Schlechte Stimmung trifft Merkel frontal.
Gehts noch?

Es gibt Professoren die haben etwas an der Klatsche: Arabisch soll in Deutschland zum Pflichtfach werden. Alle deutschen Schüler sollen Arabisch lernen. Doch damit nicht genug: Solche Vorschläge reichen noch weiter. Deutsch und Arabisch sollten für alle Schüler bis zum Abitur verpflichtend sein.Wir würden damit anerkennen, ein Einwanderungsland und eine mehrsprachige Gesellschaft zu sein. Noch anspruchsvoller sei es, Deutsch und Arabisch als gleichberechtigte Unterrichtssprachen zu verwenden. Dadurch würden sich die Kinder schon jetzt auf den tiefgreifenden Wandlungsprozess des Nahen Ostens vorbereiten.

Anmerkung : Noch sind wir Deutsche. Und in diesem Land wird Deutsch gelernt und gesprochen. Wenn schon eine Fremdsprache, dann Englisch, aber kein Arabisch. Oder soll die Jugend schon auf ein islamisches Deutschland vorbereitet werden? Wie wäre es denn, wenn sich die Menschen die jetzt hier "rüber machen" einen deutschen Namen gäben, und sich mehrere (gute) Marotten zulegen die wir Deutschen so pflegen? Klar, wenn Sie so weiter machen, dann wird es nur noch wenige Deutschen geben. Dann muss dieser Rest von Deutschen sich den Muslimen anpassen. Sich vielleicht gar selbst arabische Namen zulegen? Frau Merkel, was tun Sie dem deutschen Volk eigentlich noch alles an? Wer ist denn zu uns geflüchtet? Die Moslems sollen gefälligst die Sprache ihres Gastlandes lernen. Aber das muss und sollte Sie dann ja nicht mehr stören, da Sie ja Ihr neues Zuhause wahrscheinlich in Paraquay gefunden haben. (Siehe Bild unten)

Merkels Plan B: Angela Merkel hat erst kürzlich ein großes Anwesen in Paraguay erworben. Warum wohl ? Scheinbar ist es in Deutschland nicht mehr sicher genug wenn sie mal nicht mehr Kanzlerin ist. Deutschland hat sie verraten, ihre Taschen mit Steuergeldern gefüllt und dann abhauen. Was haben die Menschen da gewählt? Jedenfalls kann man schon eines feststellen. Die Kanzlerschaft Merkels ist die absolut schlechteste in der Geschichte der Bundesrepublik und es bleibt die Frage warum so ein Mensch nicht endlich in die Wüste geschickt wird.

Anmerkung aus Holland: Hallo aus Holland, es sollte doch ein leichtes sein, Merkels Hazienda ( ich kenne den Ort ) mit Söldnern zu stürmen. Wir Holländer hätten da einige Vorschläge. Warum schweigt ihr Deutschen ? Habt ihr euch aufgegeben ? Bei uns wäre diese Person längst ausser Landes gejagt worden. Wacht doch endlich mal auf , sonst ist euer Land in 5 Jahren Geschichte. Deutschland ist zum Land der Fatalisten geworden.

Der Holländer hat recht. In fünf bis zehn Jahren ist Deutschland Atlantis.
Diese Frau ist unbelehrbar. Man kann sie schon nicht mehr sehen.
Von wegen "Wir schaffen das!" Sie hat noch keinen Finger gerührt.
Deutschlands innigster Wunsch: Jagd sie endlich zum Teufel.
Kanzler glauben im fortgeschrittenen Amtsstadium nur noch an sich selbst.
Auf ihn kann Deutschland getrost verzichten. Aber Gottseidank, er tritt nicht wieder an.
Doch Merkel wird sich schon wieder durchsetzen für einen ihr angenehmen.
Nochmals die sexuellen Übergriffe in der Silvesternacht in Köln und anderswo.
Von wegen ein friedliches Feiern wie sonst üblich.
Diebesbanden aus Nordafrika belästigten und beklauten unsere Frauen.
Wie soll Frau sich aus dieser notgeilen Situation befreien?
Ein absolutes NO GO. Lasst die Griffel von unseren Frauen.
Holds the mouth and does what I say.
Sexuelle Belästigung einer jungen Besucherin in Köln.

Kölner Hauptbahnhof:1049 Opfer (knapp 80 Prozent davon weiblich) 821 angezeigte Straftaten 359 angezeigte Sexualdelikte, in 207 Fällen auch gleichzeitig Diebstahl 30 Tatverdächtige, alle Nordafrikaner, 15 davon Asylbewerber, darunter 2 unbegleitete Minderjährige. Keiner der Tatverdächtigen wohne in Köln, heißt es. Die Hälfte von ihnen lebe in anderen nordrhein-westfälischen Städten, die andere Hälfte habe keinen festen Wohnsitz.

Interessant: In der Datei des Innenministeriums über Straftäter nordafrikanischer Herkunft ist nur einer der Verdächtigen verzeichnet. Keiner von ihnen ist als Antänzer bekannt. Aus dem nordafrikanischen Raum seien in den vergangenen Jahren zahlreiche Menschen als Flüchtlinge gekommen oder lebten illegal in Deutschland. Viele hielten sich mit Kriminalität über Wasser. Kritisiert wurde, dass die Asylverfahren beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) extrem lange dauerten. Es vergingen oft viele Monate, bis ein Antrag überhaupt gestellt werden könne. Die mitunter zwei bis drei Jahre Aufenthalt bis zu einer negativen Entscheidung sei vielen ein Anreiz, nach Deutschland zu kommen. Die sexuellen Übergriffe während der Kölner Silvester-Nacht schockieren. Doch sie waren offensichtlich nicht die einzigen Vorfälle dieser Art. Wie andere Pressen berichteten, sollen an der Hamburger Reeperbahn Frauen von Gruppen von Männern bedrängt und beklaut worden sein.

Es soll um Mitternacht passiert sein. Die Übergriffe sollen sich vor allem auf dem Hans-Albers-Platz und auf der großen Freiheit ereignet haben. Später sollen sie sich auch auf Seitenstraßen der Reeperbahn verlagert habe. Zeugen zufolge sollen Gruppen von fünf bis fünfzehn jungen Männern, viele darunter mit Migrationshintergrund, junge Frauen belästigt haben. Zuerst hätten sie die jungen Frauen beschimpft. Sie sollen "Schlampe" und "Fikki Fikki" gerufen haben. Dann hätten sie die Opfer eingekesselt, beklaut und ihnen an die Brüste und in den Schritt gefasst. Viele junge Frauen seien zu Türstehern von Clubs und Kneipen geflohen. Eine 17-Jährige sagte der Zeitung: "Auch zwei Freundinnen von mir wurden auf der Großen Freiheit angegriffen. Einige Mädchen wurden wie Vieh gejagt. Dass so etwas in Hamburg möglich ist, macht mich fassungslos. Da bekommt man Angst, auf dem Kiez zu feiern." Bei der Polizei gingen bisher sechs Anzeigen ein. Die Opfer seien zwischen 18 und 24 Jahre alt, sagte ein Polizeisprecher gegenüber der Presse. Es besteht indes die Möglichkeit, dass weitere Frauen betroffen waren. Die Polizei ermittle wegen sexueller Belästigung, Diebstahls und Raubs.

"Ihr Deutschen seid Rassisten", schreien die Nordafrikaner.
Sind wir Deutschen eben nicht, aber solche illegalen
Sozialschmarotzer wir ihr es seid brauchen wir nicht!
Ausserdem: in Deutschland gibt es kein "Fikki Fikki".
Das könnt ihr in Nordafrika machen.
Bleibt in Algerien und Marokko. Niemand hat euch gerufen.
Hat euch der Prophet das gelehrt: Frauen zu belästigen und zu bestehlen?
Was Imam Abu- Yusuf zu den Übergriffen in Köln meint:

Noch immer reißt die internationale Berichterstattung über die Ereignisse in der Kölner Silvesternacht nicht ab. Mehr als 1000 arabische Männer hatten sich damals auf dem Bahnhofsvorplatz versammelt, viele davon waren aggressiv und betrunken. Aus kleineren Gruppen heraus wurden dann Frauen sexuell angegriffen, bedroht und bestohlen. Nach den sexuellen Übergriffen auf Frauen vor dem Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht sorgt nun eine Aussage eines Imams für neuen Zündstoff. "Die Ereignisse waren die Schuld der Frauen, weil sie halbnackt waren und Parfum trugen", soll Sami Abu- Yusuf im russischen Fernsehen gesagt haben. Ein russischer Privatsender zeigte kürzlich einen rund zehnminütigen Beitrag über Köln. Neben einem Opfer und einem Vertreter der Polizei kam auch Sami Abu- Yusuf, ein Imam aus Köln, zu Wort. In der russischen Übersetzung wurde er wie folgt zitiert: "Es ist nicht überraschend, dass die Männer sie attackiert haben. Sich so anzuziehen, ist wie Öl ins Feuer zu gießen." Laut dem Bericht ist Abu- Yusuf der Imam der Al- Tauhid- Moschee in Köln-Kalk und predigt dort salafistische Ansichten. Die Gemeinde dementierte eine derartige Aussage ihres Imams. Die Moschee war 2004 aber bereits einmal Schauplatz einer Razzia zur Aufhellung möglicher Gefahren und Gefahrenabwehr, wie damals die Kölner Polizei berichtete.

Anmerkung: Hallo, Imam Abu- Yusuf! Erst etwas in die Welt setzen und sich dann hinterher entschuldigen? Wie wäre es denn, wenn Sie einfach nur mal die Klappe gehalten hätten? In Deutschland kleiden sich die Frauen, wie sie es gerne möchten. Wir leben in einem freien Land. Kein Prophet verbietet ihnen wie sie sich zu kleiden haben. Frauen können im Minirock allein in der Stadt unterwegs sein, ohne auf der Suche nach einem Mann zu sein. Selbst wenn sie nackt vorm Kölner Hauptbahnhof gestanden hätten, gäbe dies den Männern nicht das recht, sie anzugrabschen. Natürlich würde keine Frau nackt am Bahnhof stehen, das war nur eine Annahme, WENN... Und nach welcher Parfümmarke Frau riecht ist ebenfalls ihre Sache. Oder glauben Sie, russische Frauen verabscheuen Parfüm? Selbst arabische Frauen schminken sich und duften nach Parfüm. Sagen wir mal so: Auch Sie sind hierher geflüchtet (falls nicht hier geboren). Im letzteren Fall muss man sagen, dass Sie nichts, aber auch rein gar nichts von der westlichen Kultur verstanden haben. Sollte es Ihnen nicht passen, wie sich die deutschen Frauen kleiden und nach welchem Parfüm sie riechen, haben wir ein wunderbares Grundrecht in Deutschland, von welchem Sie zu jeder Zeit Gebrauch machen dürfen (ohne Konzequenzen fürchten zu müssen): Hauen Sie einfach ab zu Ihrem Propheten. Niemand wird Sie aufhalten.

Natürlich sind nicht alle Moslems so. Es gibt auch anständige Flüchtlinge.
Richtig: Egal welche Religion, Sexismus, Rassisismus und Gewalt sind absolut tabu.
Aber auch das gehört zur Wahrheit. Wir schämen uns für die Vorfälle in Köln.

Flüchtlinge entschuldigen sich bei deutschen Frauen und Mädchen mit Blumen und setzen so ein Zeichen, dass sie sich schämen für die sexuellen Übergriffe ihrer Glaubensbrüder.

"Die Neujahrsnacht", sagten viele Marokkaner und Algerier, "sei schlimm für alle Flüchtlinge. Aber man kann doch nicht alle dafür verantwortlich machen." Gerade südländisch wirkenden Migranten macht die veränderte Stimmung auf der Straße Sorge, sie fühlen sich für die Übergriffe am Bahnhof in Sippenhaft genommen. "Wir wollen hier nur arbeiten", sagen die meisten, aus Marokko. "Wenn einer Probleme macht, wenn er keinen Respekt hat und das Gesetz bricht, dann muss man ihn eben zurückschicken!" Man hört das oft von Flüchtlingen, die meisten sehen das so. "Es kommt oft vor, dass wir uns hinsetzen, und der Deutsche neben uns steht auf und setzt sich weg. Aber das ist okay: Es ist nur, weil wir schwarz sind." Das ist fremd für viele Leute hier. Sie schämen sich für die Vorfälle in Köln. Seit Silvester spüren sie, dass man ihnen mit mehr Misstrauen begegnet. Tatsächlich verursachte die Neujahrsnacht in weiten Teilen der Bevölkerung eine Entsolidarisierung. Um das wieder einigermaßen gutzumachen, verteilten junge Migranten in mehreren Städten Blumen an Frauen, um ihre Solidarität zu zeigen. Einige Frauen machten das hier auch umgekehrt, um ein Zeichen zu setzen.

Anmerkung: Man kann die Abneigung gegen junge zugereiste Muslime total nachvollziehen. Natürlich tun einem auch die hier schon länger lebenden Muslime leid, die nichts dafür können. Aber leider lassen sich diese nicht unterscheiden, also fällt einem hier auch keine Lösung des Problems ein. Vielleicht sollte die Gesellschaft als Ganzes das Problem angehen und den jungen Flüchtlingen klar und deutlich zu verstehen geben, dass wir hier in einer halbwegs freien Gesellschaft leben und dieses mittelalterliche Gebahren und die Respektlosigkeit gegenüber Frauen keinen Platz hat!

Umgang mit Übergriffen auf Frauen: Die Grübel-Grünen.
Anton Hofreiter       Katrin Göring Eckardt        Simone Peter        Cem Özdemir
Die Partei mit dem blinden Fleck? Jagd sie endlich weg!

Berichte über sexuelle Übergriffe durch Migranten häufen sich, eine emotionale Debatte um frauenfeindliches Verhalten ist entbrannt. Für die Grünen wird die ausländische Herkunft der mutmaßlichen Täter zum Riesenproblem. Wer die Grünen verstehen will, muss ihre drei wichtigsten Ziele kennen. Erstens: Ihr einziger Ministerpräsident, Winfried Kretschmann, soll im März in Baden-Württemberg sein Amt verteidigen, was er bereits getan hat.

Zweitens: In Rheinland-Pfalz, wo ebenfalls gewählt wird/wurde, will man in der Regierung bleiben. Man ist in der Regierung geblieben. Drittens: Damit Ersteres und Zweites gelingen, werden offene Konflikte in der Partei um jeden Preis vermieden. Also inszenieren sich die Grünen in den großen Debatten der Zeit - Europa, Flüchtlinge, bewaffnete Konflikte - als Stimme der Vernunft, als Einerseits-Andererseits-Partei. Man eckt nirgendwo so richtig an, bezieht selten klar Stellung, und gibt sich mit Umfragewerten von um die zehn Prozent zufrieden. Hauptsache man kassiert als Bundestagsabgeordnete/r weiterhin seinen kräftigen Obulus.

In dieses plätschernde Mittelmaß platzen die Berichte um sexuelle Übergriffe durch Männer mit Migrationshintergrund. Für die Grünen sind solche Berichte unangenehm und schmerzhaft wie für keine andere Partei. Beispiel Freiburg: In der Studentenstadt soll es vermehrt zu Diebstählen und sexuellen Übergriffen gekommen sein, die Rede ist auch von einer versuchten Vergewaltigung. Bei den Verdächtigen handele es sich höchstwahrscheinlich um junge Männer aus Maghreb-Staaten. Es seien Männer, "die in ihren Heimatländern Gewalterfahrungen gemacht haben, die kampfbereit und bewaffnet sind". Man fordert eine "harte Linie" der Polizei und empfiehlt fremdsprachige Flyer mit Verhaltensregeln. Neben Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer ("Wir schaffen das nicht!") gibt es damit schon zwei grüne Kommunalchefs, die in der Flüchtlingskrise auf Integrationsprobleme hinweisen. Der Oberbürgermeister betont, dass man die Berichte aus Freiburgs Diskotheken von der Flüchtlingsfrage trennen muss. Aber er verknüpft klar die mutmaßlichen Nationalitäten der Täter mit kriminellen Parallelstrukturen in Deutschland. Das erschwert die Rolle der Grünen im öffentlichen Diskurs. Denn wie will man Konservativen und Rechtspopulisten Instrumentalisierung vorwerfen, wenn Leute aus den eigenen Reihen Defizite anprangern?

Beispiel Köln: Viele Zeugen beschrieben die Täter, die Frauen an Silvester massiv bedrängten, als Nordafrikaner und Araber. Hatte deren kulturelle Prägung etwas mit dem Ausmaß der Übergriffe zu tun? Und wenn ja, was folgt daraus für ein Land, das Hunderttausende neue Menschen aufgenommen hat? Das sind berechtigte Fragen, die sich selbst jemand stellt, der Flüchtlinge herzlich willkommen heißt. Ausgerechnet von den Grünen wurden sie aber kaum aufgegriffen. Stattdessen schlich das Spitzenpersonal tagelang um die heikle Herkunftsfrage herum. Das wirkte unentschlossen. Später griff ein Parteiratsbeschluss die Kölner Ereignisse auf. Die kulturelle Prägung der Täter müsse "sachlich und sorgfältig berücksichtigt werden", hieß es darin. Ein paar Zeilen in einem Papier ersetzen allerdings noch keine innerparteiliche Debatte darüber, wie man im Fall der Fälle mit ähnlichen Zusammenstößen umgehen wolle. Diese Debatte wurde bis heute nicht breit geführt. Das Dilemma der Grünen lässt sich mit einer einfachen Beobachtung veranschaulichen: Noch vor wenigen Wochen konnten sie Julia Klöckner (CDU) dafür auspfeifen, dass sie einen respektvollen Umgang mit Frauen für Zuwanderer und Flüchtlinge gesetzlich verpflichtend machen wollte. Nach Köln sind solche Attacken aus der Opposition nicht mehr so leicht möglich. Freiburg könnte diese Tendenz verschärfen.

Erschwert wird eine klare Haltung dadurch, dass es weder für Köln noch für Freiburg belastbare Grundlagen gibt, was genau passiert ist, und ob dahinter ein grundsätzliches Problem einzelner Bevölkerungsgruppen steckt. Viele sexuelle Übergriffe werden nie aufgeklärt, unabhängig davon, wer sie verübt hat. Auch wird es immer schwieriger, Fakten und tatsächliche Übergriffe von übler Hetze zu trennen. Trotzdem trifft jeder Bericht über sexuelle Übergriffe von männlichen Zuwanderern die Grünen ins Mark. Sie wollen gleichzeitig die Partei der Frauenrechte und die Partei der Weltoffenheit und Toleranz sein. Plötzlich gibt es eine Gemengelage, in der das Verhalten einiger männlicher Migranten gegenüber Frauen zur Diskussion steht. Die Grünen scheinen davon wie gelähmt - während es die anderen Parteien wenigstens versuchen, sich in der Debatte zu profilieren. Im besten Fall könnten die Grünen im Rückblick als diejenigen gelten, die in einer gefährlichen Stimmung Ruhe bewahrt haben. Im schlechtesten Falle reißen Berichte über frauenfeindliche Zusammenstöße wie in Köln nicht ab. Dann wären die Grünen als Partei mit dem blinden Fleck gebrandmarkt. Das würde alle drei Ziele, denen sich die Grünen aktuell unterordnen, gefährden.

Anmerkung: Abgesehen davon: Diesmal gehen auch die zur Wahl, die sonst fern blieben. Ihr habt euch gegen das Deutsche Volk entschieden und Wir gegen euch. Ihr werdet eure Strafe bekommen. Deshalb müssen bei den nächsten Wahlen In NRW unbedingt bei den Auszählungen Bürger dabeisein. Bei der Bundestagswahl sollten sogar ausländische Wahlbeobachter dabei sein, denn die etablierten Partein werden versuchen die Wahlen zu fälschen und zu manipulieren, weil es für sie um zuviel Macht und Geld geht.

Die GRÜNEN sind so überflüssig wie ein Kropf und sollten zum Islam konvertieren wo sie auch hinpassen. Die SPD steht für gar nichts mehr, ausser ihrem eigenen Macherhalt. Das war bei der FDP nicht anders, weshalb sie auch abgewählt wurde. Niemand braucht heutzutage solche "Privatparteien". Es ist zu vermuten, dass diese mit 22,5% noch viel zu hoch geschätzt sind. Derzeit sind meiner Einsicht nach mehr als 5% noch zuviel für diese nutzlose Partei. Ausserdem wird die SPD ohnehin (auch dank Gas-Gerd und seiner Agenda 2010) nie mehr alleine eine Regierung stellen. Aber auch die CDU wird gewaltige Abstriche machen (dank Merkels Refugees welcome). Letzte Möglichkeit wäre diese, alle Wahlzettel ungültig machen. Vielleicht kommen sie dann auf den Trichter.

Er liebt Flüchtlinge über alles - obgleich fast alles Muslime.
Verstehen kann mans nicht, wir sind doch für die Moslems Ungläubige?
Schicken wir ihm doch 20.000 Muslime vor sein Grundstück
und ne Moschee dazu, damit der Mann endlich glücklich wird.

Bedford-Strohm kritisierte die Äußerung von Bundesinnenminister Thomas de Maizière, wonach syrische Flüchtlinge nur noch subsidiären Schutz genießen sollten, der keinen Familiennachzug erlaube. Diese rechtliche Herabstufung sei nicht akzeptabel. Probleme bei Betreuung und Integration der vielen Nachziehenden wird er schon alleine bewältigen, weil er sein Herz der Kraft der Liebe öffnet. Damals predigte er am Heiligen Abend im Hauptbahnhof, dort also, wo im September die Flüchtlinge angekommen waren. Zunächst versuchte er es auf Englisch, damit ihn alle Flüchtlinge verstehen können, doch dann schwenkte er auf Deutsch über. Nur wenige Flüchtlinge waren aber beim Gottesdienst. Kein Wunder: waren und sind doch die allermeisten Moslems, die mit dem Christentum nichts am Hut haben. Herr Bedford-Strohm: Hätten Sie aus dem Koran zitiert, hätten Ihnen garantiert alle zugehört. Sie (die Moslems) lieben nun mal nur ihren Propheten und nicht Jesus Christus. Und natürlich nicht zu vergessen: sie lieben das deutsche Sozialsystem und die Tafeln.

Lieber Herr Bedford Strohm, wir glauben an Jesus Christus,
aber nicht an den Propheten Mohammed.

Unser Herr Jesus hat niemals einen Feldzug geführt und hat niemals irgend jemanden enthauptet. Er predigte Liebe und Barmherzigkeit. Er war sanftmütig, mild, freundlich, gewaltlos, behutsam, weich, gütig, schonend, sacht, friedsam, und demütig gegenüber anderen Menschen. Und er achtete die Frauen. Selbst Mohammed konnte ihm keine einzige Sünde nachweisen.

Nachfolgender Artikel wurde entnommen von
Autor Hamed Abdel-Samad
Er gibt jedoch nich meine Meinung wider.

Hingegen: Mohammed, war ein gefährliche Prophet: Im Namen Allahs wurden Menschen dahingeschlachtet. Seine ambivalente Persönlichkeit wird auch verständlich durch seine Beziehung zu Frauen. Er behandelte sie nicht wie ein Tyrann, sondern eher wie ein Kind, das unter Verlustängsten litt – und diese prägen die Situation muslimischer Frauen bis heute. Die Verschleierung, die Mehrehe, die Unterdrückung sind nicht zuletzt Mohammeds Ängsten geschuldet. Gleichwohl sprach er durchaus positiv über Frauen, manche Muslime finden sogar, er habe die Frauen befreit. Mohammed war süchtig nach Macht und Anerkennung. Diese suchte er bei Frauen – und im Krieg. Allein in den letzten acht Jahren seines Lebens führte er über 80 Kriege. Erst im Schatten des Schwertes erfuhr er die Anerkennung, die er immer gesucht hatte. Doch je mächtiger er wurde, desto stärker war er getrieben von seiner Macht. Je mehr Feinde er ausschaltete, desto mehr wuchs seine Paranoia. Seine Anhänger in Medina kontrollierte er auf Schritt und Tritt. Er versuchte alles zu beherrschen und zu regeln, selbst ihren Schlafrhythmus. Fünfmal am Tag versammelte er sie zum Beten, um sich ihrer Treue zu versichern. Er warnte sie vor den Qualen der Hölle. (Ausgerechnet er, der er ja der größte Sünder unter Gottes Himmel gewesen war.) Sünder wurden ausgepeitscht, Lästerer und Apostaten getötet. Was Sünde war, bestimmte er.

Die letzten Suren des Koran legten mit ihrer Kriegsverherrlichung und Verdammung der Ungläubigen die Saat der Intoleranz. Da der Koran als das ewige Wort Gottes gilt, das für alle Zeiten Gültigkeit hat, sehen heutige Islamisten die alten Kriegspassagen als Legitimation für ihren weltweiten Dschihad. Mohamed versprach seinen Kämpfern nicht nur das ewige Paradies, sondern bereits im Diesseits satte Gewinne und schöne Frauen als Sklavinnen. Das war die Geburtsstunde der "islamischen Ökonomie". Kriegsbeute, Sklavenhandel und die Einführung einer Kopfsteuer für Ungläubige blieben noch Jahrhunderte nach Mohameds Tod die Haupteinnahmequellen der islamischen Herrscher. Ob Omaijaden, Abbasiden, Fatimiden, Mamelucken oder Osmanen – alle muslimischen Eroberer beriefen sich auf Mohamed. Er nahm keine Entschuldigungen von seinen Anhängern an, wenn es um die Teilnahme am Gebet oder an einem seiner Kriege ging. Er sagte: "Keiner wird ein wahrer Gläubiger sein, bis er mich mehr liebt als seine eigenen Eltern, Kinder und alle Menschen."

Zum Schluss noch eine Bemerkung, Herr Bedford Strohm: Uns hat man von Kindheit an den christlichen Glauben eingetrichtert, statt zu warten, bis wir wenigstens in dem Alter waren, diese Religion zu begreifen. Jesus wurde erst mit 30 Jahren getauft, heute werden schon die Säuglinge getauft - ob sie es wollen oder nicht, und sie somit schon einer Religion zugeführt, die sie später überhaupt nicht wollten. Sie werden die Moslems, ebenfalls nicht davon abhalten zu glauben, was man ihnen - genau wie uns Christen, von Kindheit an eingetrichtert hat.

Lieber Horst Seehofer! Lass deine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht.
Natürlich geben dir die Deutschen recht, aber du wirst nicht durchkommen.

Und auch damit hast du recht: Neben Marokko, Tunesien und Algerien müssen diese elf weitere Staaten zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. Diese zusätzlichen Länder wie Armenien, Bangladesch, Benin, Gambia, Georgien, Indien, Mali, die Mongolei, Nigeria, die Republik Moldau und die Ukraine sind sichere Herkunftsländer. Dazu gehört aber auch Pakistan, lieber Horst.

Aber sicheres Herkunftsland bedeutet nicht Ausweisung. Ein sicheres Herkunftsland bedeutet für den Flüchtling nicht automatisch, dass er direkt nach Hause geschickt wird. Die Menschen können die Entscheidungen ja auch vor Gericht anfechten. Wie lange meinst du, wird die schweigende Mehrheit die gegen weitere Flüchtlingen ist, diesem Treiben noch friedlich zusehen? Ich befürchte, dass es spätestens im Frühjahr, wenn die Zahlen wieder auf 10-15.000 pro Tag hochschnellen, hier in Deutschland zu großflächigen Ausschreitungen kommt. Irgendwann dreht auch der Geduldigste mal durch. Bisher scheinen Abschiebungen in Deutschland nahezu unmöglich zu sein. Nicht mal Serieneinbrecher können abgeschoben werden. Es erschliesst sich mir nicht warum Menschen aus den Maghreb Staaten als Flüchtlinge gelten? In Marokko, Tunesien, Algerien und auch in Ägypten gibt es keine Verfolgung. Wohl sind es arme Länder, aber wenn das Grund genug ist müssten wir fasst die ganze Welt aufnehmen?!?

Und so wird weiter über das Asylproblem geredet und geredet und geredet. Und zwar so lange, bis das nächste Problem auftaucht. Das alte wird dann mit viel Geld beseitigt. Und wenn dann alle bemerken, das immer weniger Geld da ist - Wunderbar! Dann gibt es wieder was zu reden.

Wie sollte es auch anders sein! Und sowas wird auch noch in der Fastnachtssitzung
'Mainz wie es singt und lacht' begrüßt.
Grünen-Chefin Simone Peter lehnte die Einstufung als sicheres Herkunftsland
bereits ab und verwies auf eklatante Menschenrechtsverletzungen.
Frau Peter, man sollte Sie aus dem Bundestag raus schmeißen

.

Grünen-Chef Cem Özdemir schlägt derweil in der Asylpolitik
überraschend ganz neue Töne an.

"Wer Problem mit Frauen hat, kann gleich gehen". Spätestens seit den sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht in Köln ist die Stimmung in Deutschland in Sachen Asylpolitik aufgeheizt. Einzig für die Grünen war Kritik am Flüchtlingsstrom oder an kriminellen Migranten bislang ein Tabuthema. Doch nun scheint auch dort ein Umdenken stattzufinden. "Wer ein Problem mit Frauen hat, der kann gleich wieder gehen", sagte Grünen - Chef Cem Özdemir am Mittwoch. Bereits Mitte Januar hatte Özdemir erklärt: "Wir müssen zugeben, dass wir nicht jedes Jahr eine Million Flüchtlinge aufnehmen können. Sonst bekommen wir nicht nur Akzeptanzprobleme, wir stoßen auch an praktische Grenzen." Er sprach sich damit indirekt für eine Begrenzung der Flüchtlingszahlen aus. In diesem Punkt hat er recht.

"Haben wir vielleicht irgendwo weggeschaut?"

Özdemir verhehlt nun auch nicht mehr, dass seine Partei in der Aufarbeitung der Kölner Übergriffe möglicherweise Fehler begangen hat. "Wir müssen uns fragen: Haben wir etwas übersehen, haben wir vielleicht irgendwo weggeschaut?", wurde der Parteichef zitiert. Özdemir fordert nun, dass sexuelle Toleranz zum festen Bestandteil von Integrationskursen für Zuwanderer gemacht werden müsse. "Das Verhältnis zu Sexualität und das Verhältnis zu Geschlechterfragen müssen auf die Tagesordnung", so der Grünen- Chef. Zudem seien für ihn Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit unumstößliche Prinzipien. "Dazu gehört auch das Recht, seine Religion anders zu interpretieren: kein Kopftuch zu tragen, den zu heiraten, den ich möchte - oder einen Minirock zu tragen." Özdemir macht sich mit seinen Aussagen innerhalb seiner Partei aber nicht nur Freunde. Seine Kovorsitzende Simone Peter etwa (wie sollte es auch anders sein?) ging auf Distanz (wie immer): "Spekulative Debatten über Belastungsgrenzenbringen uns nicht weiter." Aufgabe der Politik sei es jetzt, für die Versorgung und Integration von Flüchtlingen zu sorgen. "Unsere grüne Botschaft lautet: Wir wollen und wir können es schaffen, auch wenn die Herausforderungen groß sind", so Peter. In Meinungsumfragen liegen die Grünen bei Werten um die zehn Prozent. (Das sind, meiner Meinung nach über 5 % zuviel). Zuletzt wurden sie im bundesweiten Trend von der Alternative für Deutschland überholt.

Anmerkung: Von mir aus können die Grünen bleiben wo der Pfeffer wächst. Bis jetzt haben sie nur immer Sch....e gebaut. Sowohl in anderen Themen, wie beim Hartz IV, als auch in der Asylfrage. Sie heißen ja alles willkommen. Mit 3 Prozent wären sie noch gut bedient und flögen endlich aus den Landtagen, aber auch bei den anstehenden Bundestagswahlen raus.

Auch er hat schon angekündigt: Es gibt keine Obergrenze! Sie ist verfassungswidrig.

In der seit Wochen heftig und hysterisch geführten Debatte um die Einführung einer Obergrenze für "Asylflüchtlinge" haben sowohl Politiker als auch Juristen immer darauf hingewiesen, dass der individuelle Schutzanspruch im Grundrecht der Bundesrepublik verankert ist und damit nicht auf eine Obergrenze zu reduzieren sei. Genau diese Position vertritt auch der höchste Richter der Bundesrepublik. Eine Obergrenze ist unzulässig. Im Unterschied zu seinen Kollegen Udo Di Fabio, Hans-Jürgen Papier und Michael Bertram hatte Voßkuhle im "Deutschlandfunk" darauf hingewiesen, dass man bei der Debatte um eine "Obergrenze" nicht zwischen Asylrecht und Zuwanderung unterscheiden darf. Während die Begrenzung der Zuwanderung Aufgabe der Politik sei und nur seitens der Politiker entschieden werden könne, gelte das Asylrecht für "jedermann". Zuwanderer müssten sich allerdings an den Werten des Grundgesetzes orientieren, so Voßkuhle.

Anmerkung: Kaum zu glauben, dass es heißt "für jedermann". Mit ihrer Politik der offenen Arme für jedermann im Asylrecht, wie Sie es sagen, stärkt Merkel die rechtsradikalen Parteien überall in Europa, denn nur diesen traut man es zu wirkungsvoll etwas gegen diese Invasion zu unternehmen! Wir könne doch nicht allen Ernstes hinnehmen, dass Europa aus falsch angewendeten Humanismus, diesen selbst aufgibt in dem wir UNS nach und nach in die Hände mittelalterlicher Ideologen geben! Die Jedermann-Menschen die da kommen, (Moslems aus Marokko, Algerien und Tunesien, Pakistan etc.) glauben zum großen Teil, in Europa das Land zu finden, welches ihnen vom Koran verheißen wurde!:

"Ich werde Euch Länder geben, mit grünen Tälern, die von Flussläufen durchzogen sind!"

Viele dieser Leute, sind der Meinung Europa sei ihr rechtmäßiges Erbe, welches ihnen von Allah versprochen wurde! Sie denken gar nicht daran, sich in irgendeiner Weise unserem westlichen Denken anzuschließen, schließlich sind wir für unser frevelhaftes Tun von Allah bestraft worden, weil wir nicht genug gebetet haben und sie sind belohnt worden für ihre Gebete! Wenn man einmal, aufmerksam den Koran gelesen hat, ist man vorsichtig, wen man in Europa hineinlässt! Merkels handeln kann man unter diesem Gesichtspunkt nur als "Vorbereitung, des Genozids

der europäischen Bevölkerung" ansehen! Herr Voßkuhle, Sie werden sich noch wundern was aus diesem Land in den nächsten 5 Jahren wird !

So entsteht eben der Unmut gegenüber dem Islam und dem Propheten.

Wie kein anderes Heiliges Buch unter den Weltreligionen enthält der Koran eine Fülle widersprüchlicher Aussagen. Was an der einen Stelle verboten ist, wird an anderer Stelle ausdrücklich eingefordert – und umgekehrt. Doch die Widersprüchlichkeit des Koran ist nur eine scheinbare. Sie löst sich schlagartig auf, wenn man das sorgsam gehütete Geheimnis erkannt hat, das sich hinter der Architektur des Koran verbirgt. Denn die koranischen Suren sind nämlich nicht chronologisch, sondern ihrer Länge nach sortiert – und die jüngeren Suren (der gewalttätigen medinensischen Spätphase Mohammeds) abrogieren die älteren der noch vergleichsweise friedlicheren Ära in Mekka. Doch wird dieses Geheimnis von islamischen Gelehrten wie ein Gral gehütet – und nur zu besonderen Anlässen gelüftet.

Mohammed, der "Prophet" des Islam, war ein brutaler Mörder.

Mohammed gilt im Islam als "der beste aller Menschen", als Vorbild für rechtgläubiges Tun und Barmherzigkeit. Erwähnt jemand seinen Namen, muss das obligatorische "Ewiger Friede sei mit ihm" erfolgen. Doch in Wirklichkeit war Mohammed ein brutaler Mörder und gnadenloser, unnachsichtiger Verfolger seiner Kritiker. Kinana ibn al Rabi wurde vor seiner Ermordung durch Mohammed persönlich sowie weitere Moslems brutal gefoltert. Der Gefolterte sollten die Schätze des jüdischen Stammes Bani Nadir verraten, auf die es Mohammed abgesehen hatte. Damit zeigt sich, dass es sich sich bei den Beteuerungen, Mohammed habe niemals Gewalt ausgeübt – außer im Falle der Selbstverteidigung – um eine weitere und besonders dreiste Geschichtslüge des Islam handelt.

Mohammed soll Abweichlern vom Koran, sog. "Muharibs", persönlich auf grausamste Weise getötet haben. Nach recherchierten Quellen "schnitt Mohammed ihnen die Hände und Füße ab, stach ihnen die Augen aus und ließ sie in der Hitze sterben." Die Kreuzigung, die syrische "Rebellen" nun an zwei Männern verübten, disqualifiziert sie nicht als "Abtrünnige" vom "friedlichen Islam" (wie unser politisches Establishment meint, dass die Zweiteilung Islam-Islamisten erfunden hat), sondern im Gegenteil: Qualifiziert sie als besonders rechtgläubige Moslems, die den Koran gelesen und verstanden haben.

Anmerkung: Bis zur Gegenwart kreuzigen Moslems ihre Feinde – besonders jene christlichen Glaubens. Im Sudan werden heute noch Christen gekreuzigt, und auch im Genozid der Türken an den Armeniern (1915/16) ließen Türken Christinnen ans Kreuz binden oder nageln – eine besonders brutale Hinrichtungsmethode, die sich über Tage hinziehen kann und den Delinquenten unerträgliche Pein bereitet. Auch Mohammed ließ Gefangene kreuzigen. Und im Koran (Sure5:33-34) heißt es: "Der Lohn derer, die gegen Gott und seinen Gesandten Krieg führen und (überall) im Land eifrig auf Unheil bedacht sind, soll darin bestehen, daß sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen wechselweise (rechts und links) Hand und Fuß abgehauen wird, oder dass sie des Landes verwiesen werden." (Übersetzung von Rudi Paret). Artikel entnommen aus Michael Mannheimer

Wir haben sie herzlichst willkommen geheißen, doch wie danken sie es uns?
Ihr habt doch gewusst, was uns die Merkel ins Land holt.
Vom Islam kam noch nie etwas Gutes. Siehe Köln und andere Städte.
Seit den Vorfällen in Köln und anderswo hat sich das Klima geändert.
Muslimische Flüchtlinge in Deutschland verfluchen in ihrem Gebet
am Geburtstag des Propheten die Ungläubigen.
Seltsam: ins Land der Ungläubigen flüchten sie aber.

Oh Allah, erbarme Dich der Gesellschaft des Islams, des Korans und des Mohammads, Heil und Segen seien auf ihn. Die Nationen umzingeln uns von allen Seiten wie die Hunde, aber außer dir haben wir keinen. Oh Allah, vertreibe die Ungläubigen überall, wo sie sich befinden. Oh Allah, zerstreue sie. Oh Allah, jage ihre Gemeinschaft auseinander. Oh Allah, lege ihren Glauben lahm. Oh Allah, lass die Erde unter ihren Füßen beben, denn du bist der Stärkere, sie die Schwachen. Du bist der Höhere, sie die Erniedrigten. Oh unser starker Gott, unsere Lage ist dir bekannt. Du kennst unsere Schwachheit. Du kennst unser Leiden, stärke uns.

Das sind genau die Gebete, vor denen wir uns fürchten sollten. Sie sind bereits der Aufruf zum Dschihad. Sie enthalten die totale Verachtung für das Gastland und seine Ureinwohner. Das sitzt jemand an einem Tisch in Deutschland, wird jeden Tag gut ernährt und bekommt ein Taschengeld, und das ist dann der "Dank" in Form einer gebetartigen persönlichen Kriegserklärung an die Bürger des Gastlandes. Eine Predigt mit solchen Inhalten? Wo ist da die sofortige Meldung an die Verwaltung der Unterkunft, wann holt die Polizei diesen Hassprediger ab und entfernt ihn aus Deutschland?

Jetzt wissen wir auch, warum die Betreuer, Dolmetscher und Sicherheitsfachkräfte und alle Menschen, die Zugang zu den Flüchtlingsheimen haben, Verschwiegenheitserklärungen unterschreiben müssen, weil solche Vorfälle ganz sicher oft vorkommen, indem bei Gebeten die Bürger des Gastlandes verflucht, erniedrigt und abfällig beurteilt werden! "Jage ihre Gemeinschaft auseinander", das ist das, was die Muslime in der Schule machen, indem sie ihre deutschen Mitschüler gezielt mobben. Übersetzt heißt das aber auch: Terroranschläge auf Menschenansammlungen von Kuffars sind erwünscht oder werden wenigstens in Siegerlaune beklatscht.

Das Gebet war eine klare Botschaft: 1.) Vertreibt die Ungläubigen aus ihren eigenen Ländern. Noch sind die Mohammedaner umzingelt von Ungläubigen, denken die. Von wegen Gastland und Dankbarkeit. Nein: Die Moslems fühlen sich in Feindesland! Wer ist umzingelt? Nur jemand, der in Feindesland ist und wenn rundum der Feind wohnt, jedoch aktuell noch Waffenruhe herrscht! Also bin ich, in 300 Meter Entfernung zu einem Asylheim, Feind in unmittelbarer Umgebung und damit von diesen wahnsinnigen Islammonstern gefährdet!

2.) Lasst den Boden der ungläubigen schwanken ...( Verfassungsschutz, unbedingt sofort aktiv werden), das war ein Hinweis auf zahlreiche Bombenanschläge, die bald drohen! Denn was macht eine Bombe? Sie bringt den Boden zum schwanken, gell?

3.) Macht ihren Glauben (den christlichen Glauben) schwach! Dieser Moslem fasst die gesamte Lebensrealität im Begriff "Glauben" zusammen. Er will damit auch sagen, er wünsche sich eine schwache Polizei, eine schwache Bundeswehr, schwache Gerichte, nachgiebige Behördenvertreter, denen man mit Protest alles abverlangen kann, Bürger, die ihn nicht provozieren und maßregeln, körperlich schwache und zudem unbewaffnete Ungläubige.

4.) Oh Allah, zerstreue sie ... sorge dafür, dass wir uns auf den entscheidenden Tag, Deinen Weckruf, gut vorbereiten können, ohne dass die Ungläubigen unsere Absichten erkennen und unsere Vorbereitungen aufdecken!

5.) Sie sind die Schwachen ... heißt, dass die "Kampfmuslime" uns unterschätzen und als schwach betrachten und daher in den bevorstehenden Kampf mit Überheblichkeit gehen werden!

6.) stärke uns ... So, und jetzt ist auch klar, warum die Muselmonster ständig ihren Körper trainieren und immer mit dem Messer herumlaufen. Das ist dann ein "Islammesser", etwas, was ihnen Stärke verleiht und die gefühlte Umzingelung durch Feinde (also Du und Ich) erträglicher macht. Wer Muskeln hat, kann jederzeit Schwächere angreifen und zusammenschlagen. Da steckt bei Moslems also nicht wie bei den Europäern sportlicher Ehrgeiz dahinter, sondern purer Islam und die Obsession für extreme körperliche Gewalt! Sagt das den viel zu zahlreichen Gutmenschen, die immer noch denken, alle Menschen seien gut. Das gilt eben höchstens für christliche Menschen, niemals aber für Muslime, deren Monstergott selbst ein Mörder und Vergewaltiger war und welcher trotzdem allen Muslimen als Vorbild dient. Weil das so ist: Warnung an alle: Hände weg vom Islam!

Wie kann man an eine Religion glauben die so etwas erlaubt?
Der Hassprediger Sheikh Abdel Moez al-Eila .

Es ist eine Predigt, die sprachlos macht. Eine Predigt, die das Selbstbestimmungsrecht jeder Frau mit Füßen tritt. Eine Predigt, wie sie vielleicht ins Mittelalter passen würde – aber nicht nach Europa im 21. Jahrhundert. Mit schriller Stimme spricht Sheikh Abdel Moez al-Eila zu den Gläubigen, hält seine frauenverachtende Predigt. Das Verbot für Frauen, sich zu verweigern:

1.) "Eine Frau darf nicht den Sex mit ihrem Mann verweigern. Sie darf keine Ausreden oder Vorwände benutzen. Wie schon der Prophet und viele andere Gelehrte gesagt haben: Wenn ein Mann seine Frau ins Bett ruft und sie sich verweigert und einschläft – dann verfluchen sie die Engel!"

2.) Sex während der Menstruation: "Eine Frau darf niemals Nein sagen – unter keinen Umständen! Nichtmal wenn sie ihre Tage hat. (Sowas gibts auch nur im Islam. Nicht mal während der Periode einer Frau wird auf Sex verzichtet). Es gibt nichts, das ihren Mann davon abhalten darf, ihren Körper zum Vergnügen zu benutzen! Er muss nur ihre Vagina und ihren Anus vermeiden – dafür kann er den Rest ihres Körpers zum Vergnügen nutzen."

3.) Die Aufgaben einer Frau: "Ohne die Erlaubnis ihres Mannes darf eine Frau niemanden in ihr Haus lassen. Sie darf das Haus nicht ohne seine Erlaubnis verlassen. Und unter keinen Umständen darf sie außerhalb des Hauses übernachten. Eine Frau darf keinen Job ohne die Erlaubnis ihres Mannes annehmen. Das ist ein großes Problem in der Gesellschaft (Deutschlands), in der wir leben. Wenn ein Mann die Erlaubnis gibt, dann nur weil er nachsichtig und großzügig ist. Denn eigentlich sollte sich die Mühe und Arbeit einer Frau auf das Haus, ihre Kinder und ihren Mann beschränken."

Anmerkung: Hier wird der radikalste Islam gepredigt und versucht, die Frau zu unterdrücken, zu versklaven und das allmächtige Patriarchat durchzusetzen. Diese seine Predigt ist eine Kriegserklärung gegen jede Frau und ein Verstoß gegen unser Grundgesetz!"

Praktiken wie das Küssen, Streicheln sind zulässig. Alle anderen Sexpraktiken sind verpönt. Die im Volkstum geläufige und weit verbreitete Auffassung, dass Ehepartner einanderüberall an ihren Körpern sich Liebkosen dürften bzw. es kein Tabu zwischen ihnen beiden gibt, entspricht so nicht ganz der Wahrheit und ist islamisch nicht zulässig. Zum Beispiel ist der so genannte Analverkehr (Geschlechtsverkehr durch den After, Darmausgang oder aber auch Anus genannt) absolut unzulässig und verboten. Ebenso ist auch der Mund kein Geschlechtsorgan und ist nicht für sexuelle Praktiken bestimmt. Der Mund ist für andere Anliegen erschaffen worden. Die sexuelle Nutzung des Mundes ist erschaffungs- und bestimmungswidrig. Solch eine Handhabung liegt fern der menschlichen Natur. Menschen, deren natürliche Anständigkeit noch nicht verdorben ist, sind gegenüber solchen Praktiken abgeneigt.

Erneut machen sich Marokkaner auf den Weg nach Deutschland.
Sie finden immer neue Wege um nach Deutschland zu kommen.
Erstmal herumlungern und abwarten. So schnell werden sie uns nicht los.
Wär doch gelacht wenn wir nicht auch Hartz IV bekämen.

Wenn alles "legal" ist, dürfen wir uns nicht wundern, wenn diese unqualifizierten und hier hoffnungslos überforderten Okkupanten uns noch jahrzehntelang auf der Tasche liegen werden. Denn sie werden hier vom ersten Tag an sogar mit Taschengeld, Krankenkarte, Übernachtung mit Vollpension, Putz- und Aufräumdienst und mit Sicherheitspersonal, das berufen ist, ihre Aggressionen den deutschen Kartoffelfressern angedeihen zu lassen wenn sie danach gefragt würden. Da muss man sich schon fragen, warum sich so einer aus Nordafrika etc. noch weiter anstrengen sollte, wenn er hier doch ohne jede eigene Anstrengung ein sorgenfreies Leben spendiert bekommt? Er darf sogar seine hochqualifizierten Familienmitglieder im Sinne einer Familienzusammenführung nach Deutschland holen. Was sich da alles anbahnt, wird uns allen noch sehr, sehr große Probleme bereiten!

Gelernt haben sie nichts. Illegal sind sie eingereist.
Sie wollen nur ins deutsche Sozialsystem.
Und zum Schein Halal und Allāhu akbar Rufe.
Natürlich auch hinter Allahs Rücken Alkohol und westliche Frauen belästigen.
Und wer sie hier begrüßt muss man nicht erwähnen.

Die Zahl der Flüchtlinge aus Algerien, Marokko und Tunesien steigt stark. Kaum einer dieser Menschen wird bleiben können. Warum kommen sie dennoch? Die wichtigsten Antworten zu einem neuen Phänomen. Die Fluchtbewegung von Menschen aus dem Maghreb wird stärker - ähnlich wie vor einem Jahr jene aus den Ländern des westlichen Balkans. In Marokko, Algerien und Tunesien herrscht hohe Arbeitslosigkeit, viele junge Menschen sehen dort keine Perspektive. Sie haben erkannt, dass sich die Tür nach Mitteleuropa auch für sie weit geöffnet hat, weil das Dublin-Verfahren der EU gescheitert ist und sie von Griechenland aus über die Balkanroute nach Deutschland gelangen können. Über das Internet verbreiten sich die offenen Zugangswege rasend schnell. Viele Nordafrikaner geben sich als Syrer aus - und kommen ohne Identitätsnachweise.

Massen von unzivilisierten, latent aggressiven, testosterongesteuerten und mit Koranchip im Kopf versehenen jungen Männer aus Nordafrika und dem Balkan. Es ist keine "Flüchtlings"-Welle, sondern es handelt sich um Eindringlinge, von denen sich viele hier ein schönes Leben in der Hängematte des üppigsten, großzügigsten [und dümmsten] Sozialsystems der Welt versprechen. Und sie wird auch nicht abebben, solange Europa beständig Anreize für diese Völkerwanderung aussendet. Die Invasoren aus moslemischen Ländern sind darüber hinaus eine latente Gefahr für unseren demokratischen Rechtsstaat, da sie aufgrund ihrer verinnerlichten Ideologie unser Land der Ummah zuführen, die Demokratie durch die Scharia ersetzen, die Herrschaft der Moslems ermöglichen und unsere Unterwerfung durchführen sollen. Daher wird ein nicht-islamisches Land, in dem sich Moslems (noch) in der Minderheit befinden, in der Sprachterminologie dieser Eroberungs-"Religion" auch als das "Dar al-Harb", das "Haus des Krieges", bezeichnet. Wenn diese Völkerwanderung nicht sofort und kompromisslos gestoppt wird, wird sie einst als ein Verbrechen am deutschen Volk in den Geschichtsbüchern stehen. Und zwar ab dem Zeitpunkt, an dem selbst dem dümmsten Gutmenschen die blutigen Auswirkungen dieser Massen-Invasion vor Augen geführt werden.

Wie lassen sich Nordafrikaner ohne Schutzanspruch zurückschicken?

Im Prinzip sollte es damit keine Probleme geben, da Deutschland mit den Staaten Rücknahmeabkommen hat. Doch in der praktischen Umsetzung scheiterte es zuletzt oft an der Kooperationsbereitschaft. So wollte Deutschland Mitte vergangenen Jahres 5500 Algerier, Marokkaner und Tunesier zurückbringen. Doch nur 53 konnten am Ende abgeschoben werden. Die Länder verweisen auf fehlende Papiere oder reagieren überhaupt nicht auf deutsche Anfragen. Wenn es um die Abschiebung von verurteilten Straftätern geht, halten sich einige Staaten wohl auch deshalb zurück, weil sie an der Rücknahme dieser Problemfälle überhaupt kein Interesse haben.

Auf solche "Asylanten" können wir getrost verzichten. Es sind nur Sozialschmarotzer.
Und stehlen tun sie wie die Raben. Ausserdem belästigen sie Frauen sexuell.
Labert nicht immer, sondern handelt. Schiebt sie endlich ab!

Es ist immer noch günstiger, die Länder vor Ort zu unterstützen, als abgelehnte Asylbewerber hier alimentieren zu müssen. Derzeit leben 6400 Marokkaner, Algerier und Tunesier in Deutschland, die nicht abgeschoben werden können, weil ihre Heimatländer sich weigern, sie zurückzunehmen. Demnach reisten im vergangenen Dezember 26.000 Migranten illegal aus Algerien, Marokko und Tunesien nach Deutschland ein. Damit hat sich die Zahl der Migranten aus Marokko zwischen Dezember und Januar verzehnfacht. Aus Tunesien reisten demnach binnen Jahresfrist fast doppelt so viele Migranten illegal ein, aus Algerien mehr als vier Mal so viele.

Bis Jahresende werden wieder über 1 Million Eindringlinge in Deutschland sein.

Das Überschreiten einer Staatsgrenze ohne Visum ist illegal. Das wird auch nicht dadurch legal, dass es Millionen tun. Wenn hunderte einen Supermarkt plündern, bleibt doch die Tat jedes Einzelnen Diebstahl und ist illegal. Bei dem Tempo, mit dem jetzt die Eindringlinge einfluten, ist Deutschland spätestens 2016 komplett überfordert und muss kapitulieren und alles stoppen, oder es muss zu Notstandsmaßnahmen greifen, was der Michel aber den Politikern übel nehmen wird. Deutschland und Schweden nehmen in Europa und wohl weltweit mit großem Abstand die meisten Eindringlinge auf. Deutschland lässt sich wie immer von allen "EU-Freunden" über den Tisch ziehen.

Alle Wanderungsbewegungen, angefangen von den Urmenschen vor Millionen Jahren über Völkerwanderungen und Einwanderungen in die neuen Kontinente unterscheiden sich von dem jetzigen Völkertsunami in einem wesentlichen Punkt: Jeder musste früher gucken, wie er in der neuen Heimat klarkam. Es gab keinerlei Aufnahmelager, Hilfen, Helfer, was auch immer. Jeder musste sich von der ersten Minute an mit seiner eigenen Hände Arbeit ernähren.

Noch schlimmer: Die "Flüchtlinge" werden ja geradezu nach Deutschland hereingetragen und an den Futtertrögen abgesetzt. Was für furchtbar falsche Erwartungen da geweckt werden. Was für eine Wut man entfachen wird, wenn das Schlaraffenland die Tür zumacht und die Leute morgens zum Arbeiten weckt. Wobei: Welche Arbeit sollen ungelernte, nicht-deutsch sprechende, nicht disziplinierbare, auf Machotum gebürstete Afrikaner machen?

Währenddessen hat die Politik die Köpfe tief in den Sand gesteckt und die Presse schreibt weiter Jubelgeschichten und zieht über die Fremdenhasser her, die es wagen diesen Wahnsinn beim Namen zu nennen. 2017 kommt entweder die Wende, wenn die Wahlen nicht im Rahmen von Notstandsgesetzen ausgesetzt werden, oder der Deutsche will seinen Untergang, egal ob aus Masochismus, aus Dummheit, aus Feigheit oder aus ideologischer Verblendung.

21.000 Tausend kamen in den letzten Wochen allein in Griechenland an.
Kein Ende des Flüchtlingszustroms aus der Türkei nach Griechenland.

Der Flüchtlingszustrom aus der Türkei nach Griechenland dauert unvermindert an. Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR kamen seit Jahresbeginn bis zum 30. Januar knapp 58.600 Flüchtlinge und Migranten in dem EU-Land an – trotz winterlicher Wetterbedingungen und gefährlicher Bootsfahrten. Zum Vergleich: Im Juli 2015 hatten knapp 55.000 Menschen aus der Türkei zu den griechischen Inseln übergesetzt. Damals begann der große Flüchtlingszustrom, und die EU-Staaten wurden alarmiert. Die Türkei hatte im November der EU versprochen, den Flüchtlingszustrom zu reduzieren. Unionspolitiker will mehr Druck auf EU in Flüchtlingsfragen. Sollte der EU-Gipfel Mitte Februar keinen Durchbruch bringen, behalte sich Deutschland "gezielte Maßnahmen vor, um den EU-Partnern zu zeigen, dass die Flüchtlinge nicht allein ein deutsches Problem sind", sagt CDU-Außenexperte Roderich Kiesewetter der Deutschen Welle. So könne die Bundesrepublik in Absprache mit Österreich und anderen Nachbarn für kurze Zeit ihre Grenzen für Flüchtlinge schließen. Dabei müsse sichergestellt sein, "dass die Flüchtlinge, die dann auf der Balkanroute festhängen, humanitär versorgt werden".

Im Januar sind rund 63.800 Flüchtlinge und Migranten nach Bayern gekommen.
Seit Jahresbeginn überqueren pro Tag mehr als 2000 Flüchtlinge die Grenze
zwischen Österreich und Bayern. Das sind deutlich mehr als im Januar 2015.
Sie kosten Deutschland wahnsinnig viel Geld.
Vielleicht wissen sie bald, was sie wollen. Mal Hü mal Hot.

Im Januar sind rund 63.800 Flüchtlinge und Migranten nach Bayern gekommen. Im Schnitt überschritten damit jeden Tag mehr als 2000 Menschen die österreichisch-bayerische Grenze. In den vergangenen Tagen sind die Zahlen nach einem zwischenzeitlichen Rückgang wieder auf über 2500 am Tag gestiegen. Die niedrigste Zahl wurde am 24. Januar registriert, als Bundes- und bayerische Landespolizei 710 Menschen zählten. Im Vergleich zu den Vormonaten bedeutet ein Schnitt von 2000 Menschen am Tag zwar einen Rückgang – verglichen mit der Situation vor einem Jahr jedoch einen deutlichen Anstieg. Im Winter 2014/15 war die Zahl von 63.000 Flüchtlingen erst in der letzten Februarwoche erreicht worden. Die Fachleute rechnen damit, dass die Flüchtlingszahlen erneut steigen werden, sobald sich das Mittelmeer im Frühjahr beruhigt. Im Winter ist die Fluchtroute von Nordafrika nach Italien und von der Türkei nach Griechenland wegen stürmischer See normalerweisefür kleine Boote nicht befahrbar.

Der Landesflüchtlingsrat Mecklenburg-Vorpommern kritisiert die Aufforderung von Bundeskanzlerin Angela Merkel an Flüchtlinge, nach einem Ende des Krieges in Syrien und dem Irak in ihre Heimat zurückzukehren. Merkel entmutige mit ihrer Äußerung beim CDU-Landesparteitag am Samstag in Neubrandenburg Flüchtlinge und auch Helfer, so die Vorsitzende des Landesflüchtlingsrates."Bei den Flüchtlingen kommt es so an, dass man hier kein neues Leben beginnen kann". Auch Helfer und Integrierer würden vor den Kopf gestoßen. Sie müssten sich fragen, warum sie sich um die Integration von Flüchtlingen bemühen, wenn diese sowieso wieder in ihre Heimat zurückgehen sollen. "Das ist alles sehr inkonsistent", wurde kritisiert. CDU-Politiker unterstützen Nahles-Vorschlag zu Leistungskürzungen Die stellvertretenden CDU-Vorsitzenden Julia Klöckner und Volker Bouffier unterstützen den Vorschlag von Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD), Leistungen für Flüchtlinge zu kürzen, die sich nicht integrieren lassen wollen.

Der hessische Ministerpräsident Bouffier sagte vor der CDU-Präsidiumssitzung in Berlin, dass Flüchtlinge Sprachkurse zur besseren Integration absolvieren müssten. "Wer das nicht macht, der muss auch mit Leistungskürzungen rechnen. Das entspricht der Gesetzeslage, und das halte ich auch für richtig", so Bouffier. "Ich freue mich, dass Frau Nahles unseren Vorschlag aufgreift", so die rheinland-pfälzische CDU-Vorsitzende Klöckner. Jetzt müsse die Bundesarbeitsministerin nur noch ihre eigenen Parteifreunde in Rheinland-Pfalz überzeugen. Die Leistungskürzung sei Teil der verpflichtenden Integrationsvereinbarungen, die sie selbst schon vor Monaten vorgeschlagen habe, so Klöckner. Nahles hatte in einem Gastbeitrag geschrieben, wer Hilfe in Anspruch nehme, müsse "sein ganzes Können, seine Arbeitskraft und – wie alle anderen auch – sein eigenes Vermögen einbringen". Sie habe ihr Ministerium beauftragt, in der Regierung zügig die Abstimmung über ein Integrationsfördergesetz zu beginnen.

Angst vor Grenzschließung. Jetzt kommen die Frauen.
Immer mehr Frauen und Kinder fliehen ihren Männern hinterher.
Schäuble fordert wegen Flüchtlingskrise strikte Ausgabendisziplin.

Angesichts der Kosten für die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen hat Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) zu strikter Haushaltsdisziplin gemahnt. "Wir wissen nicht, wie viele noch kommen", sagte er. Die Aufgabe der Aufnahme und Integration der Flüchtlinge und ihre Finanzierung habe oberste Priorität. "Da müssen sich andere Aufgaben ein Stück weit unterordnen".

Anmerkung: Wieder wird die Maske pö a pö gelupft...Doch die brutale Wahrheit wird man noch bis nach den nächsten Wahlen verdeckt halten. Aber so wahr wie alles Wasser im Meer landet, so wahr werden wir einen fürchterlichen Aderlass entgegen gehen. Es gibt genug deutsche Hosentaschen in die man reinlangen kann oder Arme, denen man noch kürzt was ohnehin schon kurz genug ist. Von den Neubürgern wird wohl ausser Mafiastrukturen und Schwarzgeld kaum was kommen, es wird wohl kommen wie in der DDR - nix läuft mehr, außer Alkohol und Drogen. Merkel, Schäubles Chefin, murkst das schon hin, wenn das deutsche Volk sie wieder wählt. Und darauf hofft sie. Die Gelackmeierten sind wieder wir, denn sie und ihre Abgeordneten haben ja ihr Gehalt. Und davon wird nichts gekürzt. Im Gegenteil: Da kommt wieder ein Hartz IV-Satz dazu, wie jedes Jahr.

Aus dem 15. Jahrhundert kommend wurden Menschen ins soziologisch hoch entwickelte 21.
Jahrhundert gelockt, um sie als zukünftige Bundesbürger
und Wähler eines völlig fremden Landes zu missbrauchen.
Also unterernährt sehen sie nicht aus.
Da haben wir aber schon weit unterernährtere Menschen gesehen. (siehe Bild unten)

Aus dem 15. Jahrhundert kommend wurden Menschen ins soziologisch hoch entwickelte 21. Jahrhundert gelockt, um sie als zukünftige Bundesbürger und Wähler eines völlig fremden Landes zu missbrauchen. Menschen in deren Land Frauen als Ware gehandelt werden, können es nicht besser wissen. Eine Regierung, die schon seit Jahren eine Abwanderung ihrer Bürger mit ansehen muss und verzweifelt nach neuen Steuerzahlern sucht. Zu wenig Konsum im eigenen Land, dafür "Exportweltmeister". Es ging niemals darum, den armen Flüchtlingen Zuflucht zu bieten. "Neue Bürger braucht das Land" war und ist das Thema. Die Rechnung geht nur nicht auf, da diese von der Bundesregierung missbrauchten Menschen den Begriff "Demokratie" nicht mal buchstabieren können. Merkel hat in Deutschland den Wilden Westen eingeführt. Die Polizei ist seit Jahren unterbesetzt und die unfähige Person hat dennoch für zusätzliche, im Prinzip nicht mehr stemmbare Belastungen gesorgt. Solche Fälle wie dieser gehen auf das Konto von Merkel. Die hat in Deutschland das Tor zu Willkür weit aufgestoßen. Die in Deutschland eingefallenen Kriminellen nutzen das weidlich aus. Merkel muss weg. Man muss sie eigentlich strafrechtlich belangen - ist schwer, wir wissen es, aber angesichts ihrer persönlichen Schuld und ihres Amtseidsbruchs notwendig. Was für eine Versagerin. Deutschland ist in Not.

Sooo sehen Menschen aus die unserer Hilfe bedürfen.
Die Karawane aus Syrien zieht weiter. Putin und Assad sorgen schon dafür.
Merkels Narzissmus ist gefährlich für Deutschland.

Angela Merkel steht unter Druck. Menschen, die sie einst gewählt haben, stehen nicht mehr hinter ihr. Politiker ihrer eigenen Partei stellen die Bundeskanzlerin öffentlich bloß. Doch Merkel hält weiter an ihrem Kurs in der Flüchtlingskrise fest. Und das, obwohl die Ereignisse an Silvester gezeigt haben, dass die Sorgen vieler Menschen nicht unbegründet sind. Warum macht sie einfach weiter wie bisher? Viele aufgebrachte Bürger zweifeln bereits an der geistigen Gesundheit der Regierungschefin. Übertreiben sie? Nein! Wenn schon renomierte Psychoanalytiker und Psychotherapeuten ein hartes Urteil über sie fällen, beweist das, dass das Volk nicht so blöde ist wie Merkel es glaubt zu wissen. Denn wie sie sich derzeit verhält - irrational und nicht einsichtig - lässt befürchten, dass sie den Bezug zur Realität verloren hat. Man sieht bei Merkel ein "narzisstisches Grundproblem". Sie hat ein "künstlich aufgeblasenes Selbstbild". Experten sagen: "Man muss fürchten, dass Merkel selbst glaubt, sie sei tatsächlich die mächtigste Frau der Welt." Die Kanzlerin hat keine reale Führungsstärke. Im Gegenteil: Man sieht bei ihr ein "Selbstwertdefizit, eine Minderwertigkeit und eine Unsicherheit". Ihr Handeln ist leider eine Gefahr für Deutschland, weil ihr stures Beharren zu einer Spaltung der Gesellschaft führt. Und auch um den seelischen Zustand von Merkel fürchtet sich das Volk: "In der aktuellen Situation ist tatsächlich zu befürchten, dass ein psychischer oder psychosomatischer Zusammenbruch bevorsteht."

Putin und Assad setzen auf Sieg...
Zurück bleibt ein Land in Schutt und Asche.
...und sie bescheren uns mit ihrem Bombardement weitere Hundertausende Flüchtlinge.

Die Fluchtursachen, deren Beseitigung sich die Europäische Union vorgenommen hat, existieren weiterhin und haben sich teilweise verschlimmert. So ist Syrien nicht nur vom Bürgerkrieg und den Truppen von Machthaber Baschar al-Assad sowie dem grausamen Treiben der Terrormiliz Islamischer Staat gebeutelt, sondern leidet jetzt zusätzlich unter hohen zivilen Opfern vor allem russischer Bombardements. Große Hoffnungen ruhen auf der Türkei, die Flüchtlinge dort besser behandeln und vor einer Weiterfahrt nach Norden bzw. Griechenland abhalten soll. Selbst wenn Ankara seinen Teil dieses Aktionsplans einhält, müssen sich die Flüchtlingszahlen nicht notwendigerweise verringern. Schon in den vergangenen Tagen zeigte sich auch, dass zusätzlich zu den Syrern immer mehr Migranten aus Marokko und Algerien an den Küsten der griechischen Inseln ankommen. Erst kürzlich kenterte vor Chios ein Boot mit 56 Flüchtlingen an Bord.

Und Merkel lässt sie ungehindert nach Deutschland kommen.
Das Volk hat nichts mehr zu sagen und wird nicht mehr gehört. Deshalb: Weg mit dieser Frau.
Die größte Bitte des deutschen Volkes:
Man muss fürchten, dass Merkel selbst glaubt, sie sei tatsächlich die mächtigste Frau der Welt.