Nun sind wir also im Zwergenstaat San Marino angekommen. Er ist einer der wenigen Länder, der gänzlich schuldenfrei ist. Nun, viel zu sehen gibt es in dieser kleinen Zwergenrepublik nicht, doch lohnt es sich sie zu besuchen, wenn man schon mal in der Nähe ist, z.B. in Rimini.

Der erste echte Beweis für das Vorhandensein einer Gemeinschaft auf dem Berg Titano stammt von Eugippius, der in seiner um das Jahr 511 vollendeten Vita Sancti Severini auch von einem Mönch auf eben jenem Berg berichtete und das Gebiet schon damals als San Marino bezeichnete. Spätere Dokumente wie das Feretranische Urteil aus dem Jahr 885 zeugen von einem organisierten und stolzen öffentlichen Leben. Laut Urteil konnten Nachbarbischöfe keine Ansprüche auf sanmarinesisches Land durchsetzen. In den ersten Jahrhunderten war der beste Schutz gegen Feinde die Tatsache, dass die Existenz der kleinen Gemeinschaft nur wenigen bekannt war. Trotzdem wurde im 10. Jahrhundert mit dem Bau von Befestigungsanlagen begonnen. Bestätigungen dafür finden sich in einer Urkunde König Berengars II. aus dem Jahr 951 und in einer Bulle Papst Honorius’ II. von 1126. 1371 schrieb Kardinal Anglico, dass die Stadt "auf einem sehr hohen Felsblock liegt, auf dessen Gipfel drei riesige Burgen emporragen". Im Laufe der Zeit wurden diese drei Burgen weiter ausgebaut und die Wasserversorgung autarkisiert, indem riesige Zisternen zum Speichern von Regenwasser in den Stein geschlagen wurden. Unterhalb des Regierungspalastes findet man noch heute Zisternen, die zwischen 1472 und 1478 entstanden sind.

San Marino (italienisch Repubblica di San Marino, Beiname La Serenissima) ist die älteste bestehende Republik der Welt mit einer Geschichte, die angeblich bis auf das Jahr 301 zurückgeht. Sie ist als Enklave vollständig von Italien umgeben und liegt zwischen den Regionen Emilia-Romagna (Provinz Rimini) und Marken (Provinz Pesaro und Urbino), nahe der adriatischen Küste bei Rimini. Den Felskamm Monte Titano krönt die Festung La Guaita. San Marino besteht aus neun Gemeinden.

Das Land wird fälschlicherweise oft als Stadtstaat angesehen, entspricht jedoch nicht den Merkmalen eines solchen Staates. Die Republik San Marino befindet sich auf der Ostabdachung der etruskischen Apenninen. Die Nord-Süd-Ausdehnung von zwölf Kilometern wird fast komplett vom Rücken des steil nach Osten abfallenden kalkartigen Monte Titano durchzogen. Mit einer Höhe von 756 Metern ist er gleichzeitig der höchste Punkt der Republik. Der tiefste Punkt ist der Torrente Ausa mit 55 Metern. San Marino liegt bei 43°56’ Nord und 12°26’ Ost. Das Staatsgebiet hat annähernd die Form eines unregelmäßigen Vierecks und ist überwiegend hügelig. Es ist 60,57 Quadratkilometer groß. Die Grenzlänge zu Italien beträgt 39 Kilometer. Zwei größere Flüsse entspringen im Staatsgebiet: die Ausa und der Fiumicello. Des Weiteren durchfließen die Flüsse San Marino und Marano das Land, welches an die beiden italienischen Regionen Emilia-Romagna im Nordosten und Marken im Südwesten grenzt. Am südwestlichen Hang des Titano befindet sich die Hauptstadt San Marino.

In San Marino herrscht mediterranes Klima, das durch die Höhenlage etwas kühler ausgeprägt ist als an der nahe gelegenen Küste. Im Sommer liegen die Temperaturen zwischen 20 °C und 32 °C, im Winter zwischen −2 °C und 10 °C. In warmen Sommern klettert das Thermometer auch mal auf 35 °C. Im Winter sinkt die Temperatur gelegentlich unter −5 °C. Dann kann es auf dem Monte Titano schneien. Der Regen fällt gleichmäßig über das Jahr verteilt, insgesamt ca. 550 Millimeter pro Jahr.

Die Geschichte San Marinos geht bis auf das 4. Jahrhundert zurück; aus den Anfängen sind hauptsächlich Mythen und Sagen übermittelt, die aber bis heute in San Marino als authentisch gelten. Um das Jahr 300 soll Marinus, ein dalmatischer Steinhauer von der Insel Rab als Bauarbeiter in das damals aufstrebende Rimini gekommen sein. Noch bevor im Jahr 303 unter Kaiser Diokletian die letzte Christenverfolgung im Römischen Reich begann, flüchtete Marinus als Christ auf den nahe gelegenen Berg Titano. Nach und nach gesellten sich weitere Verfolgte zu ihm, und so bildete sich eine erste christliche Gemeinschaft auf dem Berg. Als offizielles Gründungsdatum wird heute der 3. September 301 angegeben. Als sich die Lage 311 mit dem Toleranzedikt von Nikomedia beruhigte, wurde Marinus vom Bischof von Rimini, Gaudenzio, zum Diakon ernannt und bekam von einer zum Christentum konvertierten römischen Patrizierin namens Donna Felicissima den Titano geschenkt. Nach dem Tod ihres Namenspatrons im Herbst 366 begründete sich San Marino als Republik auf dessen legendäre letzte Worte: "Relinquo vos liberos ab utroque homine" ("Ich lasse euch frei von beiden Menschen zurück").

Unser Hotelzimmer. Jeanette zog sofort ihr durchgeschwitztes Kleid aus und ging erstmal duschen. Ladys first hieß die Devise und ich wartete geduldig bis ich an der Reihe war.

Ja, natürlich: einen Livingroom hatten wir auch. Nachdem wir uns umgezogen hatten gings erstmal auf den Platz wo sich der Palazzo Publico befand. Eine Menge Leute, meist Toristen, bevölkerten die kleinen Gässchen und den Platz.

Erste Erkundung unserer näheren Umgebung. Viele Touristen waren unterwegs.

San Marino wird von etwa 31.000 Einwohnern bewohnt, es wird italienisch gesprochen und die Mehrzahl der Bevölkerung ist katholisch. Währung ist der Euro. San Marino ist eines der wenigen Länder, die gänzlich schuldenfrei sind. Ob das nun an den Touristen liegt oder an einer besonders klugen Politik und Wirtschaftsführung sei hier dahingestellt.

Um das Jahr 1200 war aufgrund der stetig wachsenden Bevölkerung eine Gebietsvergrößserung nötig. Zwei nahe dem Berg gelegene Schlösser mitsamt Ländereien wurden daher gekauft. San Marino war zu jener Zeit bereits eine Stadtrepublik mit eigenen Gesetzbüchern. Das älteste handgeschriebene Gesetzbuch stammt aus dem Jahr 1295. In den folgenden 300 Jahren wurden die juristischen Regelwerke immer weiter präzisiert; das sechste und letzte Gesetzbuch, das am 21. September 1600 veröffentlicht wurde, zeugt mit seinen sechs Büchern und 314 Rubriken von detaillierter legislativer Tätigkeit. Die Gesetze wurden durch einen Rat der Familienoberhäupter, den Arengo, in Auftragnahme des Volkes erlassen. So stand auf Mord und Verrat die Todesstrafe. Selbst das im übrigen Europa während des ausgehenden Mittelalters noch übliche Entsorgen von Schmutzwasser und Müll auf öffentlichen Wegen stand unter Strafe. Zum Schutz der Republik gab es schon zu jener Zeit ein gut ausgebildetes Heer – jeder Mann zwischen 14 und 60 Jahren konnte zum Kriegsdienst herangezogen werden. 1243 wurden erstmals – in Anlehnung an das altrömische Konsularprinzip – zwei "Capitani Reggenti" für jeweils sechs Monate als gemeinsames Staatsoberhaupt gewählt. Dies ist so bis heute beibehalten worden.

Die in San Marino eigentlich friedlich zusammenlebenden Ghibellinen und Guelfen wurden durch die in Italien Mitte des 13. Jahrhunderts herrschende Zwietracht zwischen Kirche und Kaiser erstmals gegeneinander aufgehetzt, was dazu führte, dass die kaisertreuen Ghibellinen die Guelfen verbannten. Dass der größere Teil der Bevölkerung Ghibellinen war, lag wohl auch an der Tatsache, dass sich San Marino in den vorangegangenen Jahrhunderten immer wieder gegen die Nachbarbischöfe verteidigen musste, die Steuern einzufordern oder das Gebiet zu erobern versuchten. Der Konflikt gipfelte in der Exkommunikation der San-Marinesen im Jahr 1247 durch Papst Innozenz IV. Zwei Jahre später wurden sie in Perugia davon wieder losgesprochen, aber der Frieden zwischen den Bürgern San Marinos kehrte nicht wieder ein, und in den nächsten 100 Jahren sollten drei weitere Exkommunikationen folgen. (Die mittelalterliche Kirche hatte ja in Allem ihre "Knochen" drin).

Die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts war für San Marino eine schwere Zeit. Die unter Gewaltherrschaft der Familie Malatesta stehende guelfische Republik Rimini versuchte San Marino einzunehmen, und nur ein Bündnis San Marinos mit dem Ghibellinen Guido von Montefeltro und später seinem Sohn Federico konnte San Marino retten. Die Kämpfe dauerten trotzdem bis 1299 an. In der Folgezeit gab es weitere Anstrengungen, San Marino zu unterwerfen. 1291 wollte der Kanoniker Teodorico die San-Marinesen für den Papst unterwerfen und diesem steuerpflichtig machen. Dies konnte nur mit einem Urteil des damals berühmten Rechtsgelehrten Palamede aus Rimini, der beauftragt war, den Streit zu schlichten, verhindert werden. Fünf Jahre später, 1296, versuchten die Stadtvögte Feretrani, das Gebiet für sich zu vereinnahmen. Hier half wiederum jenes Urteil des Palamedes, das auf Anfrage der San-Marinesen bei Papst Bonifatius VIII. aufs Neue für rechtskräftig erklärt wurde. Der Papst erkannte schließlich die volle Souveränität und Freiheit San Marinos an. In der Folgezeit unternahmen die angrenzenden Regionen es immer wieder, San Marino zu erobern – jedes Mal ohne Erfolg. Als im Jahr 1303 einige Botschafter der feretranischen Kirche gefangen genommen wurden, nachdem sie auf san-marinesisches Territorium eingedrungen waren, flammte der Konflikt wieder auf. Die Kämpfe dauerten bis 1320, als San Marino dank seines exzellent ausgebildeten Heeres den Bischof Uberto zum Frieden zwingen konnte.

Die Feinde San Marinos erkannten schließlich, dass das Territorium militärisch nicht einzunehmen war, und versuchten es mit Diplomatie. Der Republik wurden kirchliche Vergebung und Steuerfreiheit für Eigentum außerhalb ihres Territoriums und weitere Rechte wie das Handelsrecht angeboten. Als Gegenleistung wurde verlangt, einige in San Marino untergekommene Flüchtlinge aus Urbino auszuliefern. Dies wurde abgelehnt, und so gab es weitere Feindseligkeiten vor allem mit der Familie Malatesta bis zum Ende des 14. Jahrhunderts. Als aber eben jene Familie unter Sigismondo Pandolfo Malatesta 100 Jahre später sowohl beim Papst als auch beim König in Ungnade fiel, nutzten die San-Marinesen die Gunst der Stunde, unterzeichneten am 21. September 1461 ein Bündnis mit der Kirche und nahmen den Krieg wieder auf. 1463 endete der Krieg zugunsten der San-Marinesen und Papst Pius II. sprach der Republik die drei Schlösser Fiorentino, Montegiardino und Serravalle zu. Im gleichen Jahr schloss sich auch das Schloss Faetano freiwillig der kleinen Republik an. Dies war der letzte Krieg und die letzte territoriale Erweiterung San Marinos.

Zwar fiel 1503 Cesare Borgia, der Sohn von Papst Alexander VI., in die Republik ein und errichtete eine Gewaltherrschaft. Sie dauerte jedoch nicht lange, da Borgias Heer während eines gleichzeitigen Aufstandes im Herzogtum Urbino – an dem sich auch San-Marinesen beteiligten – vernichtend geschlagen wurde. Am 8. Oktober 1600 trat eine neu ausgearbeitete Verfassung in Kraft, deren Grundzüge sich noch in der heutigen Verfassung wiederfinden. Auch zu jener Zeit mussten sich die San-Marinesen immer wieder gegen Eroberer zur Wehr setzen. Im Jahre 1602 wurde ein Schutzvertrag mit der Kirche unterzeichnet, der schließlich 1631 in Kraft trat. Trotz dieses Erfolges ging es San Marino in dieser Zeit nicht gut. Berühmte Persönlichkeiten wanderten aus, adlige Familien starben aus, und das kulturelle Niveau sank in den folgenden Jahrzehnten.

Erst eine erneute Eroberung des Landes ließ den Nationalstolz der San-Marinesen wieder aufleben. Am 17. Oktober 1739 fiel Kardinal Giulio Alberoni, der damalige päpstliche Legat von Romagna, in die Republik ein. Die San-Marinesen wandten sich auch diesmal an den Papst, der den Kardinal Enrico Enriquez nach San Marino schickte, um über die dortige Lage zu berichten. Aufgrund seiner Aussagen befahl der Papst Kardinal Alberoni den Rückzug aus San Marino, und so war die Republik schon ein halbes Jahr später am 5. Februar 1740 wieder frei.

Gemütlicher Spaziergang hinauf zur Burg.
Endlich und nach beschwerlichem Kraxeln waren wir oben auf der Burg.

Als Napoleon ab 1796 nach und nach die Vorherrschaft über die gesamte italienische Halbinsel erlangte und sich verschiedene Republiken gründeten, schlossen die San-Marinesen sogleich Handelsabkommen mit diesen, um ihre Verbundenheit mit Napoleon zum Ausdruck zu bringen. Es wird berichtet, dass Napoleon während der italienischen Kampagne seinen Truppen befahl, an den Grenzen zur Republik San Marino halt zu machen und sie nicht zu überschreiten – der Korse war nach eigenem Bekunden ein Bewunderer des Kleinstaates, der niemals jemand anderem untertan gewesen war. In Siegerlaune bot er den San-Marinesen an, sie für ihre historische Unbeugsamkeit mit zwei Kanonen, mehreren Fuhren Getreide und einer territorialen Erweiterung bis zum Meer zu belohnen. Die selbstbewusst-zurückhaltenden San-Marinesen ließen die historische Chance, ihr Land zu vergrößern, unbeachtet; wohl wissend, dass sie mit ihren Nachbarn nie wieder in Frieden leben würden. Auch die Kanonen schickten sie wieder zurück. Nur die Getreideladung fand als friedfertiges Geschenk Napoleons ihre Gnade.

Auf dem Rückweg in die "Hauptstadt".

Nach der Niederlage des napoleonischen Frankreich wurde auf dem Wiener Kongress 1815 festgelegt, dass in Italien die vornapoleonische Ordnung wieder hergestellt werden solle – damit erlangten nicht nur die spanischen Bourbonen den Süden der Halbinsel und die Habsburger den Norden zurück, sondern auch San Marino blieb frei. Während es in der Phase des Risorgimento in allen italienischen Landesteilen zu Freiheitsbewegungen kam, bot die freie Republik San Marino Flüchtlingen Asyl an. Nach der Niederwerfung der Revolutionen von 1848/49 flüchtete Giuseppe Garibaldi nach San Marino und erhielt 1861 auch die san-marinesische Staatsbürgerschaft.

Nun ja, die Staatsbürgerschaft haben wir nicht erhalten, dafür aber einen guten Eindruck.

Nach Volksabstimmungen in Sizilien und in Norditalien, in denen sich beide Teilgebiete mit überwältigender Mehrheit für einen Anschluss ans Königreich Sardinien-Piemont aussprachen und nachdem der Kirchenstaat von piemontesischen Truppen schon bis auf die heutige Region Latium eingenommen worden war, wurde am 17. März 1861 schließlich das neue Königreich Italien ausgerufen. San Marino als von jeher freie Republik wollte nie an der Einigung Italiens teilnehmen und blieb daher souverän. Der spätere Ehrenbürger Abraham Lincoln schrieb dazu an die Capitani Reggenti: "Obgleich Ihr Staatsgebiet klein ist: Ihr Staat ist einer der meistgeehrten der Geschichte". Schon am 22. März 1862 schloss die Republik weitreichende Verträge mit dem Königreich ab, die San Marino und das Königreich Italien als gleichberechtigte Partner festschrieben. Diese Konvention wurde am 27. März 1872 erneuert.

Wieder zurück am Platz, wo sich alles abspielt.

Das war ein gelungener Schnappschuss, welchen sie allerdings mitbekommen hatte. Die Antwort kam prompt: "Mister 'MGB', ähm, Litmanen, es gibt nichts zu sehen, was Sie nicht schon gesehen hätten." Ich konnte nur noch grinsen.

RESTLICHE GESCHICHTE:

Im Ersten Weltkrieg blieb San Marino zunächst neutral, unterzeichnete jedoch einen am 24. Mai 1915 von Italien vorgeschlagenen Vertrag, nach dem es sich verpflichtete, keine Haltungen zu unterstützen, die Italien im Krieg schaden könnten. So durfte San Marino keine italienischen Deserteure aufnehmen. Im Gegenzug wurde zugesagt, dass italienische Behörden keine materiellen Güter von San-Marinesen für Kriegszwecke beschlagnahmten; italienische Staatsbürger genossen diesen Schutz nicht. Mitte 1915 zog auf Anregung des damaligen Studenten Giuliano Gozi eine Gruppe Jugendlicher (die Angaben schwanken zwischen 10 und 15) in den Krieg. Des Weiteren wurde das Comitato pro fratelli combattenti (Komitee für die kämpfenden Brüder) eingerichtet, eine Organisation zur Leistung humanitärer Hilfe für Kriegsflüchtlinge. Als dieses ein Feldlazarett aufbaute, erklärte Österreich-Ungarn San Marino den Krieg. Im Ersten Weltkrieg fielen zwei San-Marinesen (Carlo Simoncini und Sady Serafini). Auf die Kriegserklärung von 1915 geht auch ein europäisches Kuriosum zurück: San Marino befand sich somit ab 1915 offiziell im Kriegszustand mit Deutschland, schloss aber nie Frieden, sodass sich San Marino 1939 mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges offiziell noch immer im Krieg mit Deutschland befand.

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