestätte schaufelt. Müntefering jedoch war und ist noch heute alles andere als eine gute Seele. Er war Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei (SPD). Müntefering gilt als Anhänger der Agenda 2010. Großes Medienecho erregte Müntefering im Mai 2006 mit seiner Aussage: "Nur wer arbeitet, soll auch essen.", einem falschen Zitat aus dem Zweiten Brief des Paulus an die Thessalonicher. Richtig übersetzt steht an dieser Stelle in der Bibel: "Wenn jemand nicht arbeiten will, soll er auch nicht essen."

Es ist aber ein Unterschied zwischen Nichtwollen und Nichtkönnen, wegen mangelnden Arbeitsplätzen, die massenhaft durch Schröders Agenda weggefallen sind. Am 29. August 2006 äußerte Müntefering, dass es "unfair" sei, die CDU und die SPD an ihren Wahlkampfversprechen zu messen, denn beide Parteien hätten die absolute Mehrheit nicht erreicht, so dass als Maßstab allein der Koalitionsvertrag fungieren könne. Zu der Frage, warum dann jedoch eine Mehrwertsteuererhöhung um 3 Prozentpunkte von 16 auf 19 % beschlossen wurde, obwohl die CDU im Wahlkampf noch eine Erhöhung um nur 2 Prozentpunkte propagierte und die SPD eine Erhöhung sogar rundweg ausschloss, lehnten sowohl Müntefering als auch Bundeskanzlerin Angela Merkel jegliche Stellungnahme ab. Stattdessen bekräftigte Müntefering wenige Tage später noch einmal seine Aussage vor Pressevertretern. Sein falsch zitiertes Motto: " Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen " wurde ihm sehr sehr übel genommen, denn er hat vergessen, dass viele Menschen ihren Job wegen der Agenda 2010 seines Häuptlinges Schöder verloren haben. Heute müssen sie im Niedriglohn-Sektor arbeiten, und Mutti führt es fort. Diese Niedriglöhne sind zum Leben zu wenig, und viele müssen noch zusätzlich Hartz IV beantragen, während er und sein ehemaliger Häuptling dicke Pensionen haben und ein feudales Leben führen.

Montags - Demonstrationen gegen Schröder's Agenda.

Die Bewegung der Montagsdemonstrationen erschreckte die Regierung Schöder nicht, obgleich die Bilder im Fernsehen auf allen Kanälen gezeigt wurden. Am Montag, dem 6. September gingen die Menschen erneut auf die Straßen um gegen die Schroeder-Fischer Regierung und Hartz IV zu demonstrieren. Dies was nun die 6. Woche in Folge. Wieder schlossen sich neue Städte den Demontstrationen an, sowohl im Osten, als auch im Westen. Die Zahlen der Teilnehmer wurden immer größer, denn fast 200.000 Menschen wurden aktiv. Bis heute liegt der Rekord der Demonstrationen in 235 Städten mit jeweils 132.000 Teilnehmern. Um so verwunderlicher ist es, dass das Schroeder-Fischer Gespann noch einmal die Wahlen gewann. Nun ja, der größte Teil ihrer Wähler bestand aus jenen, die noch in Arbeit standen.

Doch es bröckelte langsam für Schröder. Seine Parteigenossen standen nicht mehr geschlossen hinter ihm so dass er sich gezwungen sah, ein Misstrauensvotum anzustreben, welches er gottseidank verloren hatte. Es entstand eine Große Koalition, da die FDP sich weigerte mit Schöder zu koalieren. Nach der Großen Koalition trat der größte Irrtum in der deutschen Geschichte ein: Angela Merkel, die Machtbesessene deutsche Margret Thatcher, koaliert seit 2009 mit der FDP, die ausser heißer Luft nichts von ihrem Wahlversprechen "mehr Netteo vom Brutto" einhalten konnte.

Im Gegenteil: Der inzwischen verstorbene Außenminister Guido Westerwelle nahm im Februar 2010 das Hartz-IV-Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Anlass für Kritik an dem – seiner Meinung nach – ausufernden deutschen Sozialstaat, welche er insbesondere in der Springer-Presse anschob. Auch wegen der Äußerung "Wer dem Volk anstrengungslosen Wohlstand verspricht, der lädt zu spätrömischer Dekadenz ein" wurde ihm von der Opposition und Teilen der Union soziale Kälte und Klientelpolitik vorgeworfen. Diese und andere Formulierungen wurden als unangemessen kritisiert. Den Vorwurf angeblicher Dekadenz hat Westerwelle nach eigenen Aussagen auf das System und nicht auf die Verhältnisse der Transferempfänger bezogen. (So kann man es im Nachhinein auch interpretieren). Nun ja, die FDP hat ihre Quittung bekommen und wird ebenso wie die SPD so schnell nicht wieder Oberkante bekommen. Und auf einen Schwätzer wie Christian Lindner ist nun wahrlich niemand erpirscht.

Deutsche Präsidenten nach der Wiedervereinigung.

    
    R.Herzog.              J.Rau.           H.Köhler.         C.Wulff.           J.Gauck.
Präsident Roman Herzog mit Frau.         Präsident Johannes Rau mit Frau.
Präsident Horst Köhler mit Frau.          Präsident Christian Wulff mit Frau.
Der erste Staatsbesuch des neuen gewählten Präsidenten Joachim Gauck
mit seiner Lebensgefährtin in Polen.

Es war ist ein historisch und einmaliger Schritt in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschlands: Bundespräsident Horst Köhler erklärte seinen Rücktritt. Der Grund war die Kritik an seinen umstrittenen Äußerungen über Bundeswehreinsätze im Ausland. "Ich erkläre meinen Rücktritt vom Amt des Bundespräsidenten", sagte Horst Köhler in Berlin. Er begründete seine Entscheidung mit der Kritik an seinen Äußerungen in Zusammenhang mit dem Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr. Köhler hatte besonders mit der Äußerung für Empörung gesorgt, militärische Einsätze könnten auch den wirtschaftlichen Interessen Deutschlands dienen. (Wieder einmal ging es der Regierung um den schnöden Mammom). Die Unterstellung, er habe einen grundgesetzwidrigen Einsatz der Bundeswehr zur Sicherung von Wirtschaftsinteressen befürwortet, entbehre jeder Rechtfertigung, sagte Köhler. Das lasse den notwendigen Respekt vor dem höchsten Staatsamt vermissen.

Skandal und Rücktritt des nächsten Präsidenten.

Im Dezember 2011 tauchten Behauptungen über ehemalige Bande des Präsidenten Christen Wulff mit reichlichen Geschäftsleuten auf. Während er noch Ministerpräsident von Niedersachsen war, fragte das Landesparlament, ob Wulff irgendwelche Geschäftsbeziehungen mit Freund und Millionär-Unternehmer Egon Geerkens hatte. Er stritt ab, dass er welche hatte, dabei hatte er 2008 ein privates Darlehen von ungefähr 500.000 € von Geerkens Ehefrau Edith erhalten, um ein Haus zu kaufen. Geerkens gab sogar zu, das Geschäft zu führen. Am 22. Dezember gab Wulff eine öffentliche Erklärung ab, und entschuldigte sich. Er gab zu, dass sein Handeln unüberlegt war. Er hätte anders handeln sollen.

"Das war nicht aufrichtig, und ich bedauere das, " trug er vor. Gerade, als die Angelegenheit zu verblassen schien, wurde öffentlich, dass Präsident Wulff übermäßigen Druck auf die Springer-Presse (BILD-Zeitung) angewandt hatte oder, um anfängliche Enthüllung aus dem Darlehen-Skandal zu verhindern, bis er zurück von einem auswärts Besuch sei. Als Wulff herausfand, dass das BILD Boulevardblatt dabei war, über die Geschichte neu zu berichten, rief er den Herausgeber Kai Diekmann an, aber den erreichte nur eine Nachricht auf der Mobilbox, in der Wulff verärgert mit einem " Ende " der Beziehungen mit dem Springer Verlag drohte und gerichtlich gegen diesen vorgehen werde. Anfang Januar 2012 verlor Präsident Wulff die Unterstützung durch die Öffentlichkeit. Kommentatoren verlangten von ihm zurückzutreten wobei die Opposition den Druck noch vergrößerte und seine eigene Partei sich von ihm distanzierte, wegen seiner versuchten Kritik an der Freiheit der Presse.

Als mehr und immer mehr Behauptungen in Hannover, der Landes Hauptstadt des Landes Niedersachsens auftauchten, ersuchte die Staatanwaltschaft Hannover den Bundestag, die Immunität von Wulff als Präsident aufzuheben, um die möglichen und übermäßigen Vorteile Wulffs zu untersuchen. Daraufhin trat Wulff am 17. Februar 2012 zurück. Als Grund für seine Aufgabe stellte Wulff fest, " dass die Bürger kein Vertrauen mehr in ihn haben und sein Amt als Präsident "ernsthaft " beschädigt worden ist, und dass es aus diesem Grund für ihn nicht mehr möglich ist, das Amt des Präsidenten zu Hause und auswärts, wie eigentlich vorgesehen, auszuüben. " Die Medien betonten, dass die Aufgabe von Wulff unvermeidlich war. (Eine Herausforderung für Merkel, einen anderen Kandidaten zu finden). Und das inmitten der Eurozonenkrise. Der neue Präsident, Joachim Gauck, wurde auf Druck des Koalitionspartners und der SPD, am 18. März durch eine Bundesversammlung gewählt. Merkel wollte ihn nicht haben, musste aber klein beigeben, wollte sie an der Macht bleiben.

Die Frau, die sich christlich sozial nennt, nennt Hartz-IV-Lösung "großen Schritt".

Linkes Bild unten: Niemand aber auch niemand hat sie gesucht - Kohl hat sie gefunden. Rechts: Gas-Gerd sagt: Wasser? Nicht für mich. Ich predige zwar Wasser, trinke aber Wein. Wasser ist für Hartz Empfänger. Ha, ha, ha.

Einmal Hü und dann wieder Hott.
Merkel wechselt ihre Ansichten wie ihre Hosenanzüge.

Erst lobt sie Hartz IV und nun beschäftigt sie sich wie aus dem Bundeskanzleramt durchsickerte gegenwärtig mit einer möglichen Abschaffung von Hartz IV und weiteren Sozialen Leistungen und einer altersgerechteren Versorgung der Rentner. Ein Bürgergeld von demnach pro Kopf 1490 € für jeden über 18 jährigen Bürger der im Besitz der Deutschen Staatsbürgerschaft ist soll die Menschen in diesem Land wieder zufriedener werden lassen. Aber dann waren ihr die Flüchtlinge lieber.

Liebe Bundeskanzlerin! Abschaffung von Hartz IV? Das werden die Menschen in der Bundesrepublik nicht mehr erleben. Jedenfalls nicht, solange SIE noch am Ruder sitzen, denn sie richten ihr Fähnlein stets nach dem Wind. Oder Sie versprechen etwas und sitzen es dann aus. Aber es wäre der richtige Schritt zur sozialen Gerechtigkeit in diesem Land und die Stimmen des Volkes wären Ihnen wieder sicher. Zeigen Sie erst einmal, dass Sie das große "C" zurecht in ihrer Partei tragen.

"Das hat mich selbst auch sprachlos gemacht." Unten: Die heilige Ursula, ehemalige Ministerin für Arbeit und Soziales. (Heute Verteidigungsministerin). Im Volksmund wird sie Ursula von der Lügen genannt. Oder auch die scheinheilige Ursula. Sie sagt, dass 5 Euro Hartz IV Erhöhung genug seien. Mehr Zynik geht nun wirklich nicht mehr.

Die Sätze für Kinder sollen gleich bleiben, also nach Alter gestaffelt zwischen 215 und 287 Euro. Die Neubemessung ergab zwar nach Angaben von der Leyens, dass rein rechnerisch die bisherigen Leistungen sogar um zwei bis zwölf Euro zu hoch waren. Die Ministerin sagte: "Das hat mich selbst auch sprachlos gemacht." Eine Kürzung werde es aber trotzdem nicht geben, denn die Familien sollten Vertrauensschutz genießen.

Anmerkung: Frau von der Leyen, zynischer hätten Sie es nicht ausdrücken können, zumal die neuen Berechnungen aus dem Jahr 2008 stammen. 6.7 Millionen Hartz-IV-Empfänger und alte Menschen wären schon längst verhungert, gäbe es die Tafeln nicht. Sie sollten sich samt Ihrer Regierung in Grund und Boden schämen, dass es sowas 70 Jahre nach Kriegsende in Deutschland noch gibt.

Resume:

Die Mauer ist gefallen. Das östliche Deutschland ist, wieder frei. Aber mit beiden Kanzlern, Schröder und Merkel, ging es mit Deutschland bergab. Schröder führte die Armut in Deutschland ein, und Merkel macht Schulden auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Merkel bringt Deutschland mit ihrer ständigen angeblichen Euro-Rettung und ihrer ständigen Flüchtlingsaufnahme noch an die Grenze des Ruins. In Deutschland leben nur noch die Oberen Zehntausend gut. Das Volk hat nichts zu sagen, ist vergessen und ist nur noch für Wahlen gut. Und da wundert man sich über die Politk-und Wahlverdrossenheit der Deutschen. Liebe Mitbürger, machen Sie sich ein Bild über diesen Scherbenhaufen von Regierung. Solange diese Ostdeutsche Kanzlerin, die von Politik keine Ahnung hat, noch an der Macht bleibt, wird es den Flüchtlingen besser gehen als ihrem eigenen Volk. Diese Frau ohne Herz muss weg.

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