Vorm Rathaus

In Stockholm brummt das Leben im wahrsten Sinne des Wortes. Die schwedische Hauptstadt mit fast 800.000 Einwohnern lockt überall mit wunderschönen Bauwerken und lebhafter Atmosphäre. Stockholm liegt an der Ostsee und einer Moränenmündung und ist vom sog. Schärenhof umgeben, einem Labyrinth aus Inseln und Buchten mit über 50 Brücken. Das Stadtbild ist dem entsprechend nicht nur von grandioser Architektur, sondern auch ständigem Wasser geprägt. Die Stadt liegt somit auf mehreren Inseln, von denen die Stadsholmen die eigentliche Innenstadt darstellt.

Das königliche Schloss

Die Straßenstruktur ist mittelalterlich, an Bauwerken befinden sich hier die Tyska kyrkan (deutsche Kirche) und der Dom, einige Paläste wie das Bondesche Haus und das wahrscheinlich wichtigste Gebäude der Stadt, das Königliche Schloss. Wir ließen uns begeistern von einer Stadt, die zu jeder Jahreszeit Besucher lockt. Und im Übrigen: Die Museumsstadt Stockholm ist stolz auf ihre rund 100 Museen, zu denen nicht nur große bekannte Einrichtungen gehören, wie das Landesmuseum, das historische Museum und das naturhistorische Reichsmuseum, sondern auch moderne Museen und eine Reihe von kleineren sehenswerten Museumshäusern, wie das Wein- und Spirituosenmuseum, das Hallwylska-Palais, das Postmuseum und die Orangerie Ulriksdal. Die Museen locken sowohl mit permanenten als auch mit vorübergehenden Ausstellungen.

Stockholm: Die königliche Stadt!

Die königliche Garde

Stockholm ist die Hauptstadt eines Landes, das seit 184 Jahren keinen Krieg mehr kennt. Mit dem eingesparten Geld stellte Schweden den perfektesten Wohlfahrtsstaat der Welt auf die Beine. Die Menschen, die mit seinen Segnungen leben, sind nicht ganz so blond, wie man immer liest. Und nicht ganz so glücklich, wie sie eigentlich sein müßten. Manchem scheinen sie sogar der wandelnde Beweis dafür zu sein, daß Geld allein nicht froh macht. Die reichsten Skandinavier sind ernste, komplizierte Leute, die stets ein waches Auge auf Form und Förmlichkeit haben. Ihre diversen Probleme haben sich seit Strindbergs Zeiten nicht wesentlich geändert.

Am Hötorget-Platz

Als hochbegabte Techniker und Ingenieure und als Stadtplaner waren sie allen anderen immer um Nasenlängen voraus. Im supermodernen Handelszentrum Hötorget hat die Zukunft mit zwanzistöckigen Wolkenkratzer-Hochhäusern, endlosen Glasflächen und rostfreiem Stahl schon begonnen. Die genialste Konstruktion unter den 42 Brücken Stockholms ist Slussen (Schleuse), ein vierblättriges Kleeblatt aus Eisenbeton.

Verkehrsknotenpunkt Slussen

Die Autos rasen aus allen vier Himmelsrichtungen auf Slussen zu und an der entgegengesetzten Seite wieder hinaus - ohne Ampeln, ohne Polizei. Siehe Bild oben. In jeder anderen Stadt wäre Slussen eine Sensation. Der Witz ist nur, daß das Brückenbauwerk schon 1930 dem Verkehr übergeben wurde. Genau wie Stockholms "Tunnelbahn", die modernste V-Bahn der Welt. Mit Nobels Dynamit wurde sie in den Schärengranit gesprengt. An ihren über 70 Stationen sind supermoderne Satellitenstädte mit schrägen Fußgänger - Beförderungsbändern, elektronisch gesteuerten Massenparkplätzen und Kinderwagentransportanlagen wie Perlen aneinandergereiht. Alles wurde genau berechnet und eingeplant.

Die majestätische Stadt!
Am Schlossplatz

Nur "Gamla Stan", Stockholms Altstadt, kuschelt sich wie eine verhutzelte Alte in den brausenden Verkehr der Anderthalbmillionenstadt. Einige ihrer malerischen Gassen tragen deutsche Namen, Erinnerungen an die Hanseherren, die sich einst hier niederließen.

Schloss-Besichtigung und noch etwas

Um das Jahr 1250 begann Birger Jarl, der zur damaligen Zeit als Vormund seines zum König gewählten Sohns Waldemar über Schweden herrschte, eine große steinerne Rundburg zu errichten. Die etwa 6 m dicken Aussenmauern machten sie zur stärksten Festung im Ostseeraum. Sie bestand aus zwei Hauptteilen, der Burg und dem Wirtschaftsbereich.

Der Überlieferung zufolge durften die Stockholmer Kaufleute ihre Waren in den Gebäuden rings um den Wirtschaftsbereich lagern. Die Zeiten waren unsicher und Stockholm hatte sich zu einer wichtigen Handelsstadt entwickelt. Hier kamen die Güter mit Schiffen von der Ostsee herein und wurden auf kleinere Boot verladen, die den Mälarsee befuhren. Zusammen mit der Bedeutung der Stadt stieg auch die der Festung.

Im Mittelalter diente die Burg in erster Linie der Verteidigung und erst in zweiter Linie als eine von mehreren Königsresidenzen. Sie erhielt den Namen "Tre Kronor" (Drei Kronen), was ihre Bedeutung bereits zum damaligen Zeitpunkt unterstreicht, sind doch die drei Kronen bis heute das Wahrzeichen Schwedens. Dieses Symbol hatte einen religiösen und einen politischen Hintergrund. Die religiöse Bedeutung lässt sich leicht nachvollziehen: Die drei Kronen stehen für die Weisen aus dem Morgenland, die den neugeborenen Messias in Bethlehem aufsuchten.

Im königlichen Ballsaal

Größere Schwierigkeiten bereitet die politische Interpretation der Kronen. Vermutlich geht das Symbol auf König Magnus Eriks­son zurück, der Mitte der 14. Jahrhunderts regierte. Zeitweise herrschte er über drei unabhängige Reiche, Norwegen, Schweden und Skäne. Vielleicht standen die Kronen für diese Gebiete. Später könnte sich das persönliche Wappen von König Magnus Eriksson dann zum nationalen Emblem entwickelt haben.

Von 1397 (Unionsakte) bis 1523 (mit Unterbrechung) vereinigten sich die drei Königreiche Dänemark, Schweden und Norwegen zur Kalmarer Union. Während dieser Zeit stieg Kopenhagen zum politischen Zentrum der drei nordischen Länder auf, während Stockholm lediglich den Rang einer bedeutenden Stadt innehatte. Ab 1521 begann der spätere König Gustav I. (Gustav Eriksson Wasa) den Kampf gegen die Union. Zwei Jahre später wählte man ihn zum Herrscher über Schweden. Unter seiner Regierung entwickelte sich Stockholm zu einer modernen Stadt, und die mittelalterliche Burg stieg zur Hauptresidenz des schwedischen Königshauses auf. Natürlich mussten die nachfolgenden Herrscher der Wasadynastie die Festung umbauen. Zug um Zug verwandelte sie sich in ein ansehnliches Schloss.

Der Audienzsaal

Der alte Wirtschaftsbereich diente nun als Ehrenhof, außerdem fügte man eine italienische Loggia und einen neuen Flügel an, in dem sich auch der Thronsaal - hier Reichssaal genannt - befand. Zu den neuen repräsentativen Innenräumen gehörte auch ein Audienzsaal mit schönen, um 1560 in Schweden gefertigten Tapisserien. Allegorisch thematisierten sie den Ursprung und die Entstehung des Lands, denn das biblische Paradies war auf den Tapisserien mit Schweden identisch und die schwedischen Könige stammten demzufolge in direkter Linie von Noah ab.

Bild unten: Mindestens seit Ende des 13. Jahrhunderts gab es innerhalb der Burgmauern eine Kapelle. Die heutige Kirche wurde 1754 geweiht. Zur Palastpfarrei gehören Angestellte des Hofs und ihre Familien.

Eine kleine Bemerkung am Rande, allerdings den wenigsten im Gedächtnis: Nur eine Grabplatte fehlt. Königin Christina, die berühmteste Frau auf Schwedens Thron, liegt im Vatikan begraben. Nicht die Schweden selbst oder die Geschichte machten sie unsterblich, nein, eine kleine Stockholmer Warenhausverkäuferin: Greta Gustafson, genannt Garbo. Aber dies ist eine andere Geschichte, die allerdings mehr Beachtung finden sollte - gerade unter den Schweden und auch unter den restlichen Europäern, denn Christina war die Tochter und Thronfolgerin des schwedischen Königs Gustav Adolf. Sie war in vielerlei Hinsicht eine außergewöhnliche Persönlichkeit, die mit ihrem Votum entscheidend dazu beitrug, daß im Jahre 1648 der 30jährige Krieg durch den Westfälischen Frieden endlich beendet wurde.

Die Schloss Kapelle

Der Ballsaal Vita Havet (Weisses Meer) ist wie ein grosser Salon ausgestattet. Hierhin begeben sich König und Königin mit ihren Gästen nach einem Staatsbankett. Um das Jahr 1735 gestaltete der italienische Künstler Domenico Francia die Decke mit den vergoldeten Rahmen und dem faszinierenden Trompe-l'oeil-Gemälde.

Bild links: In Königin Luisa Ulrikes Audienzzimmer mischen sich schwedischer und französischer Dekor. Der schwedische Architekt Jean Eric Rehn, der auch die Polster für den Thron entwarf, stattete den Raum aus. Die Tapisserien mit Szenen aus dem Mythos von Amor und Psyche wurden in Beauvais nach Zeichnungen von Boucher angefertigt. Der schwedische Maler Lorens Pasch d.J. schuf die Gemälde über der Tür.

Bild rechts: Im Schlafzimmer Gustavs III. stehen drei erlesen verzierte Ebenholzschränke, die der renommierte Tischler Adam Weisweiler 1784 in Paris anfertigte.

Das Schlafzimmer Gustavs III. verbindet eine herrliche Barockdecke mit Wandverzierungen im neoklassizistischen Stil. Den Schreibtisch schuf der schwedische Tischler Georg Haupt im Jahr 1778. Bild rechts: der im Empirestil gehaltene Salon der Gästeappartements ist mit schwedischen Möbeln im Empirestil ausgestattet. Die Tapiesserien entstanden um 1700 in Brüssel. Sie zeigen Szenen aus Ovids "Metamorphosen".

Das Schreibkabinett Koenig Oscars

Bild oben: das Schreibkabinett König Oscars II. ist ein gutes Beispiel für den bürgerlichen Stil des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Eine Papiermachè-Tapete mit Knopfmuster bedeckt die Wände.
Bild unten: Das Schlafzimmer von Königin Sofia Magdalena dekorierte man in den 70er-Jahren des 18. Jahrhunderts mit einer schwedischen Version im Stil Louisseize. Die Gemälde über den Türen schuf der französische Künstler Charles-Joseph Natoire im Jahr 1743.

Eingangstür zum Schlafzimmer von Königin Sofia

Nach dem Westfälischen Frieden von 1648 gehörte Schweden zum Kreis der großen europäischen Mächten. Nun entschied das Königshaus, dass das Schloss abermals umgebaut werden sollte. 1692 begann Nicodemus Tessin d. J. (1654-1728) seine Entwürfe umzusetzen. Die Schweden entwickelten eine große Vorliebe für italienische Kultur und Baukunst, auf die der Architekt, ein Schüler Gian Lorenzo Berninis einging. Unter seiner Regie nahm das Schloss die Form eines Schlosses im italienischen Barockstil an, wobei er für die Inneneinrichtung den französischen Barock bevorzugte. 1692 begannen die Arbeiten zum neuen Nordflügel. Drei Jahre später war der Bau abgeschlossen und man wandte sich der Innenausstattung zu.

Die königliche MusikkapelleDie königlichen Horse Guards

Am 7. Mai 1697 zerstörte jedoch ein Brand das gesamte Schloss mit Ausnahme des neu errichteten Flügels. Etwa sechs Wochen nach der Katastrophe legte Tessin d. J. Pläne für einen Neubau vor, die Regierung und königliche Familie bereitwillig akzeptierten. Über den Ruinen des alten Schlosses errichtete der Italiener eine riesige Vierflügelanlage, eine der größten in ganz Europa. Fünf Jahre hatte der Architekt für den Bau des neuen Komplexes veranschlagt, doch sollte es anders kommen:

Die Kontrahentin Katharina II.Schwedisch Russischer KriegDer Kontrahent König Gustav III.

Bild oben: Schweden verstrickte sich in zahlreiche Kriege, insbesondere mit Russland, 1741-1743 (unter König Gustav III.), die das Ende der Arbeiten in weite Ferne rückten. Erst 1754 siedelte die königliche Familie in das Schloss über. Zur Zeit des großen Brands hatte Tessin d. J. gerade Entwürfe für die königlichen Gemächer gezeichnet. Zu jener Zeit gab es in Schweden jedoch nicht genügend begabte Handwerker, die die Pläne des Architekten hätten umsetzen können. Deshalb rief der König eine Gruppe französischer Meister an den Stockholmer Hof. Die Verbindung von schwedischem Design und französischer Qualität erwies sich überaus produktiv. Die Galerie Karls XI. mag hierfür als Beispiel genügen. Sie diente als Wandelhalle, in der die Höflinge Konversation betreiben konnten. Heute nutzt man sie für Staatsbankette.

Zwischen 1707 und 1727 nahm man keine neuen Projekte mehr in Angriff, doch dann entschied das schwedische Parlament, die Arbeiten wieder aufzunehmen. Im Jahr 1754 konnte die königliche Familie die nun endlich fertig gestellten Gemächer beziehen. 1727 schrieb der Hofbaumeister Tessin d. J. einen Brief an seinen Schüler, den schwedischen Architekten Carl Härleman, der bereits seit mehreren Jahren in Italien und Frankreich studierte.

Er bat ihn, nach Stockholm zurückzukehren und das Schloss gemeinsam mit ihm zu vollenden. Einige Monate später starb Tessin d. J. und Härleman übernahm die Leitung der Arbeiten. 1730 begann er mit der Innenausstattung der Räume, wobei er die Überzeugung seines Vorgängers teilte, dass man zwar schwedische Entwürfe, jedoch französische und italienische Handwerker benötigte, um eine angemessene Qualität des Interieurs zu gewährleisten. Harleman war zu jenem Zeitpunkt in Paris, als der leichte und elegante Rokokostil den schweren Barock Ludwigs XIV. abzulösen begann. Es verstand sich für ihn von selbst, die neue französische Mode bei der Innengestaltung des Stockholmer Schlosses anzuwenden. Vermutlich schuf Harleman sogar als erster nichtfranzösischer Architekt überhaupt Rokokointerieurs und diese gelten überdies als bestes Beispiel für den französischen Stil außerhalb Frankreichs.

Marschall Bernadotte - späterer König von SchwedenDie Bernadotte DynastieDessiree, Königin von Schweden.

Während der Zeit des Neoklassizismus, im ausgehenden 18. Jahrhundert, herrschte König Gustav III. (1746-1792) über Schweden. Zum bemerkenswerten Interieur seiner Zeit gehört das königliche Schlafzimmer. Hier starb der Monarch, nachdem einer seiner Leibgardisten während eines Maskenballs auf ihn geschossen hatte. Nach dem Tod des Herrschers entschied das Parlament, ihm ein nationales Denkmal zu setzen.

Im Juni 1792 richtete man das schwedische Nationalmuseum als eines der ersten Museen für Gemälde, Plastik und Kunsthandwerk außerhalb Italiens ein. Den Grundstock dieser neuen Institution bildete die Privatkollektion antiker römischer Skulpturen. Gustavs III. Das Museum eröffnete 1793 im Schloss. Die bei den Galerien, die die Antikensammlung beherbergten, richtete man zwischen 1956 und 1958 wieder so ein, wie sie ursprüngliche ausgesehen hatten. 1810 wurde der französische Feldmarschall Jean-Baptiste Bernadotte, ein ehemaliger General Napoleons 1., zum schwedischen Kronprinzen gewählt, nachdem ihn der kinderlose Karl XIII. adoptiert hatte. Acht Jahre später bestieg er als Karl XIV. Johann den Thron. Seit dieser Zeit - inzwischen über 214 Jahre - regiert die Familie Bernadotte über das Land.

Krönung von Bernadotte - zum König von Schweden
Im Gröna-Lundis-Tivoli-Park

Ein Besuch in Stockholms Vergnügungspark Gröna Lundis Tivoli durfte natürlich nicht fehlen. Um alle Attraktionen dieses "schwedischen Disneylands" zu erleben bedürfte es allerdings etwas mehr Zeit. So viel Zeit hatten wir aber leider nicht - wenngleich uns persönlich nichts drängte - aber die Termine der Schifffahrtsgesellschaft liessen es nicht zu, da ja alles schon im Voraus gebucht werden mußte. Also buchten wir für einen Tag später, denn Gröna Lundis wollten wir unbedingt noch sehen. Auch von der Stadt selbst hatten wir noch nicht allzuviel gesehen. Doch soweit sind wir ja noch nicht. Zunächst wurde erst einmal nach dem anstrengenden und viel zu schnell vergangenen Tag, geduscht, sich umgezogen, um anschliessend zum Dinner zu gehen.

Im Gröna-Lundis-Tivoli-ParkIm Gröna-Lundis-Tivoli-Park
Abschied vom Gröna-Lundis-Tivoli-Park

Doch my Lady hatten die Ruhe weg. Ich war der Annahme sie würde sich umzuziehen, stattdessen kam sie in Unterwäsche aus dem Bad, machte keinerlei Anstalten sich ein Kleid anzuziehen und blieb so wie sie war vor mir stehen, schaute mich sozusagen mit dem Wink über den Zaunpfahl an...Zwar war der Anblick, ich meine, wie sie so da stand, ein Anblick für die Götter und natürlich auch was für mich , wobei mir jetzt klar wurde, wieso in der Bibel steht, dass die Gottessöhne vom Himmel herabstiegen und sich mit den hübschen Frauen der irdischen Welt paarten und vermehrten . Ich sagte zur ihr in Bezug auf ihre Reizwäsche: "Jeanette, der liebe Gott sieht alles...!"

"Ja, sicher sieht er alles und Du natürlich auch" meinte sie lachend, "aber wäre ER nicht derjenige der uns Menschen erschaffen hat, hätte er längst zugegriffen". So, nun hatte ich mein Fett weg für meine Trottelei, denn wenn eine Frau so einladend vor einem steht...(Ich wusste wohl was sie gemeint hatte ) Dennoch musste ich sie zärtlich darauf hinweisen, dass man wegen uns unten im Speisesaal sicher keine Ausnahme machen würde. Erst dann zogen sich my Lady um mit den Worten: "Drumherum kommst Du so oder so nicht!" Ich grinste nur noch und dachte: Gott, was für eine schöne Frau...

Leise flüsterte mir Jeanette ins Ohr, damit es der Kellner nicht hören konnte: "Du mit Deiner perfekten Pünktlichkeit, wie Du siehst sind wir mal wieder die Ersten im Restaurant! Es wäre durchaus noch Zeit genug gewesen...!" Ich schaute treuherig und flüsterte zurück: "My Lady, nachher und mit etwas im Magen geht alles besser ...!"

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Letzter Tag in Stockholm und Abreise nach Kopenhagen