Unsere Reise durch die USA
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Die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein widerspruchsvolles Land und wirklich das ebenso berühmte wie berüchtigte Land wahrhaft unbegrenzter Möglichkeiten: konstruktiv, positiv,vorbildlich, aber auch ebenso destruktiv, negativ und abstoßend. Land und Menschen sind - wie die Geschichte - voller Gegensätze und Extreme. Amerika kann man, von einem politisch konsequenten Menschenrechtsstandpunkt aus gesehen, nur sehr zwiespältig (ambivalent), hin- und hergerissen gegenüberstehen: man muß es ebenso lieben wie hassen, ebenso glühend bewundern wie auch verachten. Voller Anerkennung und manchmal mit etwas anspornendem Neid - nicht Mißgunst - bestaunen wir die großen Leistungen dieser Nation der Neuen Welt in Wissenschaft, Technik, Wirtschaft, Sport und inzwischen auch in der Kultur. Auf die großartigen, einmaligen und hinreißenden Landschaften Amerikas brauchen wir nicht besonders einzugehen, weil dies ein Geschenk der Natur ist und keine Eigenleistung, wohl aber der Schutz der Nationalparks:

Wir Deutsche sind den Amerikanern in mehrfacher Hinsicht zu großem Dank verpflichtet: sie haben mitgeholfen, uns von dem Monster Hitler zu befreien und sie haben die junge deutsche Demokratie gefördert und Berlin gerettet. Unvergeßlich ist den Westdeutschen und besonders den Berlinern Kennedys Wort im Ohr: "Ich bin ein Berliner". Und es war eine kluge Verbundenheitsgeste unserer PolitikerInnen nun zu sagen: In dieser Stunde, wo Ihr von einem kriegerischen und furchtbaren Terrorschlag mitten ins Herz getroffen wurdet, steht Deutschland treu und fest zu seinem Bündnispartner und läßt ihn wissen: Jetzt sind wir alle Amerikaner. Das ist die eine Seite der Medaille: die Seite der Freundschaft, der Anteilnahme und der Solidarität. Aber nur die eine. Wir müssen und wollen uns auch, gerade weil uns Amerika wichtig ist, mit der anderen, der hässlichen, destruktiven, ja mörderischen Seite Amerikas beschäftigen. Denn die Welt wird kein Jota besser, wenn dieses jetzige Amerika siegt, sondern nur, wenn auch dieses Amerika sich verändert, wenn auch das bessere, das gute Amerika siegt.

Denn das Böse ist überall, auch in Amerika, wie auch das Gute überall ist, auch bei streng orientierten Moslems, Christen oder Juden. Es gibt nur ganz selten die Guten und die Bösen, und wir alle tragen beides als potentielle Möglichkeiten in uns. Das Gute und das Böse ist in uns allen. Wir können es nicht abschaffen, nur erziehen, kontrollieren und kultivieren.




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