Aber beginnen wir mit der Zeit, wo ein gewisser Gerhard Schröder gerade mal geboren wurde und nach eigener Aussage zu den Ärmsten der Armen gehört zu haben. "Wir waren auf Fürsorge angewiesen und lebten am Rande der Gesellschaft. Wir waren die Asozialen." (Später, als 7. deutscher Bundeskanzler, machte er Millionen Menschen mit seiner Agenda 2010 zu dem, was er selbst einmal war: zu Assozialen, zu Fürsorgeempfängern, indem er Hartz IV einführte. Heute lebt er als Millionär und es reut ihn kein bißchen, dass viele Millionen Menschen am Rande des Existenzminimums dahin vegetieren. Siehe auch den Bericht in der Ära Adenauer mit der "großzügigen" Andrea Nahles und ihrer Mütterrente, die zwar zu jener Zeit noch nicht geboren war, aber es geht um die von Adenauer eingeführte soziale Gerechtigkeit.
Ebenso eine Frau Angela Dorothea Kasner, die zwar in Hamburg geboren wurde, aber selbst in der damaligen DDR keine Not leiden musste, geschweige denn später nach der Wiedervereinigung. Da wurde sie Kohls Mädchen, fiel ihm in den Rücken und machte sich zur Parteivorsitzenden und genoss damit viele Privilegien. Als 8. Bundeskanzlerin mit dem Namen Angela Merkel übernahm sie Schröders Agenda, die, wenn es nach ihr gegangen wäre, wesentlich härter hätte sein müssen, gleichwohl sie geschworen hatte, den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden. Wo?? Mittlerweile hat sie Deutschland mit ihrer Verteilungspolitik (Euro-Rettungsschirm) und der rechtswidrigen Aufnahme von Hunderttausenden Flüchtlingen ( mehr Wirtschaftsflüchtlinge, denn wirklich Verfolgte), fast an den Rand des Ruins gebracht. Dem deutschen Volk wäre viel Leid erspart geblieben, wären Schröder und sie nie Kanzler geworden. Aber dem deutschen Michel ist eben nicht zu helfen. Es trifft daher das Sprichwort zu: