(Der Leser wird erfahren, daß auch sie waren unbeholfen, denn bei allem was da entstanden war, hatte "ATLANTIS" nachgeholfen... Ihr Griechen hört also auf mit dem Prahlen und Zedern - denn ihr schmückt euch tatsächlich nur mit Hilfe fremder Federn... Genau wie wir's drüben in Südamerika haben's gesehen, ist's auch ähnlich bei den Griechen in ihrem Griechenland geschehn: Nur die "Saat" Mesoamerikas wurde nicht hier gesät - die Bewohner von Europa hatten eine ander Mentalität. - Denn heraus gefunden hatte seiner Zeit das "ATLANTIS-Geleit": Die Europäer waren anders, und wußten schneller Bescheid... Aber eines machte selbst noch die "ATLANTIS­BESATZUNG"stumm: Das Mittelmeer mit seinen Wassermassen warf die Griechen-Häuser immer um... Amüsiert hatten sie den Griechen deshalb zu mal geschaut, wie von Grund auf bis zur Dachspitze, sie ihre Häuser so gebaut... Und etwas schneller, als die Griechen, taten es die Fremden schon fühlen, das Mittelmeer würde ewig ihren Baupfusch fortspülen...

Aus Mitleid hatten sie den Griechen dann ein Geheimnis anvertraut, und ihnen anschliessend erklärt, wie man Säulenhäuser baut:

"Das Wasser kann vom Meer brausen, oder vom Himmel herunter gießen, - es wird immer wieder gezwungen, durch die Säulen hindurch zu fließen", hatten die Fremden den Griechen vor jedem Baubeginn erklärt, und siehe - es war Tatsache, es hatte sich wirklich bewährt. Durch "ATLANTIS" war also entstanden ihre Säulen­-Kultur, die ja jedermann bestaunt und bewundert heut nur... (Lediglich dem Wissen der "ATLANTIS" war' s zu verdanken, daß die Säulen der Akropolis bis heute noch nicht schwanken...

Die Götter der Griechen, die Kultur und ihre Sagen, das kam alles von "ATLANTIS", da gibt's gar nichts zu fragen. Doch wie' s im Leben mal eben so ist - wir lernten es kennen inzwischen schon - auch bei den Griechen war der Undank für die Besucher der Lohn: (Es ist möglich, daß Homer in seinen Sagen wollt' beschreiben, was jetzt nachfolgend beschrieben wird und was der Odysseus tat treiben?...Durchaus auch möglich, daß es Troja nie hat gegeben was nicht heißt, daß der Odysseus überhaupt nichts tat erleben. - Vielleicht hatte auch Homer mit der Sage um "Ilion", nichts anderes beschreiben wollen, als den Kampf um "ATLANTIS-THRON"? Kaum anzunehmen, daß man von Troja die griechische Küste nicht mehr fand - und schon gar nicht zehn Jahre brauchte - für 500 Km - eine Schand...Im Gegenteil, es war anders, wie wir nachfolgend hören: Agamemnon war ein "Drahtzieher", den "ATLANTIS" tat stören...

Als Troja gefallen war durch das hölzerne Pferd, war Agamemnon auf der Suche nach viel größerem Wert. Und da er damals bei Troja, als Oberbefehlshaber dirigierte, bekam der Odysseus die Order die zu "ATLANTIS" hinführte. Denn Agamemnon wollte "ATLANTIS" in seinen Besitz noch bekommen - nur deshalb ist auch Odysseus zehn Jahre später angekommen...

Etwas über Tausend Jahre war "ATLANTIS" schon gestanden, friedlich lag sie da zwischen Kontinenten und Landen - bis zum Tage, als Odysseus mit Geschenken war gekommen, um's im Auftrag von Agamemnon in Besitz zu bekommen...

Hier erklärt sich auch das Sprichwort welches auf war gekommen: "Hüte dich vor Griechen, die mit Geschenken zu dir kommen"...

Und selbstverständlich wollte Odysseus, wie sollte es anders sein, auch ins Raumschiff, zum König, in den Thronsaal hinein. - Doch allein schon der Gedanke war die reinste Illusion, denn was wußte dieser Odysseus von "ATLANTIS" damals schon? Nichts, aber auch gar nichts - auch wenn auf Schiffen er war zuhaus, aber," ATLANTIS" war ein Raumschiff und sah im Baustil anders aus... Und außerdem - das wußte er nicht, dieser kriegerische Sohn, gab's auf "ATLANTIS" inzwischen 'ne gewaltige Revolution. Und selbstverständlich war ihm auch fremd jenes "ATLANTIS - Königs- Paar" , das mythologisch übernommen wurde - als Uranos und Gäa...

(Dem Leser wurde offen und auch ehrlich hier bekannt, wie der Gott der "ATLANTIS" mit dem Namen ward genannt...Nichts Falsches ist dran, es ist alles wirklich : URANOS und GÄA waren ein Göttergeschlecht... Möglich, daß Uranos durch die endlose Galaxie, eine Entdeckung gemacht hatte, wie Gott Jahwe irgendwie - und daß Planeten er entdeckt hatte am äußersten Rand, die auch weiblich besiedelt waren und daß er fand sein Pendant?)

Also nichts ist unmöglich - jeder kennt diesen Slogan, aber was hatte nun Gäa in ihrem Innern bewogen, ihren Jüngsten, namens Kronos, zu überreden und zu versuchen, den eigenen Vater zu entmachten und zu verstümmeln zum Eunuchen?...Angeblich - so wurde später aus den Mythen bekannt, habe Uranos, ihr Gatte, seine Kinder verbannt, die er niemals nicht liebte, wie sie's Kronos tat kund und der Jüngste ihr tat glauben, denn es lügt nicht der Mutter Mund. Und noch etwas später, so wird aus den Mythen bekannt, habe Gäa, Uranos Gemahlin, sich "Mutter-Erde" genannt. Möglich ist ja alles - bei den Griechen ohnehin, vielleicht gaben sie ihr auch selber dieses unseelige "Pseudonym?" -(Selbstverständlich nicht in Anlehnung an die biblische Chewa, - die als Eva etwas später die "Mutter alles Lebenden" war, denn selbige kam später und ließ auch Adam nicht entmannen - wie sonst kamen laut Bibel 63 Kinder zusammen? Überhaupt hatten die Rabbiner alles durcheinander gebracht - genauso wie die Griechen, so daß man heute drüber lacht.

Daß sich Kronos erhob gegen die eigenen Glieder, erleben wir etwas später bei Gott Jahwe ja wieder. Denn auch Luzifer hatte sich erhoben, gegen Jahwe und dessen Macht - aber genau so wie dem Kronos hat's ihm auch kein Glück gebracht. - Aus verständlichen Gründen, wie man' s heut tut verstehen: Wie sonst sollte die Bibelgeschichte weiter denn gehen? Die Juden, die ja abschrieben aus der griechischen Mythologie, entwickelten in ihrem Talmud ihre eigene "Strategie").

Sechs Söhne - außer den Töchtern, waren von Uranos gekommen, und einer, wie wir hörten, war vom "Kurs" abgekommen: Nicht JAPETOS, sondern KRONOS, war der abgefallene Sohn - der entmannt hatte seinen Vater und ihn hinterher warf vom Thron - was bei Jahwe ja nicht passiert war, denn der Thronen hatte er Drei - was in Nizäa ja dokumentiert wurde - denn die Kirche war dabei. Damit selbiges, was bei Uranos auf "ATLANTIS war passiert, sich später in der Bibel nicht wiederholt und grasiert , wurde damals in Nizäa - nicht im Hl. Land - die Dreifaltigkeit dogmatisiert - auch Trinität oft genannt. So hatte jede der Gottheiten ihren eigenen Thron: Gottvater linksaußen und rechtsaußen der Sohn...(Die Mitte - so hatte man in Nizäa überlegt, war besetzt vom Hl. Geist - weil sich ohne ihn nichts bewegt).-Aber leider wurde im Talmud Jahwes Gattin nie genannt - möglich, daß ER Witwer war und es war nicht bekannt?.

Nachdem nun Kronos seine Geschwister von der Verbannung hatte befreit und er anschließend die eigene Schwester, also Rhea, hatte gefreit, befürchtete er Dasselbe, was am Vater er begang, so daß er schnellstens seine Kinder nach der Geburt noch verschlang. (Was die Rabbiner nicht übernahmen - apokryphisch ist's aber zu lesen: Unter Geschwistern zu heiraten war nichts Unübliches gewesen. Denn im Alten Testament war's so ähnlich zugegangen, lediglich, daß die dort ihre Kinder nicht verschlangen. Denn auch Kain und der Abel heirateten später ihre Geschwister - auch wenn sie's nicht zugeben die Pharisäer und Pihilister...Doch bei allem was geschehen war - und über Kain ist bekannt: Niemals hätte er ADAM - seinen Vater - entmannt).

Sogar den eigenen Geschwistern und den Eltern wurde es bang - als sie sahen, daß der Kronos seine Kinder verschlang: Auf "ATLANTIS" herrschte plötzlich das reinste Tohuwabohu - selbst Reha, seine Schwesterfrau - sah ihm tatenlos zu.

Doch nicht ganz, wie wir hören und gleich lesen noch werden, denn das Dritte ihrer Kinder das gebar sie auf Erden. Versteckt in einer Höhle - (das haben die Rabbiner wieder übernommen), war Zeus, der spätere Griechengott, zur Welt hier gekommen, welcher schnell dann heranwuchs, um die Geschwister zu befreien, und den Kronos dazu zwang sie wieder von sich zu speien.


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