(Doch auch der Autor wollte wissen, was Herr Plott hat unternommen
und nach hartnäckigem
Nachfragen ist er dahinter gekommen:
Tatsächlich war Herr Plott bei
der NASA 'mal beschäftigt.
Das bestätigte er dem Autor, ders
dem Leser hier bekräftigt.
Um nun alles zu verstehen und um
es leichter zu begreifen,
mußte Plott für Herrn Wanders ins
17.Jahrhundert zurückgreifen.
Und selbstverständlich wird auch
erzählt, was Herr Plott da hat getrieben,
aber hierfür ist es
nötig, was jetzt nachfolgend wird beschrieben):
Niemals in
ihrem Leben hatten die Bibelschreiber daran gedacht,
daß Ihnen ausgerechnet
ein Bischof mal die Rechnung aufmacht;
daß es einfach nicht stimmen
konnte, was der Talmud beschreibt -
nach Berechnungen dieses Bischofs war'n
die Juden zu weit.
Es war im Mittelalter gewesen, als Exzellenz sich tat
schinden,
um mal endlich den Geburtstag von diesem Adam rauszufinden.
Der
Bischof fing mit dem Evangelium des Matthäus damals an,
und er rechnete
von Jesus bis zum 'Erz-Abraham'.
Aber hinterher hatten Exzellenz jedoch
festgestellt dann,
daß diese Ihre Rechnung nicht aufgehen kann.
Es fehlten Ihr nämlich noch etliche Generationen -
denn von
'Abram' bis Adam lebten noch andere Personen...
(Ein gar schwieriges Unterfangen,
das ich auch hab' versucht,
doch bei all den Generationen hab' ich fürchterlich
geflucht:
Bei Adam wär's noch gegangen und dessen folgendem Geschlecht,
doch beim Kein und dessen Stammbaum - da klappte es nicht mehr recht.
Es
hätte Monate gedauert, um die Generationen zu zählen -
noch nicht
eingerechnet ihr Alter, das dann immer noch würde fehlen. -
Also gab
ich es auf, mit diesen biblischen "Knochen"
und lasse Plott hier erzählen
den ich leider unterbrochen).
"...Natürlich
hatte der Bischof da ein besseres Glück,
denn er rechnete von Abraham
bis zu Adam zurück.-
Auch rechnete er noch später - er saß
schließlich an der Quelle,
welcher Kaiser und welcher Papst da an
irgendeiner Stelle,
von den Zeiten etwas wegnahm, weil der Kalender ihm
nicht paßte -
und ihn schließlich Julianisch oder Gregorianisch
abfaßte...
Aber wir
waren ja bei Abraham - Exzellenz tat sich besinnen,
mit der Geschichte
der Israelis wollten Exzellenz nicht beginnen -
( zumal ja jeder von uns
weiß,
daß mit dem 'Erz - Abraham', die eigentliche Geschichte
des Judentums begann).
Nun kommt aber die Frage, dieser zeitliche Zinnober:
wie kamen Exzellenz auf den 26.0ktober? -
Allein schon eine Kunst, daß
Sie die Jahreszahl hat,
aber auch noch Adams Geburtstag? -
Exzellenz waren
platt...
(Die Fesstellung
des Bischofs hatte Wanders sehr gewundert,
Exzellenz lebten ja schließlich
im 17.Jahrhundert.-
Aber sicherlich wußte der Bischof über das
Folgende schon bescheid,
daß der Vatikan herumgewühlt
hatte in der geschichtlichen Zeit).
...Im Judentum
schrieb man seiner Zelt 5400,
entsprechend dem bischöflichen 17.Jahrhundert.
Exzellenz zogen ab, was an Jahren nun vergangen
und Sie taten dann ins
4.Jahrtausend gelangen -
selbstverständloch vor Christus, denn
Sie rechneten ja zurück,
doch bei allem was Sie rechneten
Sie hatten
einfach kein Glück.
Um nämlich dorthin zu gelangen - ins
Jahr 4004,
verblieb Ihr ein Minus von Zweihundertvier...
Aber endlich
waren Exzellenz auf den Trichter gekommen:
Sie hatten mitgerechnet, was
der Vatikan an der Zeit hat genommen.
Das soll aber nun wirklich kein Vorwurf
sein nicht,
denn der Vatikan rechnete anders: Das kommt niemals ans Licht!...
Exzellenz
taten bewußt - ohne den Vatikan zu fragen,
den Juden wie auch den
Christen nun die Wahrheit mal sagen.
Exzellenz haben bestätigt,was
auch wir mittlerweile wissen:
Der Vatikan hat und zeitlich um fast 300
Jahre beschissen...
Herr Wanders,
der mit Staunen diese Geschichte tat hören,
der kein einziges mal
unterbrochen hatte, um Herrn Plott nicht zu stören,
konnt' nun leider
nicht mehr an sich halten, obgleich er vorher ward befangen: -
"Ergo hat
das Leben schon viel früher angefangen...?"
"Die Hebräer,
mein lieber Wanders, konnten's damals noch nicht erkennen -
es war ja niemand
in der Lage, ihnen den Neandertaler zu nennen.
Ja noch nicht mal die Cro
- Magnon - Menschen vor etwa 30.000 Jahren,
die mit JAHWE noch nichts am
Hut hatten, wir werden 's später noch erfahren..."
"Verständlich",
erwiederte Wanders, den nun nichts mehr hat gewundert,
"lm Judentum schreibt
man heute erst 5700. -
Ein paar Zerquetschte noch dazu, die jedoch kaum
noch etwas zählen..."
"Richtig",
unterbrach ihn Plott, "doch lassen sie weiter mich erzählen.
Aber
Vorher muß ich sie bitten - ich hab' mich auch dran gehalten,
alles
was ich Ihnen erzähle noch für sich zu behalten".
"Ehrenwort",
meinte Wanders und schaute kurz zum Altar,
zu welchem Hochwürden nach
Ihrer Predigt wieder zurückgegangen war.
Und während Sie dort
hinschritt und die Orgel tat erklingen,
strömten gleichzeitig die
Akolythen herbei, um den Klingelbeutel zu bringen...
"Aha", zischte
Wanders zum überraschten Herrn Plott,"
er hat die Meute wieder losgehetzt,
jetzt wird gesammelt für'n lieben Gott.
Aber diesmal spendier ich
nichts, von meinen sauer verdienten Geld -
ich finanzier' doch keine Reisen
für Seine Heiligkeit - um die Welt..."
Als hätten
Hochwürden die Worte von Herrn Wanders vernommen,
waren eben zwei
Diener mit 'ner Schüssel gekommen,
in welche Hochwürden die Hände
tauchte mit 'ner Riesengeduld
und die Worte dabei murmelte: "Herr, wasch
ab meine Schuld.-
Ich komm mit reumütigem Herzen und mit demütigem
Sinn..."
"Weil die
Gelder nach Rom geh'n wo sie garnicht gehören hin...!" -
Das war
nun nicht mehr Herr Wanders, das waren Worte von Plott,
die er ebenfalle
murmelte - auf Lateinisch - im Spott.
Sein Sarkasmus kam aber leise,
war
kaum vernehmbar in seinem Ton,
doch gehört hätt ihn eh keiner-
es kam gerate die Präfation;
in welcher Hochwürden über
Jesus ein Gebet tat gestalten -
dessen Vater aber verehrte, als den Beherrscher
der Gewalten...
Während
Hochwürden nun weiter die Hl. Messe zelebrierte,
Herr Plott nun Herrn
Wanders über folgendes informierte.
(Aber auch wir möchten wissen,
was Herr Plott hat getrieben -
und da ich ziemlich neben dran saß,
hab ichs auf schnell geschrieben.
Also blenden wir wieder zurück,
die Geschichte wird noch spritzig,
als man Voyager damals abschoß
und zwar Anno 'Siebenundsiebzig'.
Denn wir hörten ja vorher, was gesprochen
wurde von Herrn Plott:
Daß auf Nachricht er hoffte, und zwar von
oben - vom lieben Gott...)
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1977 schossen
die Amerikaner ihre Voyager also ins All,
natürlich in Kap Kennedy,
und zwar mit überlautem Knall...
Selbstverständllch war ihnen
klar, daß das 'EI' einmal verschwindet,
aber niemand hatte damit
gerechnet, daß es der Himmel einmal findet -
außer vielleicht
Herr Plott,
der Herrn Wanders ließ heute wissen,
daß im Laufe
seiner Tätigkeit er die NASA hat beschissen.
Doch heute war er pensioniert
und hatte Zeit um zu ruh'n -
aber früher war er Ingenieur, der mit
Elektronik hatte zu tun.
Ursprünglich
sollte Voyager nur zum Saturn hochfliegen,
mit dem Vorbeiflug an Neptun
tat sie die Erwartungen aber überwiegen,
die die Wissenschaft je angenommen
hatte im Kontrollzentrum Pasadena,
denn schließlich war der Neptun
an der 'äußersten Arena'. -
Wenn man absieht von Pluto,
der
etwas weiter noch kreist
und uns die Milchstraße hinter Pluto nicht
um einen weiteren noch bescheißt?
(Die Forscher
in Kalifornien hatten den Himmel bereits vergessen,
im übrigen waren
sie der Meinung, daß seine 'Reichweite' war bemessen...
Ein Trugschluß
wie wir hören und später lesen auch werden,
denn im Himmel war
man nicht dümmer, als hier unten auf Erden).
In Kalifornien
wurde ausgerechnet - ohne Mühe und Bürde,
daß Voyager bis
2015 noch Bilder funken würde...
Danach würde die Sonde noch passieren
den Stern 'ROSS',
mit der Bezeichnung 248 -(wer betitelt sowas bloß?),
der am Rande des Sternbilds ANDROMEDA tut schleichen -
den Voyager nach
einer Ewigkeit - im Jahre 40.178 würde erreichen.
Lauthals
wurde später in Pasadena dann verkündet:
"Voyager ist kosmische
Flaschenpost und gehört dem, der sie findet...
(An den damals
gesprochenen Satz hat sich Plott dann gehalten,
er war überzeugt,
daß sie einmal gefunden würde -
vielleicht von himmlischen Gestalten...
Daß
der 'glückliche Finder' allerdinge Gabriel einmal war,
das war damals
weder der NASA noch Herrn Plott jemals klar.
Hören wir also weiter,
was die Wissenschaftler dachten,
die ja Voyager für Außeridische
und nicht für den Himmel damals machten. -
Nicht, daß man die
Raumsonde nun dem Himmel nicht gunnte,
aber leider enthielt sie Sprengstoff
- und der Himmel war die Lunte...
Im übrigen bekam der Himmel seine
'Post' stets aus ROM,
dessen Vize ja im Vatikan saß und nicht
im US-Pentagon...)
...Die Sonde,
die inzwischen schon etliche Jahre ward fort,
hatte ungeheuere Schätze
und wichtige Informationen an Bord:
U.a. scharfgestochene Fotos - es waren
118 an der Zahl,
von Städten und Plätzen - nach amerikanischer
Wahl.
Darunter natürlich Aufnahmen von der Erde bis zum Zenit -
der
Herrgott in Seinem Himmel kam überhaupt nicht mehr mit.
Denn obgleich
Er ja damals sieben Tage hier verbrachte,
hat Er nicht annähernd geschafft,
was der Mensch aus lhr machte...
Ob's nun
so oder so - oder auch 'andersum' ist zu verstehen,
einem Jedem ist es
freigestellt, eigne Gedanken hier zu gehen...
Doch hören
wir wieder weiter von der Sonde Nr.2,
die 'enthüllte' ja noch mehr,
da war noch anderes dabei...
Denn die Photos mit den Städten und ihren
Plätzen auf dem Bild,
waren ja lange noch nicht alles,
was die Sonde enthielt...
Gezeigt wurde eine Schwangere und daneben ein nackter Mann,
damit die draußen
auch wußten, wie man sich fortpflanzen kann...
(Eine Studie
wie sie dem Schöpfer zwar seit Anfang an bekannt,
die aber der Himmel
und seine Engel so noch nicht hatten gekannt...
Damals als sich die 'Gottessöhne'
mit den Mädchen einließen,
ließ der Herrgott in Seinem
Himmel die Jalousien schnell schließen.
Nicht daß Seine Engel
auf blödsinnige Gedanken noch kamen,
und sich ebenfalls, wie diese
'Gottessöhne' der schönsten Mädchen 'annahmen'...
Genau aus
diesem Grunde ließ ER runter die Jalousien,
die sich von 'AT' bis
Ende 'NT' nicht mehr hoch ließen ziehen...)
Die Sonde
enthielt auch Reden und Geräusche vieler Männer -
Ersteres
war noch verständlich aber das Zweite war nur für Kenner...
(Was
immer man in Pasadena auch unter 'Geräuschen' verstand,
möglich
daß den Außerirdischen keine Blähungen war'n bekannt...
(Vielleicht
war damit gemeint dieser sowjetische Kult,
als Chruschtschow mit seinem
Schlappen vor den Delegierten hieb auf's Pult:
damals - vor der UNO, als
er ins Fettnäpfchen trat,
und der Welt mit seinem 'Njet' ziemlich
bange gemacht hat?...
Vielleicht auch von Kennedy: "Isch bin aain Beeerrlliiineeer!"
---Aber niemals "Küss die Hand, gnä Frau -
I bin a Wieäner...."
Natürlich
auch nicht das 'N', das der Helmut tut nießen,
die Sonde tat man
vorher - Neunzehnhundertsiebenundsiebzig abschießen.
Und nicht erst
1982, beim Kampf der 'GIGANTEN',
wo der Helmut - unser Erster, in der Wüste
tat landen...)
Selbstverständllch
waren auch Sprachen und Dialekte enthalten,
selbige waren geätzt und
auf einer Kupferplatte festgehalten...
Und auch dichterische Meisterwerke
tat die Sonde schon kennen:
Goethes Faust und Schillers Glocke, um nur
zwei mal von Ihnen zu nennen.
Nicht zuletzt wurden noch beigelegt unter
die Haut gehende Kompositionen,
die der Bach und auch der Mozart und auch
der Beethoven taten vertonen...
Vielleicht
war auch ein Schrei von der Callas darunter -
damit der Hergott einmal
aufwachte und mal endlich wurde munter?...
Vielleicht sogar ein Chanson
von der französischen Edith,
aber das wissen wir leider nicht, denn
man teilt uns ja nichts mit...
(Etwas zuviele 'Vielleichts' taten den Leser
eben erregen,
aber glauben Sie mir lieber Leser,
das hat an der NASA gelegen.)
Sollten wirklich
also draußen fremde Wesen existieren,
hätte Pasadena nichts
dagegen, wenn sie Voyager konfiszieren.
Die Fremden könnten dann lesen,
daß es noch irgendwo im All,
ein Sonnensystem gibt, das so winzig
ist wie ein Ball -
dessen dritter Planet schon fast am Ende der "Herde"
einem wunderschönen Saphir gleicht und dassen Name ist - ERDE.
(Soweit und
so gut, diese Informationen war'n bekannt,
wurden übrigens auch vom
Fernsehn und den Print - Medien genannt.
Was die Öffentlichkeit nun
nicht wußte -auch nicht NASA und CIA,
war der Gedanke von Herrn Plott
und seiner einmaligen Idee:
Herr Plott
war Elektroniker - war ein Techniker von Beruf,
war ein Mann von Erfahrung
der an der Abschußrampe schuf.
Kontrolliert wurde er fast nie, um
nicht zu sagen, man ließ es sein -
und so schaffte er in die Sonde
viele Gegenstände hinein.
Unter anderen auch Bücher, vor allen
Fachliteratur:
Die Bibel, die Apokryphen und auch Bücher über
die Natur...
Das erstere
waren Fachbücher über Menschen und die Tiere,
das andere war
die "Universalgeschichte" - Band Eins bis Band Viere.
Damit der Himmel
auch Bescheid wußte -
was wir bis heute noch nicht wissen,
hatte
Plott in 'Genesis' Kapitel Vier gleich umrissen.
Und mit Rotstift war unterstrichen
jene Stelle mit dem Kain
und die Schnörkel nach vielen Sätzen
mussten Fragezeichen gewesen sein.
Denn auch Plott war am Grübeln,
woher das Weib war gekommen,
das der Kain nach dem Brudermord sich zur
Frau hatte genommen...
Complett
war auch ein Radiorekorder mit dabei liegenden Cassetten,
denn auf den
mitgeschickten Plattenspieler wollte Plott nun nicht wetten.
Etwas dürftig
fand Herr Plott auch die mitgeschickte Platte,
die von den Meistern der
Musik nur eine Umdrehung bloß hatte.
Verständlich,
daß mit der Platte er nicht ein war verstanden,
so daß noch
Bach und noch Beethoven und auch noch Mozart drin verschwanden. -
Natürlich
auch noch andere, wie der Strauß, Chopin und Händel..
.Und als
i-Tüpfelchen hatte Plott noch die DON -Kosaken am Bändel...
Selbstverständlich
zog er selbige nicht so einfach hinter sich her,
die waren 'Eigentum' der
Sowjetunion und lebten drüben am Schwarzen Meer...
Nein, nein, unser
Herr Plott war da schlauer als die andern,
der ließ die Russen samt
Dirigenten im CD-Player mitwandern...
Und auf selbigen
CD's waren auch Werke, die die Komponisten einmal meisterten -
die nun
leider aber nicht mehr lebten und schon im Himmel droben geisterten...
Wie
aber und das war die Frage,
hatte er es fertiggebracht, daß ein Farbfernseher
samt Videogerät er noch unter hat gebracht?...
Und nicht
nur die Geräte - es war wirklich allerhand,
sondern ebenfalls noch
Filme, unter anderen 'Das Gewand'...?
Filmknüllern wie "Die Bibel"
und "Die Bibel hat doch recht",
folgten hintereinander noch Werke, die
schon hier unten nicht war'n schlecht. -
"Die Zehn Gebote", und die
"Arche Noah" hatte er auch noch erkoren,
genau wie "Ben Hur" und der "Einzug
der Gladiatoren"...
Als letztes
lag der "Kampf um's ewig Rom" noch dabei,
aber langsam war's
genug mit der Fllmvorführerei...
Doch selbstverständlich
wollte Plott sich auch vor Däniken nicht drücken -
"Zurück
zu den Sternen" tat er ebenfalls mitschicken, -
natürlich ohne Erlaubnis
- er tat den Autor nicht fragen:
Viel zu wichtig erschienen Plott
die im Buch gestellten Fragen.
Allein schon
die Titel war'n für den Himmel 'ne Sensation,
da war das andere noch
nicht mitgezählt,
das wir hörten vorher schon.
Allmählich
verwies sich Plott in die nötigen Schranken,
denn der Himmel kam allein
schon durch "Die Bibel" ins Schwanken.
Aber, zu
einem mußte sich Plott noch im Nachhinein überwinden:
In der
Sonde tat eine Videokamera und noch ein Fernglas drin verschwinden...
Und
'unschuldig' wie er war, er war da selber ganz perplex,
verschwand auch
noch ein Filmchen mit dem 'softweichesten' Sex.
Also ehrlich gesagt, es
war ein Filmchen - nicht tolle:
So ein richtiges kleines Aufklärerlein
- so nach Osswald - unsrem Kolle...
Herr Plott
war nun 'erleichtert', jetzt konnten sie kommen - die 'Kletten' -
und weil
alles so schön geklappt hatte, gab's noch anschließend Zigaretten...
Auch
mit Wodka und Whisky sollte der Himmel mal anstoßen:
Die Sonde hatte
sich entwickelt zu einem Laden mit Spirituosen...
Dem Mann
hätte man wirklich nichts übel genommen',
wenn das alles noch
rechtzeitig damals raus wär gekommen...
Daß aber Plott
- der Elektroniker, ein Genie und ein 'Luder',
in Voyager noch versteckt
hatte einen nagelneuen Computer -
der mit all seinem Wissen und mit Daten
war versehen -
also das hätte ihm der Vatikan garantiert nicht
nach gesehen...
Und daß
die Sonde nun beim Starte ein paar Trudelungen machte -
war für den
Techniker nicht schlimm der den Bildschirm überwachte :
Das war völlig
'normal' - wie im Flugzeug die Turbulenzen -
die 'Verrenkungen' würden
aufhören,
denn die Erde hatte Grenzen...
Gabriel, der treu seinem Herrgott stets ergeben,
sah zufällig in seiner Nähe die Sonde vorbei schweben.
"Ei der Daus, was ist denn jetzt das ?,
bin ich jetzt blöd, oder macht der Himmel sich nen Spaß?"
Mitnichten, wie er es etwas später hat gesehen,
als er schnellstens hinüber zur Sonde tat gehen.
Groß war da zu lesen in Buchstaben ganz klar,
'Botschaft von der Erde und Made in USA'.
"Ich fass’ es ja nicht, lieber Herr und auch Sohn,
und da regt ihr euch auf über Babylon? Ah die hätten ja grade mal 50 Meter erreicht,
indessen sich das Ding hier schon zum Himmel ran schleicht".
Und so ließ er zwar Voyager ihren üblichen Lauf,
aber vom Inhalt brachte er einiges in den Himmel hinauf...