Alles beginnt mit einem goldenen Apfel und einer schweren Wahl. Die großen Göttinnen Hera, Athene und Aphrodite fordern den Prinzen Paris auf, zu entschei­den, wer von ihnen die Schönste sei. Aphrodite, die Göttin der Liebe, besticht ihn mit dem Versprechen, ihm eine Frau zu schenken, die ebenso bezaubernd schön ist wie sie selbst. Da spricht Paris ihr den Apfel zu. Die einzige Frau aber, die Aphrodite an Schönheit gleichkommt, ist Helena mit den Schönen Wangen - und sie ist schon mit König Menelaos von Sparta vermählt. Als Paris Helena entführt, ruft ihr Mann seinen Bruder Agamemnon zu Hilfe, den König über alle Könige Griechenlands.

"...Und vom goldenen Mykene mit dem Löwentor, wo Agamemnon saß im großen Saal, ertönte der Ruf um Männer und Schiffe... Und von Kreta, Argos und Ithaka, vom Festland und von den Inseln wurden die schwarzen Schiffe zu Wasser gelassen... denn sie mussten Helena mit den Schönen Wangen zurückholen und Rache nehmen an Troja, dessen Prinz sie entführt hatte."


Ob alles aber so stimmt, wie man' s uns vorgetragen hat? Verehrte Leser, Sie werden's lesen - es steht auf folgendem Blatt. Natürlich sind's Hypothesen, die ich nachfolgend tu beschreiben - und in manchem wird sich der Leser noch die Augen wundreiben, aber erst etwas später, denn ich bin noch nicht soweit - es muß ja alles seine Ordnung haben - und die richtige Zeit...

Im Gegensatz zu unserem Käptn auf der "SUPER­ORlON", saß der Käptn der "ATLANTIS" bereits auf einem Thron. Soll heißen: Er war der Herrscher einer konstitutionellen Monarchie - die vor Jahrtausenden sich entwickelt hatte - auf der Irrfahrt in der Galaxie,

...die später sich teilte, als hier unten man tat landen:in Griechenland parlamentrisch - und absolut in den Anden. - Natürlich wird man sich fragen, wie das möglich geworden war? - Doch wenn man Nachfolgendes liest, wird die Sachlage klar: Da "ATLANTIS" im Atlantik zwei Kontinente verband, gelangte das Raumschiff auf beiden Erdteilen an Land. (Richtiger müßte es heißen,der Kontinente waren's drei, denn Afrika war ja damals schließlich auch schon dabei... Selbstverständlich war auch Afrika für "ATLANTIS" interessant, aber auf Afrika mußte verzichtet werden - weil kein Ausgang sich dort befand: Natürlich hatte man's versucht, indem man das Schiff um sich düste, doch die Gangway für den Ausgang befand mitten in der Wüste... Begeistert war da keiner, und das war auch nicht der Sinn - "ATLANTIS" voller Sandkörner? - ah, wo käme man da hin?...(Im übrigen wurde Afrika von der "Enterprise" geschaut, wo ja, wie wir wissen, bereits Pyramiden wurden gebaut. Auch im Süden des Kontinents tat man längst schon was tun, aber nicht von der "Atlantis", sondern vom Raumschiff "Neptun").

...und außerdem war's nicht gut, für die geölten Replikanten, denn durch die Sandwüste auf dem Mars hatten sie schon einmal gestanden... (Das Schiff wurde also gewendet, vor allem den Robotern zuliebe - weil sie halt alles verputzen konnten, nur keinen Sand im Getriebe...) Die beiden Ausgänge standen wieder richtig und die Besatzung "bei Fuß", um zu hören nun vom Herrscher dessen gefaßten Entschluss...

Einen Teil seiner Replikanten schickte er ins europäische Land - und zwar genau in die Richtung, wo die Griechen man fand. (Natürlich war das Land unter Griechenland noch nicht bekannt, weshalb nun die Besatzung es hatte Hellas genannt...) Vor dem Ausschwärmen wurde sich verkleidet, um von den Bewohnern zu erfahren, wie sie ursprünglich hierher kamen und wer ihre Vorfahren waren?... (Natürlich und um nicht aufzufallen in griechischer Arte - verkleidete man sich so ähnlich wie ne Art königliche Garde.)

Doch zu sagen wußten sie' s nicht, wer sie waren - ihre Ahnen, und auch das nicht, aus welcher Gegend sie nach Griechenland kamen?... Und einen Adam aus Mesopotamien hatten sie gar nicht gekannt und so machten die Fremden sie mit ihrer Vergangenheit bekannt: Sie erzählten ihnen in einer Weise und zwar ziemlich sehr flott, eine Geschichte wie die Bibel - nur mit anderem Gott:

"Uranos" sei sein Name - auf der "Raumschiff-Kolonie" (der Rest ist bekannt - er wurde griechische Mythologie). Uranos war also GOTT, denn er "knetete" aus Lehm, den "Hellen" - wie Gott Jahwe, der den Adam ließ "entstehn". Also wie schon erwähnt: kein Adam war bekannt - zum Stammvater wurde den Griechen jetzt der Hellen genannt. (Sie zeigten ihnen ein Foto das dem Eden-Garten glich, das aber gänzlich vom Garten Eden in der Bibel abwich. Denn wir wissen - die Konzequenz wurde damals schon gezogen, dass Adam und seine Eva aus dem Garten sind geflogen. Der Grund ist bekannt, der aber Eva nicht störte, und die die "Regeln" des "Alten" im Himmel überhörte. Zwar etwas später als Pandora, der es gleich tat belieben und den Apfel überging um ihren Hellen zu lieben.

(Damit die Leser sich auch gleich an die Geschichte gewöhnen, will der Autor mal kurz erzählen von diesem "Hellen" und dessen Söhnen - weil genau wie in der Bibel, fast das Gleiche vorgekommen denn die Mythen der Griechen wurden in den Talmud übernommen. Bei "Hellen" war Äolus sowas ähnliches wie der Kain, als nächstes folgte Doros, der etwa Abel mußte sein... Der Dritte war jetzt Xuthos, und war entsprechend dem Seth - bis hierher und ohne Zweifel die Geschichte ja noch geht... Nun folgt aber der Hammer, ein gar seltsames Geplänkel: Der Sohn von diesem Xuthos, war zu Adam, äh, zu "Hellen" der Enkel... Doch wie ist' s dann zu erklären, was im Brockhaus ich tu lesen, daß Ion - dieser Enkel, nicht von Xuthos war gewesen?...Dieser Brockhaus erklärt nämlich unter dem Buchstaben 'A' , daß Ion nicht von Xuthos, sondern von Apollo gewesen war...

Also allenfalls wär der Ion nun der Enkel von Zeus - nicht aber von "Hellen", das ist Quatsch und dummes Zeugs. - Denn "Hellen" war kein Gott , wie' s Uranos war gewesen, er war Stammvater der Griechen - wir wir's vorher taten lesen... Also Ion war so ähnlich wie der Enosch in der Bibel, alle beide wohlerzogen - alles andere als enfant terrible, aber niemals war der Enosch von Gottvater je der Enkel - da hätte Jesus ja verheiratet sein müssen - ah, die haben doch was am "Senkel"... Und außerdem kam Jesus in einer anderen Zeit, weshalb der Mythos hier geändert wurde - der ging den Rabbinern zu weit...

Es ist wirklich zum Weinen, nein, schon eher zum Schrei'n - fast die gleiche Geschichte,wie in der Bibel - beim Kain: Wenngleich' s dort um ein Weib ging, das er suchte, im fremden Land, obgleich die Bibel zu jenem Zeitpunkt nur vier Menschen hat gekannt. (Laut Apokryphen sogar sechs - die Rabbiner waren Philister, sie vergaßen nämlich Kain und des Abels Geschwister. Als Zwillinge wurden Kain und Lebuda bekannt und von Abel die Schwester wurde Kelimat genannt. Aber im Grunde ist's Dasselbe: Wo kam er her, dieser Ion? Und war er nun von Xuthos oder vom göttlichen Apollon?...

Paralellen könnte man auch ziehen zwischen dem Ion und dem Kain: Denn auch Kain soll nicht der Sohn der ersten Menschen gewesen sein... In Genesis Absatz Vier stellen die Theologen nämlich klar, daß er Stammvater der (noch nicht vorhandenen) Kainiten gewesen war... Und die Frau, die er sich genommen, und die er später tat erkennen, war Lebuda - seine Schwester, die Apokryphen tun das nennen... (Dem Autor ist es unverständlich, warum das so "unkanonisch" ist?, denn im Vatikan trieb man im Mittelalter doch den gleichgesinnten Mist...

Denken wir nur mal an "Seine Scheinheiligkeit", Papst Alexander den Sechsten - mit seiner Zudringlichkeit: Pervers, wie er war, stand ihm die Tochter sehr nah, die aber mehr seine Geliebte denn seine Tochter je war. Rodrigo de Borgia, wie er bürgerlich hieß - ganz einfach seine Knochen von der Tochter nicht ließ....

(Über ihn und noch andere könnte man Vieles noch schreiben, doch aus Platzgründen muß ich leider bei meinem Thema hier verbleiben...)Selbstverständlich wurde den Griechen noch vieles mehr zugetragen, und so stellten sie den Besuchern auch eine Menge von Fragen - die auch alle beantwortet wurden, von den "ATLANTIS-Abgestellten" bis sie endlich alles "gefressen" hatten und keine Fragen mehr stellten...

(Und nach Allem was wir gelesen haben, braucht man nicht mehr zu fragen - wie entstanden waren die Griechen - und ihre sagenhaften Sagen... Und leider auch die Bibel - so meinen viele heut' mit Spott, denn genauso entstand der Talmud, und die "Hauptrolle" spielt "Jahwe Gott",- den die Juden erfanden (oder auch Pharao Echnaton)...

...und die die Christen nicht leiden mögen wegen andere Religion. Wenn man richtig nämlich zuhört ­ schon bei Ivenhoe, dem edlen Ritter, den ja Rebekka heiß liebte und ihn pflegte unter Liebeszitter - ihn aber leider nicht bekommen hatte, weil beider Glaube dies verbat, dann fragt man sich, welcher Gott da was dagegen gehabt hat? Denn alle wurden doch erschaffen - sowohl der Jude wie auch der Christ - womit nun wieder einmal bewiesen wäre, daß "Kokolores" alles ist...

Den Griechen wurde aber nicht nur Prometheus mitgebracht, sie erhielten auch Kulturen und zwar 'ne einzige Pracht... Aber hiervon noch etwas später, denn die Gruppe tat sich teilen, nicht alle von den "Abgesandten" tat bei den Griechen verweilen:

Die etwas kleinere Gruppe dieser "ATLANTIS-Repräsentanten", begab sich rüber nach Südamerika, und zwar hinauf in die Anden... Die Gruppe bekam den Befehl auf den Raumgleiter zu verzichten, sie sollten zu Fuß alles erkunden durch den Urwald, den dichten.

Weit, also sehr weit, ist man vor dann gedrungen - man hatte Berge und auch Täler und sogar Flüsse bezwungen... Aber endlich, nach Wochen und unendlichen Strecken - endeckte man einige Eingeborene, die aber keiner wollt' erschrecken. (Erstaunlich, daß die Rabbiner von Mesoamerika noch nichts gehört - das im Talmud sie ließen weg - obwohl's auch da reingehört: denn Brasilien und der Amazonas waren ähnlich wie Mesopotam'en - vielleicht ließ man's aber auch weg, wegen des Flusses mit andrem Namen?...) (Jordan)

Dennoch hatte später unsere Wissenschaft gestiert - was in Südamerika an Kultur schon sehr füh hat existiert: Die Kulturen der Indianer von Süd - und Mittelamerika, waren mindestens, wenn nicht gleichzeitig, wie die Pyramiden damals da. Denn "ATLANTIS", das den Griechen die Kultur hat mitgebracht, hatte selbiges auch drüben in Mesoamerika gemacht. Und die vorher bereits erwähnten monolithischen Kolossalköpfe, waren abgesprengte Kometenteile und "Mondgesteinsknöpfe" - die der Indianer aber niemals mit eigener Hand hat hingestellt, die lagen vorher nämlich da, schon seit Anbeginn der Welt.

Und selbstverständlich kam dann später eine Anzahl noch dazu, denn wie im Innern der Erde, gibt's auch draußen keine Ruh'... Dort brodelt und kocht es, wie im Hochofen bei Thyssen, verständlich, daß die Brocken dann auch landen wo müssen: Denn die Wege wurden vom Universum ja nicht vor noch geschrieben, die Brocken konnten sich's aussuchen, wo im Kosmos sie verblieben.

Genau wie sie ihre Wege zu den Osterinseln fanden, landeten sie wo sie wollten, so u.a. auch in den Anden. Etwas später wurden sie gemeißelt, so nach "ATLAN­TIS-KULTUR" - genau wie in Rhodesien, aber als Indianische Skulptur...Kein Indio wußte je was von der Bildhauerkunst, der lernte alles von den Besuchern, und zwar mit voller Inbrunst: Denn Kunst war's tatsächlich, und kein einfaches Geplempel - sogar die Baukunst hatten sie erlernt und bauten mächtige Tempel.

Als Dank für das alles, so taten's die Häuptlinge bekennen, wollten sie einige von den Fremden zu ihren Göttern ernennen, die sich verneigten und bedankten, doch ohne Erlaubnis war nichts drin, sie brauchten die Zustimmung vom Kommandanten wo man die Häuptlinge auch schickte hin: Denn als "Blechbüchse" hatte man leider zu den "Adeligen" nicht gehört, und riskieren wollte man auch nicht, daß der Käptn war empört. Aber die Anfrage der Häuplinge gefiel dem Herrscher nicht schlecht, doch vom Raumschiff ernannte er keinen - zum Ketschua-Geschlecht... Geprüft wurden die Besten dieser Häuplinge in den Anden, die sich später, nach Jahrtausenden, in Inkas umbenannten... Als Überbleibsel an "ATLANTIS" werden die Landebahnen noch verstanden, die man anlegte, damit die Gleiter von "ATLANTIS" konnten landen... (Der Autor Erich von Däniken hat das richtig erkannt, und in vielen seiner Bücher gab er den Zweck dafür bekannt...)

Nachdem wir alle jetzt wissen, wie die Kultur dort entstand, will der Autor noch mitteilen, was in Griechenland stattfand, denn alles, was da jemals gebaut worden ist, ist doch niemals gewachsen auf der Griechen eigenem Mist... (Natürlich geb ich's zu und bin auch gern dazu bereit, daß Griechenland schon besiedelt war in der "Alt­Steinigen-Zeit":Doch hat mich immer und ständig und von jeher schon gestört, wie' s gekommen war, daß Griechenland zur "Elite" hat gehört?


Nächste Seite