Ausserirdische
auch bei den Azteken in Mittelamerika
Ähnlich wie in Guatemala fand man auch im Olme­ken-Gebiet riesige Köpfe, Einzelstücke aus einem Basaltblock gemeißelt, bis zu drei Meter hoch und 20 Tonnen schwer.
Auf den ersten Blick wirken diese Gesichter afrikanisch. Bei kleineren Gegen­ständen erscheint der Kopf jedoch stark stilisiert und dem eines Jaguars mit herunterhängenden Lefzen immer ähnlicher. Einer alten Sage zufolge soll der göttliche Jaguar mit einer Indianerfrau solche Kat­zenmenschen gezeugt haben. Er spielte im Kult der Olmeken, Mayas und Azteken eine außerordent­liche Rolle, wurde als heiliges Tier verehrt und ver­körperte alle Kräfte, die aus der Erde kommen. Überall trifft man auf den "König des Urwalds": Der Mosaikboden einer Kultstätte entpuppt sich als Jaguarmaske, die Altäre sind als zähnefletschende Raubkatzen-
köpfe gestaltet, dem Jaguar wurden selbst Pyramiden geweiht.
Neben diesem alles beherrschenden Motiv taucht bei den alten Völkern Mittelamerikas ebenso häufig die Gefiederte Schlange auf. Bei den Azteken stellt sie den Gott Quetzalcoatl dar und vereint zwei völlig art- und wesensfremde Tiere: die Klapperschlange, die nur am Boden kriechen kann, und den die Luft beherrschenden Quetzalvogel aus den Regenwäl­dern Yucatans. Das Mischwesen verkörpert die Mächte von Himmel und Erde und stellt eine Ver­bindung zwischen den beiden Elementen her. Die Herkunft der Federschlange ist unklar, doch nach den Überlieferungen scheint sich dahinter eine historische Gestalt zu verbergen, und zwar Ce Acatl.
Bild oben: König Topiltzin, der von 947 bis 999 n. Chr. lebte. Der gelehrte Herrscher nahm den Namen des Gottes an. Er führte den Ackerbau ein, brachte den Menschen den Mais, lehrte sie die Schrift und erfand den Kalender.
Menschenopfer lehnte er ab. Vielleicht wurde er von seinen blut-
gierigen Gegnern gerade deshalb gestürzt und verjagt. Doch Hilfe nahte von oben.
Der Commander der "ATLANTIS" hatte wirklich nicht schlecht geschaut die Voraushut hatte inzwischen bereits Landebah-
nen gebaut. Zeichen, die sie von oben wie einen Tower erkannten, gaben den Raumschiffen die Orientierung zum Landen.
Es sei mir bitte gestattet, meine gewagte Theorie zu erläutern: Ein einzigesmal war der Herrscher der "Atlantis" zu Gast bei den Indios, siehe Bild unten. Danach waren weder er noch seine Leute je wiederzusehen. Doch lesen wir später weiter und zwar eine noch gewagtere Theorie. In der Nähe des heutigen Städtchens Nazca landeten auf der menschenleeren Ebene irgendwann einmal frem­de Intelligenzen und errichteten einen improvisierten Flugplatz für ihre Raumfahrzeuge, die in Erdnähe ope­rieren sollten. Auf dem idealen Gelände legten sie ihre Pisten an. Oder markierten sie die Landebahnen mit einem uns unbekannten Werkstoff? Die Kosmo-
nauten erledigten - wieder einmal - ihre Aufträge und flogen auf ihren Planeten zurück. Die präinkaischen Stämme aber, welche die ihnen so ungeheuer imponierenden fremden Wesen bei der Arbeit beobachtet hatten, wünschten sich sehnlichst die Rückkehr dieser "Götter". Sie warteten Jahre, und als sich ihr Wunsch nicht erfüllte, begannen sie - so wie sie es bei den "Göttern" gesehen hatten -, neue Linien in die Ebene zu bauen. So entstanden die Ergänzungen der unten und oben zu sehenden Pisten. Aber die "Götter" erschie-
nen immer noch nicht. Was hatten sie falsch gemacht? Womit hatten sie die "Himm­lischen" verärgert? Ein Priester erinnerte sich, daß die "Götter" von den Sternen gekommen waren, und gab den Rat, die lockenden Linien nach den Sternen auszurichten. Die Arbeit begann aufs neue. Es entstanden die nach den Gestirnen ausge -
richteten Bahnen. Die "Götter" aber blieben aus. Den Grund erfah-
ren wir auf der Seite "Mysteriöses.
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