Wir befinden uns im dritten Jahrtausend vor Christus in Ägypten.
Nellifers heimlicher Geliebter Senta, den sie ebenso missbrauchte wie andere.
Der Bau der Pyramide geht zügig voran. Pharao Khefu zeigt seinem Sohn die Grabkammer.
Der Pharao erwischt Senta an der Grabkammer. Zur Strafe wird er geblendet.
Vashtar hat ein geheimnisvolles Labyrinth geschaffen, in dem nur Eingeweihte den Weg zur Grab-
kammer finden können. Senta gehörte nicht zu den Eingeweihten. Nach dem Begräbnis des Herrschers soll es durch einem genialen Sand-Mechanismus mit einem Hebelzug von gewaltigen Steinquadern hermetisch verschlossen werden.
Nachdem Senta ihr keine Hilfe mehr sein konnte versucht sie ihr Glück bei Treneh und gaukelt ihm Liebe vor.
Nellifer hat es geschafft Treneh zu überreden. Zufrieden kehrt sie in ihr Gemach zurück.
Treneh, in der Hoffnung auf die feste Bindung mit Nellifer und die Macht und das Gold, tötet den Pharao.
Der Pharao ist tot
Pharao Khefu wird mit großen Ehren unter Teilnahme Hamars und Priestern, sowie Nellifer zur Gruft getragen.
Der Pharao starb bei einer Verschwörung. Doch dessen Freund und Berater, der Hohepriester Hamar, ahnt die Wahrheit. Er überlistet Nellifer, indem diese während der Trauerfeier für den Pharao über-
raschend bei lebendigen Leibe im Grabmal mit eingeschlossen wird, zusammen mit Hamar, der dem Pharao mit einigen Priestern freiwillig in den Tod folgt. Vorher wird Vashtar, der eigentlich nach ägyptischer Sitte den Opfertod der Grabmalbaumeister erleiden soll, von Hamar begnadigt und kann sein Volk selbst in die Freiheit führen.
Die Priester tragen den Sarkophag an seinen Platz. Die "trauernde" Nellifer rechts muss mit in die Gruft.
Nellifer ist ungeduldig und kann es nicht abwarten bis der Sarkophag abgestellt ist und versenkt wird.
Der Hohepriester Hamar sagt ihr, dass sie als Königin den Befehl zur Grabschließung geben muss. Sie gibt ihn.
Ein Priester löst den Mechanismus aus und die Grabwand schließt sich.
Der Baumeister Vashtar hat ganze Arbeit geleistet. Er hat ein geheimnisvolles Labyrinth geschaffen, in dem nur Eingeweihte den Weg zur Grabkammer finden können. Nachdem der Mechanismus ausgelöst wurde und sich die Grabwand geschlossen hat, gibt es kein Herauskommen mehr.
Die Priester schauen stumm zu Nellifer, als sich ein Mechanismus nach dem anderen auslöst.
Sand über Sand rieselt und löst einen großen Quaderblock aus, der endgültig den Ausgang schließt.
Hamar teilt Nellifer mit, dass auch sie in der Gruft bleiben muss und es kein Entrinnen mehr gibt.
Nellifer hat Todesangst und schreit diese in der Grabkammer heraus. Doch alle schauen sie nur stumm an.
Nach dem Begräbnis des Herrschers hat sich die Grabkammer durch einem genialen Sand-Mechanis-
mus mit einem Hebelzug von gewaltigen Steinquadern hermetisch verschlossen. Nellifer ist lebendig gefangen.
Nellifer winselt um Gnade, doch Hamar erwiedert ihr, dass sie nun alle Reichtümer des Pharaos habe.
Nellifers Uhr war abgelaufen