Zwar erinnert obiges "Raumschiff" an den französischer Schriftsteller Jules Verne (* 8. Februar 1828 in Nantes; † 24. März 1905 in Amiens) und an seinen Roman "De la Terre à la Lune" (von der Erde zum Mond), denn der Autor hatte schon um 1865 detaillierte Vorstellungen darüber, wie eine Reise zum Mond und wieder zurück aussehen könnte. Erstaunlich viele Teile seines Romans fanden zum ersten Mal im Flug von Apollo 8 ihre Verwirklichung. Keine Hundert Jahre später griff man das Thema in abgewandelter Form wieder auf: Gibt es außerirdische Intelligenzen? Konnte Leben auch auf anderen Planeten entstehen? Mit riesigen Radioteleskopen horchen Forscher auf Funkbotschaften aus dem All, Astronomen fahnden nach einer Zwillingserde und die US-Weltraumbehörde ist auf der Suche nach außerirdischen Mikroben. Wenn, wie behauptet wird, doch alles Unsinn ist, warum dann die kosmische Großfahndung nach dem angeblich Nichtexistierenden? Die NASA ist kaum in der Lage ihr Space Shuttle zu reparieren, kein Architekt der Welt könnte heute eine Pyramide nachbauen (was japanische Architekten einmal versuchten: Aus Stahl bauten sie eine 12 Meter hohe Pyramide...Sie hat noch keine 12 Sekunden gehalten, da stürzte sie in sich ein...). In Ägypten wurde der Erdneigungswinkel über einer Pyramide eingraviert, wonach sich die Erde ca. alle 29.500 Jahre wieder von allein richtet. (In Braunschweig hatte man dieses mit der präzis genauen Atomuhr nachgerechnet. Ergebnis: Die Ägypter hätten sich angeblich um 3 Sekunden verrechnet... Ich bin 100 Prozent sicher, dass sich die Atomuhr und nicht die Ägypter verrechnet haben.) Woher kam also diese genaue Berechnung? Aus einem menschlichen Hirn garantiert nicht. Soweit zum Thema Know Hoff der Spezies Mensch.


Man vergleiche einmal die Bauweise des indischen Tempels mit dem Raumschiff. Fast identisch mit den Türmen und Kuppeln. Nachdem man in alten indischen Schriftzeichen eine Deutung ausseridischer Wesen erkannt hatte, räumte auch der Evolutionsbiologe Simon Conway Morris ein, dass es intelligente Wesen auf fernen Planeten gibt, welche durchaus schon die Erde vor Tausenden von Jahren besucht haben und wir nicht mit der Einbildung leben sollten, dass die Menschheit ein Zufall der Evolution ist. Fast jeden Monat werden Planeten entdeckt. Haben Astronomen schon eine Zwillingserde gefunden? Immer plausibler erscheint, daß es auf fremden Himmelskörpern Leben gibt. Mit Superteleskopen wollen die Planetenjäger nach Außerirdischen fahnden.(Dass Simon Conway Morris nicht Unrecht hat werden wir aller Voraussicht nach noch im dritten Jahrtausend erfahren).

Ein alter Traum der Menschheit ist das "Beamen": Objekte oder Personen werden von einem Ort zum anderen transportiert, ohne dass sie die dazwischenliegende Strecke zurücklegen müssen. (Bekannt ist es vor allem aus der Fernesehserie "Raumschiff Enterprise". Captain Kirk und seine Mannschaft lösen sich auf der Enterprise in einen farbigen Nebel auf und erscheinen gleich darauf auf der Oberfläche des zu erforschenden Planeten). Warum die Quantenmechanik "einfache" Varianten des Beamens verhindert, hat selbst das genialste menschliche Hirn noch nicht herausgefunden. Für die Besucher aus dem Kosmos war und ist diese "Technik" so einfach, als würden wir Menschen einen Gegenstand im "Jojo-Effekt" werfen, nur mit dem Unterschied, dass bei den Ausseridischen, der gebeamte Gegenstand solange am Platz blieb, bis man ihn wieder ins Raumschiff zurückholte, während beim "Jojo-Effekt, der geworfene Gegenstand sofort wieder an seinen Ausgangspunkt zurückkehrt.

Ausserirdische bei den Indios in Peru

Eine andere Welt