">

(Kein Wunder, daß das Nachfolgende in den Talmud mußte rein und die Rabbiner sich sagten: aber verändert muß es sein! - Denn die Nachfahren werden prüfen - weil mit Erz-Abraham, unsere eigentliche Geschichte mit dem Judentum begann. Doch wie sollte sie beginnen, wenn der Erz-Abraham, bei König Nimrod aus Babylonien schon ums Leben damals kam? Die Geschichte der Reha wurde um also geschrieben und folgendes ist im Talmud dann hängengeblieben):

König Nimrod von Babylonien hatte nächtens einen Traum - genau wie Herodes, der's ja auch glaubte kaum, daß ein Knabe würd' geboren, ein gar mächtiger Sohn, der seine Götter würd' vernichten - (bei Herodes war`s der Thron). Seine ranghöchsten Fürsten ließ er nächtelang sich grämen, indem er fragte, was er könnte gegen das Kind unternehmen?, welches ran wollte an seine Götter, für die er Ehrfurcht empfand - und sie gaben ihm den Ratschlag: Stell' ein Gebäude in das Land! - In das selbige läßt du kommen alle schwangeren Frauen und die Hebammen weist du an die  Geburten zu überschauen. - Und dort, wo eine Schwangere, ein männlich Kind sollt' entbinden, sollen Wächter dafür sorgen, daß die Knaben verschwinden. (Natürlich wußten die Rabbiner, daß der Erz-Abraham, zu den Zeiten König Nimrods auf die Welt damals kam. Da der alles aber vernichten ließ, was an Knaben ward entbunden, wurde schnellstens um den Abraham die Geschichte neu erfunden:

Seine Mutter, so wird behauptet und so haben sie' s übernommen, sei den Schergen des Königs und selbst dem Gatten (Tharah) noch entkommen, welcher Nimrod treu ergeben, denn er diente ihm im Heer, welcher merkte,daß die Gattin etwas fülliger war als vorher: "Entkleide dich, damit ich sehen kann, ob du schwanger bist, liebe Frau, denn dann müssen wir zum König - vielmehr rein in diesen Bau, wo die Hebammen ja warten - und der König voller Frust". Doch als sein Weib er untersuchte kletterte das Ungeborene in ihre Brust. Und genau wie die Reha hat sie Abraham entbunden, in einer Höhle am Flusse Euphrat, wo ihn Gabriel hat gefunden - der ihn fütterte mit Milch, die aus dem Finger er hat fließen lassen - und das die Mütter der Neuzeit überhaupt nicht können fassen: denn auch sie würden gerne ihre Säuglinge stillen - ohne Darreichung der Brüste, - wo die Kleinsten mit Willen suggeln und nuckeln, bis die Brustwarzen jucken - also, mit'm Finger wär's leichter, da dürften auch Fremde mal gucken. Und da reden die Herren von der Gynäkologie: medizinisch sei man fortschrittlicher als vor Jahrtausenden irgendwie. In keiner einzigen Klinik dieser fortschrittlichen Welt, hat man jemals gesehen oder auch fest noch gestellt, daß eine Mami ihrem Baby einen Finger gegeben hat, und daß sie sagte - nach fünf Minuten, daß es reicht, du bist jetzt satt!

Also, die Römer triebens schon toll, aber die Rabbiner noch toller - die Geschichte ist ja noch nicht fertig, die wird noch runder und voller: Denn als Amitalei - die geboren grad hat, etwas später zurückkam an den Flusse Euphrat, da sah sie einen Knaben der schon fast in der Pubertät und sie stellte sich die Frage, wie das möglich war und wie das geht? Niemals und nimmer würde eine heutige Mutter, auf's Mutterglück verzichten - das wär wie Brot ohne Butter, denn das Schönste was es gibt, sind doch die Jahre wo sie krabbeln - bei allem Respekt, hier tun die Rabbiner dumm sappeln. Nun haben wir uns aber mächtig in die Zukunft begeben, denn noch tat ja Jahwe im Weltenall schweben.

Zurück also zu Zeus, der potent ward und flott, und der später avancierte zu der Griechen höchstem Gott, denn die Griechen hatten wahrlich etwas gut an ihm zu machen - für die Schandtaten des Odysseus und noch andere Sachen. (Einen Thron hatten sie ihm zugestanden - in ihrem Mittelgriechenland, und zwar droben auf einem Berg der als OLYMPUS ist bekannt).

URANOS auf "ATLANTIS" jetzt gar bitterbös' tobte, er tobte so gewaltig, daß der Atlantik aufwogte: Zwar hatte Kronos ihn entmachtet, doch war er immer noch der King - aus Wut und aus Zorn zum "Gesetz" er eben ging. Denn im jetzigen Zustand kam ihm der Odysseus gerade recht, und es erging ihm, wie wir hören, gar bitterbös und schlecht:

"ATLANTIS" ist kein Troja, das man erobert mit einem Pferd" , hatte eben das "Gesetz" von seinem Gebieter gehört - und es antwortete, wie' s üblich war, mit flackerndem Licht: "Herr, was bedrücket dich, denn hier stimmt doch was nicht? Ich rechnete einmal nach, es sind Jahrhunderte vergangen - wo ich wartete auf deinen Besuch, hattest du wirklich kein Verlangen? Oder schämtest du dich etwa mir einzugestehen, daß auf "ATLANTIS" etwas stattgefunden hat, was ich nicht soll verstehen?"

Da erwiederte ihm der Herrscher in einem niedergeschlagenen Ton: "Vor kurzem fand hier statt eine gewaltige Revolution. Ich hätte niemals geglaubt in meinem bisherigen Leben, daß sich KRONOS, mein Sohn, gegen mich würde erheben. Ich wurde entmachtet, entmannt, und zeugungsunfähig gemacht, so daß ich Niemand mehr bin - ich bin jetzt nutzlos und schwach. Du siehst ihn ja rechts, er will immer noch den Thron - und mitgebracht hat er eine ganze Schwadron".

Da tröstete ihn das "Gesetz" und ließ vergessen ihn das Schlimme: "Ab heute, mein Gebieter, hör' ich nur noch auf deine Stimme. - (Es sprach in einer Sprache die nur Uranos hat verstanden und die die anderen die mithörten überhaupt noch nicht kannten. Drücke einfach die weißen Tasten wie sie aufblinken hier - dann öffnet sich eine Klappe mit dem Lebenselixier.) Jeder der da kommt, um mein Wissen zu verwenden, dem werde ich - außer  dir, dann das Augenlicht blenden. - Und nachdem ich nun hörte die Katastrophe von dir, trinke bitte aus dem Fläschchen von diesem Lebenselixier. Diese Mixtour wurde damals von "Prometheus" uns gegeben - die anderen haben's ebenfalls es gibt Euch ewiges Leben.- Sobald du es getrunken löscht automatisch sich mein Code - und für jeden bin ich wertlos - ich bin praktisch für ihn tot".

"Was nützt mir wenn du tot bist und ich ewig tu leben - und wer wird mir dann zukünftig Unterstützung noch geben?" "Ich sagte dir doch vorhin, mein Herr und Gebieter, daß lediglich deine Stimme meinen Bildschirm erweckt wieder. - Also, trinke aus dem Fläschchen die belebenden Tropfen, denn ich höre da draußen ein gewaltiges Klopfen.

Ulixis, wie Odysseus in unsere Sprache tut heißen, will tatsächlich dem Beherrscher von "ATLANTIS" beweisen, daß er mächtiger noch ist und daß es leicht ihm würd' gelingen, das Raumschiff samt Besatzung in seine Hände zu bringen. Mein Herrscher und Gebieter, nun folge bitte meinem Rat: Strafe den Kerl mit einer Meeres-Irrfahrt". Urplötzlich ließ Uranos den Atlantik aufgischen, so daß Wellen und Wogen über das Raumschiff taten  zischen. Auch ließ er das Schiff um sich selber noch wühlen - und die Kraft seiner Geschwindigkeit ließ die Männer fortspülen.

(Nicht näher muß man die Sage um den Odysseus belichten, denn selbst seine Untergebenen  woll ten ihn hinterher vernichten.- Am Ende sind ihm geblieben - außer Penelope und dem Kind, lediglich ein Paar Ruinen die mal sein Schloß gewesen sind. Der Mensch war nie dankbar, wir wir alle uns können denken, nur deshalb ließ Uranos die "ATLANTIS" auch versenken.

Traurig waren alle, die das Schiff einmal kannten die Guten in Hellas und die Guten in den Anden. Natürlich ist "ATLANTIS" im Atlantik dann versunken, doch hatte sie bei ihrem Abtauchen die Natur noch geschunden: Brodelnd und zischend hat sie sich in den Ozean gewühlt, und Unmengen von Wasser wurden an Land dann gespült. Und so ward denn entstanden durch des Käptn's verständliche Wut , die die vielleicht größte Katastrophe - die genannte Sintflut. Durch die Wassermassen und den Druck, denn das Wasser wurde ja verdrängt, wurden unterirdische Berge und Vulkane hochgesprengt. - Die Lava schoß hoch und erstarrte im Freien, ständig tat nun Feuer aus den Vulkanen rausspeien, so daß das Wasser sich erhob und floß vernichtend einher, und was an Land noch hatte bestanden das versank dann im Meer.

"ATLANTIS" sucht man vergeblich, um es aus heut zu beuten, doch hört man zuweilen seine Sturmglocken läuten - und zwar meistens im Morgengrauen wenn der Nebel noch sehr dicht, und aus den Tiefen des Meeres heraufdringt ein Licht. Auch schon Stimmen wurden gehört, die fast klingen wie ein Gewinsel - obgleich die Wissenschaft laut beteuert: Hier lag niemals eine Insel! Auch der Meeresboden wurde von den Forschern auf das Gründlichste untersucht, die uns alle dann versicherten: Hier sei garnichts verflucht.

Doch der Meeresboden ist kein Gebgirge, wo man nach Schätzen graben kann: "ATLANTIS" liegt etwas tiefer, liegt vergraben im Schlamm. Denn Tausende von Jahren sind kein Pappenstiel nicht - zumal inzwischen sich gebildet hatte eine meterhohe Schicht - von Algen, Geröll und von vulkanischem Gestein, sodaß "ATLANTIS" überhaupt nicht mehr auffindbar wird sein.

Die Geschichte um "ATLANTIS" setzt an jener Stelle ein, als" ATLANTIS" ins Meer - in den Schlamm sich wühlte rein. Rückblende nach Griechenland vor 2300 Jahren, als Platon seinen Lehrer ließ nun folgendes erfahren: "Ein alter Mann sei gekommen mit einem schlimmen Bericht" , vernimmt Sokrates, der erblindet war, wie sein Schüler zu ihm spricht. - "Der Greis habe berichtet, daß die Gegend sei verflucht und daß alle vor Entsetzen gewesen war'n auf der Flucht".

Zweifelnd tut Sokrates seinen Kopf etwas wiegen, denn er weiß nicht so recht, ob sein Schüler tut lügenWein: "Die Geschichte muß meiner Ansicht nach etwas anders gewesen sein. - Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß "ATLANTIS" war ein Land, - ob Kontinent oder Insel und dann noch einfach verschwand.

Und im Anschluß wollte er wissen, wer der Greis ward gewesen? Doch Platon hatte ganz einfach nicht mehr weiter gelesen. Was sollte er auch lesen, es stand ja gar nichts auf dem Blatt, denn wir wissen, daß er mit dem Meister nur herum philosophiert hat.

(Die Geschichte über" ATLANTIS" war des Autors (MGB's) eigene Vision, und niemals die Geschichte des Philosophen Platon. Der Autor tat ja vorher, zu Beginn bereits schreiben, daß der Leser sich würde wundern und sich die Augen würde reiben. Aber dennoch ist die Geschichte etwas weniger Scheibenkleister, als die Erkenntnisse der Philosophen: Hier übertraf er sogar die Meister.

Das kommt eben alles von der blödsinnigen Philosophie: Nichts weiß man Genaues - und zwar niemals nicht nie. Dennoch wurde hartnäckig an "ATLANTIS" rangegangen - vor fast 12.000 Jahren sei es untergegangen: Aber nicht durch einen Kometen - das sind Vermutungen bloß - "ATLANTIS" wühlte sich damals in des Meeresboden Schoß).

Klicke bitte auf das Bild um zur Atlantis-Geschichte zu kommen.

ENDE