Ritter Manfred erzählt die Weltgeschichte
im Kurzformat. Hier:
Die Herrscher der Hofburg
      Die Herrscher der Hofburg   

Österreich huldigt seinem Kaiser Franz Joseph I.

Kaiser Franz Joseph I., geistig ein Schüler Metternichs und ein Vorkämpfer des Absolutismus, war einer der letzten Herrscher "von Gottes Gnaden". Wegen der langen Dauer seiner Regierung und seines hohen Pflichtbewußtseins war sein Ansehen ähnlich groß wie das der Königin Viktoria von England, aber er hatte mit viel bedeutenderen Schwierigkeiten zu kämpfen. Wo geniale Einfälle dringend vonnöten gewesen wären, suchte er sich mit den Leistungen eines gewissenhaften Staatsbeamten zu behelfen. Als er sich mit Elisabeth von Bayern * verheiratete, hatte er sie wegen ihrer ausnehmenden Schönheit, ihrer Anmut und ihrer starken Persönlichkeit gewählt.

Kaiserin Elisabeth, die Gemahlindes Kaisers Franz Joseph I., in den Wiener Hofkreisen  Sissi genannt, wurde 1898 von dem Anarchisten Luccheni auf dem Quai du Mont-Blanc in Genf ermordet.

Am Hof zu Wien wandte sie sich mit Eifer den Problemen der Habsburger Monarchie zu und erkannte sofort die Ursache deren Siechtums: die Unzufriedenheit der Ungarn. Aber ihre Sympathie für die Madjaren wuchs zu einer wahren Besessenheit aus und trieb sie dazu, zu weit zu gehen. Damit setzte sie sich herber Kritik aus. So wurde sie bald zur umherirrenden Kaiserin, die nirgends mehr zu Hause war. Das Drama von Mayerling, das dem Leben des Kronprinzen Rudolf ein Ende setzte, traf die ohnehin schon unglückliche Ehe schwer. Elisabeth setzte ihr unstetes Leben fort, bis sie 1898 in Genf von einem italienischen Anarchisten erdolcht wurde.

Bild oben links: Kaiserin Elisabeth, die Gemahlin des Kaisers Franz Joseph I., in den Wiener Hofkreisen Sissi genannt, wurde 1898 von dem Anarchisten Luccheni auf dem Quai du Mont-Blanc in Genf ermordet.

Die Niederlage bei Königgrätz 1866 und der Ausschluß Österreichs aus Deutschland zwangen den Kaiser zur Änderung seiner Politik.

Die Österreicher verfügten über 220.000 Mann und ihr Befehlshaber war Feldmarschall Ferencz József Gyulay. Dennoch verloren sie die Schlacht!

In Österreich erhoben die Ungarn von jeher den Anspruch auf Gleichberechtigung mit den Deutschen und setzten ihn im Ausgleich von 867 durch, der die Doppelmonarchie begründete.

In den ersten Jahren seiner Regierung wurde Franz Joseph von der Furcht vor Revolutionen und zugleich von dem Drang nach Ausbau seines Reiches beherrscht. Er hatte nicht begriffen, daß er seine Macht einschränken mußte, um sie sich zu erhalten. Aber anstatt seinen Untertanen mehr Freiheit zu gewähren, tat er das Gegenteil. Die Regierungsgewalt war straff zentralisiert. In allen wichtigen Stellungen saßen Deutsche. Die deutsche Sprache wurde überall zwangsweise eingeführt, selbst in Ungarn. Nach den Niederlagen in Italien 1859 machte der Kaiser tastende Versuche, ein konstitutionelles Regierungssystem einzuführen. Er fügte dem Reichstag einen Reichsrat hinzu, der durch 38 Mitglieder aus der Führungsschicht der gesamten Monarchie verstärkt wurde. Nachdem die föderalistische Strömung, die eine Anerkennung der historischen Rechte Ungarns forderte, sich durchgesetzt hatte, schuf der Kaiser zwei Kammern, das Herrenhaus und das Abgeordnetenhaus. Das letztere zählte 43 Mitglieder, die von den Provinziallandtagen gewählt wurden, aber mit einem Wahlsystem, wonach beispielsweise auf eine deutsche Siedlung von 500 Einwohnern ein Abgeordneter, auf eine von Slawen bewohnte Stadt von 8000 Einwohnern jedoch keiner entfiel. Der leitende Minister Anton Ritter von Schmerling hatte diese Verfassung eingeführt mit dem Ziel, das Übergewicht des deutschen Bevölkerungsteils im Reich aufrecht zu erhalten.

                                                                       
  S.M. Kaiser Franz II.                                                              I.M. Kaiserin MariaTheresia
                                                                                                      von Neapel und Sizilien.

Seine Majestät Kaiser Franz II. im Revolutionsjahr 1848 dankte er ab und Erzherzog Franz Karl verzichtete auf den Thron. Dadurch wurde Franz mit 18 Jahren Kaiser von Österreich

Die Eltern seiner Kaiserlichen Hoheit Franz Joseph I.

                                                                  Erzherzogin Sophie von Bayern - Schwester von Herzogin Ludowiga und Tante von Kaiserin Sissi. Auch sie verzichtete zugunsten ihres Sohnes auf den Thron
 Erzherzog Franz Karl                                                                  Erzherzogin Sophie

Erzherzog Franz Karl - Vater von Kaiser Franz Joseph I. Er verzichtete auf den Thron"
Seine Majestät Kaiser Franz Joseph I. Sohn von Erzherzog Karl und ErzherzoginSophie.                                                                      Ihre Majestät Kaiserin-Elisabeth - Tochter von Herzog Max in Bayern und Herzogin Ludowiga (Bild unten).
S.M. Kaiser Franz Joseph I.                                                                     I.M. Kaiserin Elisabeth.

Die Eltern Ihrer Kaiserlichen Hoheit Elisabeth von Österreich

Herzog Max in Bayern - Vater von Kaiserin Sissi                                                                      Herzogin Ludowika von Bayern - Mutter Ihrer späteren Majestät Kaiserin Elisabeth von Österreich.

Herzog Max in Bayern                                                   Herzogin Ludovika von Bayern
Die Kinder des Kaiserliches Paares

Prinzessin Sophie  - sie wurde nur 2 Jahre alt.                Kronprinz Rudolph - er wurde nur 31 Jahre alt.        
        
Prinzessin Sophie    Prinzessin Gisela    Kronprinz Rudolph   Prinzessin Marie-Valerie.

Prinzessin Sophie - sie wurde nur 2 Jahre alt. Prinzessin Gisela - sie wurde 76 Jahre alt. Kronprinz Rudolph - er wurde nur 31 Jahre alt. Prinzessin Marie-Valerie - sie wurde 56 Jahre alt

    Der österreichisch-ungarische Dualismus  

Die Niederlage bei Königgrätz 1866 und der Ausschluß Österreichs aus Deutschland zwangen den Kaiser zur Änderung seiner Politik. Ungarn war weniger denn je bereit, sich mit dem Kaiserhaus auszusöhnen, weil den Ungarn die angebotenen Freiheiten als nicht weitgehend genug erschienen. Es betrachtete im übrigen den Kaiser nicht als rechtmäßigen König Ungarns, solange er nicht in Budapest gekrönt wurde: Für traditionsreiche Länder wie Ungarn und Böhmen war die Krönung im eigenen Lande mehr als eine bloße Zeremonie, weil der Herrscher dabei in feierlicher Form zu beschwören hatte, daß er die von den Vorfahren ererbten Gebräuche des Landes nicht antasten wolle. Die Kaiserin unterbrach ihr zielloses Reiseleben, um bei ihrem Gatten die Sache dieser ritterlichen Nation zu verfechten.

Graf Andrassy, der politische Führer Ungarns der 1849 zum Tode verurteilt worden und daraufhin geflohen war, hatte bedeutenden Einfluß auf Elisabeth gewonnen. Andererseits wollte Beust, der österreichische Ministerpräsident, mit den Feinden der Krone so rasch wie möglich Frieden schließen, um Österreichs Stellung in Deutschland zurückzugewinnen. Unter diesen höchst günstigen Umständen unterzeichnete Ungarn 1867 einen Vertrag, welcher die Beziehungen zu Österreich regeln sollte und der unter der Bezeichnung "österreichisch-ungarische Ausgleich" in die Geschichte eingegangen ist. Das bisherige Kaiserreich Österreich wurde damit zur Doppelmonarchie, zum Kaiserreich Österreich-Ungarn. Österreich und Ungarn bildeten zwei verschiedene Nationen. Die Ungarn gewannen damit die unbeschränkte Herrschaft über die sogenannten abhängigen Völkerschaften: Slowaken, Kroaten, Serben und die Rumänen in Siebenbürgen, die sie eifrig zu madja­risieren begannen. Durch diesen Dualismus kamen sich Wien und Budapest näher. Die Leitha, ein Nebenflüßchen der Donau, trennte die bei den Reichshälften voneinander, weswegen Österreich Zisleithanien und Ungarn Transleithanien genannt wurde. Jede der beiden Hauptstädte, Wien und Budapest, hatte ihr eigenes Parlament und ihre eigene Regierung. Gemeinsame Reichsangelegenheiten blieben nur noch die Außenpolitik, Heer und Flotte sowie das Zollwesen. Der Herrscher, der in Personalunion Kaiser von Österreich und König von Ungarn war, vertrat die Monarchie nach außen und verfügte über drei Ministerien für die auswärtigen Angelegenheiten, das Kriegswesen und die Finanzen. Der Reichsrat Österreich erhielt 1867 eine neue Verfassung, die bis 1918 in Kraft blieb.

In Österreich lebten damals 7 Millionen Deutsche, 9 Millionen Slawen und eine halbe Million Italiener, in Ungarn 6 Millionen Madjaren und 8 Millionen Angehörige anderer Nationalitäten: Serben, Slowaken, Kroaten sowie Siebenbürger Deutsche und Rumänen. Beust war mit seinem Werk zufrieden; denn er erkannte nicht, daß die "abhängigen" Völkerschaften, die von den Deutschen ebenso zurückgesetzt wurden wie von den Ungarn, in der Innenpolitik der beiden Reichshälften ein Element unaufhörlicher Gärung und Zwietracht darstellten. Diese nationalen Minderheiten aber traten alsbald in den Kampf um die Anerkennung und Bestätigung ihrer "historischen Rechte" ein, den die Ungarn bereits mit Erfolg geführt hatten.

Graf Andrassy, der politische Führer Ungarns der 1849 zum Tode verurteilt worden und daraufhin geflohen war, hatte bedeutenden Einfluß auf Elisabeth gewonnen.

Karlsbad um 1900. Na schlecht sah ich in der damaligen Mode sicher nicht aus *g*
    Der Widerstand der Tschechen  

Eine mehr oder minder treue Anhänglichkeit an das Herrscherhaus mußte das fehlende Nationalgefühl ersetzen. Obschon Kaiser Franz Joseph oft betonte, er vergesse es nie, daß er ein deutscher Herrscher sei, gab er sich doch alle Mühe, über den Parteien und Nationalitäten zu stehen. Er behauptete, die kleinen Nationen Mittel- und Osteuropas fänden in seinem Reich Schutz und Zuflucht. "Ohne dieses gemeinsame Dach wäre ihr Los jämmerlich: sie würden die Spielbälle der benachbarten Großmächte." Dennoch setzten die Tschechen in Zisleithanien alle Kräfte daran, ihre Freiheit zu gewinnen. Eine neue nationale Partei entstand, die Jungtschechische Partei, und stellte sich in Gegensatz zum Adel und zu den bisher herrschenden Schichten. An ihrer Spitze stand Tomas Garrigue Masaryk, Professor für Philosophie an der Universität Prag. Sie forderte die Autonomie für Böhmen, unentgeltlichen Schulunterricht und das allgemeine Stimmrecht.

Literarische Gesellschaften und die in den "Sokols" (Falken) zusammengefaßten Sportverbände betrieben in getarnter Form rege Propaganda. Die Sokols erhielten "die körperliche und geistige Vollkraft lebendig, welche die Völker vor dem Verfall bewahrt", und verbreiteten den nationalen Gedanken im Volk Seite an Seite mit den Intellektuellen, die sich dazu auch des Theaters bedienten. Die Opposition der Tschechen trat zu jener der Sozialisten hinzu. Zwar war Österreich immer noch ein ausgesprochen agrarisch ausgerichtetes Land, aber in Böhmen und in der Steiermark entwickelte sich allmählich eine Industrie mit einem Proletariat, das neuen Ideen zugänglich war. Inmitten all dieser Schwierigkeiten suchte die kaiserliche Regierung zu bremsen, zu zügeln und Zeit zu gewinnen, da man befürchtete, daß die alte, durch den Dualismus bereits gespaltene Monarchie gänzlich zerfallen könnte. Bis 1879 verteidigte die Regierung Auersperg die Vormachtstellung des deutschen Bevölkerungsteils. In diesem Jahr trat Graf Taaffe an die Spitze des Ministeriums, stützte sich auf eine Anzahl fähiger Beamter als Mitarbeiter und blieb bis 1893 im Amt.

Prag löst sich von Österreich. In seiner Erinnerung berichtet Masaryk: Mochte das Herrscherhaus (also die Hofburg) noch so mächtig und einflußreich sein, es war gleichwohl moralisch und psychisch entartet.

Taaffe war seiner politischen Richtung nach ein Liberaler und versuchte, die Tschechen für Österreich zu erhalten. Aus diesem Grunde verfügte er für Böhmen und Mähren die Gleichberechtigung der tschechischen mit der deutschen Sprache. Er setzte den Wahlzensus herab, veränderte die Wahlkreise und verschaffte dadurch den Tschechen eine angemessene Vertretung im Reichsrat. Aber die Lage erfuhr dennoch keine durchgreifende Verbesserung, vor allem weil die Annexion von Bosnien-Herzegowina aufs neue südslawische Empfindlichkeiten reizte.

In seinen Erinnerungen berichtet Masaryk, er sei in seinen politischen Anschauungen von Palacky ausgegangen und habe wie alle anderen tschechischen Politiker lange Zeit hindurch nach Möglichkeiten für eine friedliche Verständigung seines Volkes mit Österreich gesucht. Das Problem einer kleinen Nation habe ihn ebenso unausgesetzt beschäftigt wie die Führer der tschechischen Nationalbewegung des 15. Jahrhunderts, was seine Studien über die Entwicklung des nationalen Programms und der Politik der Tschechen bezeugten. Aber deren aufmerksamer Leser bemerke sogleich, daß er wie alle anderen Politiker schon sehr bald zwischen einer loyalen Haltung oder der Opposition gegen Österreich geschwankt habe. Daraus erkläre sich sein beständiges Nachdenken über die Probleme einer Revolution. Dann sagt er wörtlich: "Mochte das Herrscherhaus noch so mächtig und einflußreich in Wien und überhaupt in Österreich sein, es war gleichwohl moralisch und physisch entartet. Daher war das Problem Österreichs für mich nicht nur ein politisches, sondern auch ein moralisches Problem."

  Ungarn und die Nationalitätenprobleme  

Im Gefüge des Reichs nahm Ungarn eine Vorrangstellung gegenüber den anderen Volks teilen ein. Nun traten die Madjaren ihrerseits als Unterdrücker auf und riefen dadurch Aufstandsbewegungen hervor. Stolz auf ihre soeben errungene Unabhängigkeit und ihre lange Geschichte waren sie entschlossen, ihr Joch den Völkern aufzuzwingen, welche ihnen politisch ausgeliefert waren. Zwar hatten die Kroaten 1868 einen allerdings unvergleichlich weniger günstigen "Ausgleich" mit Ungarn erreicht, durch den ihnen ein Landtag ("Sabor") in ihrer Hauptstadt Agram (Zagreb) und der Gebrauch ihrer Sprache zugestanden wurde. Aber sie waren einem von Ungarn ernannten Statthalter unterstellt: dem Ban. Und für diesen war kein Vorwand zu fadenscheinig, um die kroatische Verfassung unwirksam zu machen.

Ludwig (Lajos) Kossuth starb im März 1894im Exil zu Turin. Bei den Beisetzungsfeierlichkeiten im April in Budapest bereiteten die Madjaren ihrem Nationalhelden einen ergreifenden Abschied.

Die Politik der zwangsweisen Madjarisierung Transleithaniens wurde von dem Ministerpräsidenten Kaiman Tisza 1875 bis 1890 und von 1903 an von dessen Sohn Graf Istvan Tisza auf die Spitze getrieben. Das Wahlgesetz war so beschaffen, daß ein madjarischer Wähler ebensoviel Gewicht hatte wie hundert nichtmadjarische! Die ungarische Sprache wurde überall zwangsweise eingeführt und die Unterrichtsprogramme in Budapest ausgearbeitet. Aber die unterdrückten Völker leisteten zähen Widerstand. Geheimbünde warben für ein gemeinsames Vaterland, das um das kleine Serbien als Kern alle Südslawen umfassen sollte. Die ungarischen Machthaber verfolgten diese unbarmherzig. 1909 wurden in Zagreb 31 ungarische Staatsbürger serbischer Nation zu lebenslänglicher Zwangsarbeit verurteilt. Die Annexion von Bosnien und der Herzegowina trieb die Bevölkerung der beiden Länder völlig zur Verzweiflung, und ein Attentat folgte dem anderen. Der Ausgleich von 1867 und die Dezemberverfassung hätten möglicherweise der Anfang für weitgehende Autonomie der Völker und für eine bundesstaatliche Entwicklung im Sinne eines deutsch - ungarisch - slawischen Trialismus sein können; aber dieser Weg wurde nicht beschritten. So verband sich die Protest- und Widerstandsbewegung der Kroaten, der Serben in Bosnien und im Banat und der Slowenen in der Südsteiermark und in Krain mit jenen der italienischen Irredentisten in Istrien und der Tschechen. Würde der ehrwürdige Doppeladler noch die Kraft finden, seine politischen Einrichtungen umzugestalten? Man zweifelte zu Recht ganz allgemein daran.

Bild oben links: Ludwig (Lajos) Kossuth starb im März 1894im Exil zu Turin. Bei den Beisetzungsfeierlichkeiten im April in Budapest bereiteten die Madjaren ihrem Nationalhelden einen ergreifenden Abschied.

Die letzte Ruhestätte Seiner Kaiserlichen Majestät Franz Joseph I.,
seiner Gattin Kaiserin Elisabeth und von Kronprinz Rudolp.
Der Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand

Der österreichische Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand wird zusammen mit seiner Gemahlin von dem serbischen Nationalisten Gavrilo Princip (1894-1918) in Sarajevo erschossen. Seine Ermordung war der unmittelbare Anlass für den Ausbruch des Ersten Weltkriegs.

Das Zweite Reich - Wilhelm I. und das Reich der Habsburger