Nationalhymne Deutschlands.

Man muss es noch erwähnen, dass die Gleichstellungsbeauftragte im Familienministerium, Frau Rose-Möhring, die Umtextung unserer Nationalhymne verlangt, dass man die deutsche Nationalhymne und Hoffmanns Text ändert. Um ihr gerecht zu werden sollte man vielleicht lieber sein Kinderlied "Auf unsrer Wiese gehet was" zur Hymne machen. Da kommt in der zweiten Strophe ein anderes Geschlecht zu seinem Recht: "Ihr denkt, es ist der Klapperstorch (...) Nein, es ist Frau Störchin!"


Der Autor MGB erzählt wie Merkel Kanzlerin wurde und über den Verrat der SPD.
Ebenso über den weiblichen "Brutus" Angela Merkel und Kohls "Kronprinz" Schäuble.

Na wer sagt's denn! Ich bin's wieder, die alte...alte...alte...neue Kanzlerin.

Ich habe mein Ziel erreicht und bin's wieder. Man muss nur aussitzen.

Jetzt bin ich wieder die Königin - dank der blöden SPD.

Aber aber, Frau Merkel. Sind Sie nicht ein bißchen zu hochtrabend?

Bei Asylsuchenden besonders beliebt: Die Lieblingsfrau aller Muslime.

Hoppla, Frau Merkel, aber das hier ist doch Ihre eigentliche Kopfbedeckung.

Beruhigt euch liebe Deutsche, ich mache weiter so.

Ich liebe es doch, immer im Mittelpunkt zu stehen.

Yeah, das ist meine Welt. Was habe ich denn sonst noch?

Hach Leute, so liebe ich mein Kanzlerdasein.

Und natürlich weiterhin viel viel reisen. Im Bundestag gefällt es mir nicht.

Wartet ab ihr lieben Volksvermehrer...

Muss nur noch bis Ende Juli 2018 abwarten, dann lasse ich euch wieder rein.

Oh Allah hilf mir. Sie fehlen mir so sehr.

Jetzt muss ich bloß noch, wie schon drei Mal zuvor, den üblichen Meineid leisten.

Ich schwöre, dass ich weiterhin das deutsche Volk belügen werde...

Aber Frau Merkel, das wissen wir doch. Ihr Eid war doch noch nie ehrlich gewesen.


Wenn man die Nachrichten verfolgt, scheinen eher die Sozialdemokraten eine Regierung gebildet zu haben, Frau Merkel. Ohne die Verräter, denen es nur um die Pfründe ging, wären sie weg gewesen vom Fenster. Aber immer schön langsam. Wer weiß wie lange Sie es noch sind...Auf die Genossen ist nämlich kein Verlass mehr. Aber erzählen wir mal, wie es überhaupt dazu kam, dass eine Person wie Sie überhaupt Kanzlerin werden konnte, denn ohne Schäuble, Kohls Kronprinz, wären Sie es nie geworden.

De Maizière war es, der Kohl Angela Merkel untergejubelt hat.

Einer von Merkels frühen politischen Förderern war Lothar de Maizière. Er arbeitet nun als Anwalt in Berlin, von seinem Kanzleifenster blickt er auf einen Friedhof. Angela Merkel war seine Sprecherin, als er der letzte Ministerpräsident der DDR wurde. Er sagt: "Sie ist bienchenfleißig, hat hohe analytische Fähigkeiten, und sie kann im Chaos Strukturen bauen." Chaos gab es damals und gibt es heute auch wieder viel. De Maizière war es, der Kohl Angela Merkel als Ministerin empfahl, damit die Ostler sich nicht blamierten, wie er sagt. In den folgenden Jahren konnte er ihr beim Aufstieg zusehen, während seine politische Karriere 1990 frühzeitig endete, als ihm vorgeworfen wurde, er sei IM der Staatssicherheit gewesen. Das Leben in der DDR muss ihr heute unwirklich vorkommen. Lange befand sich seine Kanzlei in dem Haus am Kupfergraben, in dem Merkel bis heute wohnt. Nun ist de Maizière die Miete zu teuer geworden. Früher haben sich die beiden manchmal noch zufällig im Treppenflur getroffen. Im Frühjahr 2000, nachdem Merkel mit 96Prozent der Stimmen zur CDU-Vorsitzenden gewählt wurde, da hat de Maizière sie gewarnt: Das Ergebnis sei gefährlich, es heiße, ihre Feinde duckten sich weg. Er riet ihr: "Mach Menschen zu deinen Beratern, die nichts mehr werden wollen." Damit meinte er wohl vor allem sich selbst. Merkel hat nicht auf ihn gehört. Sie sehen sich heute nicht mehr oft. Irgendwann war er mal bei ihr im Kanzleramt und brachte ein Papier mit, auf dem er gemeinsam mit Freunden ein paar Gedanken zum Wahlkampf notiert hatte. Merkel habe gesagt: "Gib mal her. Ich will sehen, was Leute aufschreiben, die nicht wissen, dass ich das lese." Immer mehr Menschen in ihrer Nähe bemühen sich, sich in ihre Hirnwindungen hineinzudenken, und sie wird immer vorsichtiger. "Sie will alles kontrollieren", sagt de Maizière. Einmal hat er sie eine "Westpolitikerin" genannt, weil sie sich nach den Umfragen richte. Das hat sie ihm übel genommen. Jetzt sagt er: "Ich war ein Ostpolitiker. Sie ist gesamtdeutsch."

Die Vatermörderin und Nestbeschmutzerin.

In Bälde säge ich dich ab, Helmut...

Die scheinheilige, unschuldig dreinblickende A. Merkel.

Da wusste sie schon, dass sie Kohl absägen würde.

Auch Du...meine Ziehtochter Angela?


Anmerkung: Brutus war lange Zeit ein treuer Freund von Gaius Julius Caesar, ehe er als einer der Caesarenmörder in die Geschichte einging. Als er seinen Ziehvater mit ermordete rief dieser sterbend und entsetzt aus: "Auch DU mein Ziehsohn Brutus? Drehen wir den Spieß um: Auch Angela Merkel war lange eine treue Ministerin Kohls, bis sie ihre Chance gekommen sah ihm in den Rücken zu fallen. Man mag von Kohl halten was man will, einen solchen Verrat hatte er nicht verdient. R.I.P Helmut.

Die Meuchler: Wolfgang Schäuble und Angela Merkel.


Wolfgang Schäuble und Angela Merkel haben eines gemeinsam: Sie waren zunächst so etwas wie Ziehkinder von Helmut Kohl und stellten sich später gegen ihn. Merkel vollzog den Bruch zuerst, Schäuble vollzog ihn radikaler. In beiden Fällen war die CDU-Spendenaffäre das auslösende Moment.


Angela Merkel, seit November 2005 amtierende Bundeskanzlerin Deutschlands, wurde am 17. Juli 1954 in Hamburg geboren. Nach ihrem Promotionsstudium in Physik, schlug sie den Weg in die Politik ein, wobei sie eine steile Karriere verfolgte. Im Kabinett von Helmut Kohl war Merkel von 1991 bis 1994 Bundesministerin für Frauen und Jugend, anschließend trat sie das Amt der Umweltministerin an. Nachdem Angela Merkel von 1998 bis 2000 als Generalsekretärin der CDU amtierte, übernahm sie 2000 den Bundesvorsitz der Partei und wurde am 22. November 2005 zur Nachfolgerin von Bundeskanzler Gerhard Schröder gewählt. Merkel regiert seit 2009 mit unterschiedlichen Koalitionspartnern. Nach dem knappen Sieg der Unionsparteien bei der vorgezogenen Bundestagswahl 2005 löste Merkel Gerhard Schröder als Bundeskanzler ab, (was einerseits gut war, denn er führte mit seiner Agenda 2010 die Armut per Gesetz ein, die Merkel fortführt) und führte eine große Koalition mit der SPD bis 2009 (Kabinett Merkel I). Nach der Bundestagswahl 2009 ging sie mit der FDP eine schwarz-gelbe Koalition ein (Kabinett Merkel II), die durch eine erneute große Koalition in der Folge der Bundestagswahl 2013 abgelöst wurde (Kabinett Merkel III). Am 20. November 2016 gab Merkel bekannt, erneut für den CDU-Parteivorsitz sowie das Amt der Bundeskanzlerin bei der Bundestagswahl 2017 zu kandidieren, wozu sie am 6.Dezember 2016 vom CDU-Parteitag mit einem Ergebnis von 89,5 Prozent nominiert wurde. Hatte sich schon in der Ära Kohl die Tendenz gezeigt, dass die deutschen Wähler die auf Bundesebene in der Opposition befindlichen Parteien bei anderen Wahlen stärkten, wurde jetzt die neue Oppositionspartei CDU gestützt und damit auch deren Generalsekretärin Merkel.

Jedenfalls hat Kohl sein Ehren-Wort gehalten, während Merkel laufend lügt.
Mit mir wird es keine Mehrwertsteuer und keine Maut geben...Nun kommt sie doch.
Merkel ist damit die größte Opportunistin, Populistin und Wendehälsin die es gibt.


Im November 1999 wurde die CDU-Spendenaffäre öffentlich. Der CDU-Ehrenvorsitzende Helmut Kohl gab in einem ZDF-Interview am 16. Dezember 1999 bekannt, dass er während seiner Zeit als Bundeskanzler unter Bruch des Parteispendengesetzes Millionenbeträge entgegengenommen hatte. Kohl weigerte sich, den oder die Geldgeber zu nennen, da er ihnen sein Ehrenwort gegeben habe. Merkel veröffentlichte am 22. Dezember 1999 einen Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, in dem sie Kohls Haltung kritisierte und die Partei zur Abnabelung aufforderte:

Zitat Merkel:

"Die Partei muss also laufen lernen, muss sich zutrauen, in Zukunft auch ohne ihr altes Schlachtross, (wie Helmut Kohl sich oft selbst gerne genannt hat), den Kampf mit dem politischen Gegner aufzunehmen. Sie muss sich wie jemand in der Pubertät von zu Hause lösen, eigene Wege gehen."

Kohls Fehler: Er machte den Verräter Schäuble zum Kronprinz.

Diese offene Kritik an Kohl, die bis dahin von der Parteiführung ungehört war, war nicht mit dem Parteivorsitzenden Schäuble abgesprochen, der Merkel daraufhin "eigentlich entlassen wollte; unter Funktionären wurde sie als "Vatermörderin" und "Nestbeschmutzerin" bezeichnet, erhielt aber auch viel Zuspruch für ihren riskanten Schritt, unter anderem von Christian Wulff (der sie später als Bundespräsident gewaltig enttäuschte). Da Schäuble ihr in der Sache Recht gab und Merkel, als unbelastet geltend, einen Neuanfang glaubwürdig vertreten konnte, beließ er sie im Amt. Schäuble gehört schon in den 70er Jahren zur "Kampfgruppe Kohl", er ist von 1984 bis 1989 Chef des Bundeskanzleramts und von 1989 bis 1991 Kohls Innenminister, danach Fraktionschef. Zu dieser Zeit gilt Schäuble als "Kronprinz". Im Oktober 1997 schiebt Kohl ihm diese Rolle ausdrücklich zu. Nach einem CDU-Parteitag sagt er, für Schäuble überraschend, in einem Interview: "Jeder weiß, ich wünsche mir Wolfgang Schäuble als Bundeskanzler." Gleichzeitig lässt Kohl keinen Zweifel daran, dass er - früheren Ankündigungen zum Trotz - bis 2002 im Amt bleiben will. Zu ersten grundlegenden Konflikten zwischen Schäuble und Kohl kommt es, als vor der Wahl 1998 immer klarer wird, dass die CDU mit Kohl nicht gewinnen kann. Schäuble legt Kohl nahe, auf die Kanzlerkandidatur zu verzichten, Kohl lehnt ab. Öffentlich spricht Schäuble darüber, dass Kohl ja nicht für die vollen vier Jahre im Amt bleiben müsse. Kohls Antwort: "Ich kandidiere für diese Legislaturperiode. Punkt. Aus. Feierabend." Der Rest ist bekannt: Kohl wird abgewählt, Kanzler wird der Sozialdemokrat Gerhard Schröder.

Der "Kronprinz" hatte selbst Dreck am Stecken.

Anfang 2000 muss Schäuble einräumen, dass er 1994 eine illegale Geldspende von dem Waffenlobbyisten Karlheinz Schreiber angenommen hatte. Obwohl die 100.000 D-Mark, um die es dabei geht, Peanuts im Vergleich zur Schwarzgeldaffäre insgesamt sind, setzt der Vorfall Schäuble erheblich unter Druck. Am 18. Januar 2000 fordert Schäuble Kohl auf, die Namen der Spender zu nennen oder sein Bundestagsmandat niederzulegen. Kohl weigert sich, zeigt keinerlei Schuldbewusstsein und lässt sich - so Schäuble später - zu der Bemerkung hinreißen, lediglich die Schreiber-Spende an Schäuble habe "diese Affäre zu einer so dramatischen Krise werden lassen". Schäuble beendet das Gespräch mit den Worten, "ich habe schon zu viel meiner knapp bemessenen Lebenszeit" mit Kohl verbracht. 30. November 1999, der Bruch steht kurz bevor: Ex-Kanzler Kohl verlässt eine Pressekonferenz zur CDU-Spendenaffäre und lässt Schäuble und Merkel sitzen.

"Ich verabscheue Herrn Kohl".

Einen Monat später gibt Schäuble sein Amt als Partei- und Fraktionschef auf. Tags darauf tritt sein Bruder Thomas Schäuble (* 23. Juli 1948 in Hornberg; † 3. Januar 2013 in Gaggenau) , Innenminister in Baden-Württemberg, vor die Presse und sagt: "Ich verabscheue Herrn Kohl, und da kann ich für die ganze Familie sprechen."


Vorwärts in die Gegenwart: Wer hat uns mal wieder verraten, natürlich die Soziademokraten.

Wozu brauchen wir einen Schulz? Merkel erledigt das gleiche Programm.

Alles was die SPD jetzt von sich gibt, ist Schrott und kann weg.
Aber auch das Programm der CDU/CSU ist derselbe Mist.


Es ist nicht nur ein "Weiter so" – denn Schulz setzte hier natürlich weitere Einwanderungsanreize – sondern bedeutet in der Praxis die völlige Zerstörung unserer Inneren Sicherheit, unseres Sozialsystems, unserer kulturellen Werte und vor allem unserer Freiheit! Und daraus macht Schulz nicht einmal ein Geheimnis, sondern teilt dem Zuschauer unverblümt mit, dass nicht nur alles weitergeht wie bisher, sondern man diese Zustände mit einer angeblichen "Obergrenze" auch noch legitimiert. "Sie müssen das genau lesen: Da steht drin, wir nehmen zur Kenntnis, dass in den vergangenen Jahren […] Zuwanderung in Höhe von 180.000 bis 220.000 erfolgt ist. Wenn jetzt mehr kommen, z. B. 260.000, dann kommen halt mehr. Und wenn jetzt 500.000 kommen, dann kommen halt 500.000." Anmerkung: Er hätte auch 3 Millionen sagen können, da hätte Merkels Herz einen Freudenhüpfer gemacht). Schulz weiß die Realität auf seiner Seite, denn es ist die bittere Wahrheit: Ohne den festen Willen von Zurückweisungen an der Grenze kann jede beliebige Zahl an illegalen Einwanderern in unser Land hineinmerkeln. Unsere Bürgerpartei weist seit eh und je genau darauf hin, und Schulz hat dies in aller Klarheit nun nochmals festgestellt; Änderungen schließt er kategorisch aus. Zudem interpretiert er die Vereinbarungen zum Familiennachzug so, dass eine künftige Regelung das Potential bietet, die momentan noch geltenden Schranken aufzuheben. Schulz wörtlich: "Der Nachzug soll ermöglicht werden, und zwar gestaffelt und geordnet. […] Mit unserem Papier beginnt der Familiennachzug wieder!" Anmerkung:Danke Martin. Ein Glück, dass du nichts als ein gewöhnlicher Abgeordneter geworden bist.

Herr Schulz, was haben sie eigentlich verhandelt?


Anmerkung:Erklärbar ist das alles nicht, schließlich haben die Bürger die große Koalition deutlich abgewählt. Nun bekommen sie eine Neuauflage, die die bisherige Chaos-Politik noch in den Schatten stellt. Mehr Geld nach Brüssel, mehr Migranten nach Deutschland – ist das Absicht oder Dummheit seitens CDU/CSU und SPD? Wie verkommen die Partei inzwischen ist, machen Ihre Repräsentanten immer wieder deutlich, bis es auch der letzte begreift. Sie haben schon in Brüssel mit Ihrer Geldgier nach immer mehr, nach Anwesenheitsprämien, auch wenn Sie abwesend waren, mit einem riesigen Hofstaat einschließlich Kammerdiener immer wieder deutlich gemacht, dass die Ausplünderung der Steuerzahler bei Ihnen in besten Händen ist – und da hat sie die SPD-Basis mit 100% zum SPD-Vorsitzenden gewählt?!? Und dann noch der Verrat an der eigenen Partei - von wegen "Wir gehen in die Opposition". Was sagen Sie dazu?

Herr Seehofer, was haben Sie eigentlich erreicht bei der Koalitionverhandlung?

Sie und Söder, ihr habt versagt, und zwar auf ganzer Linie.


Keine Obergrenze, beginnender Familiennachzug: Da reibt sich der Wähler aber verwundert die Augen, ist dies alles doch das genaue Gegenteil dessen, was CDU und CSU den Bürgern als Ergebnis glaubhaft machen wollten. Das aber bedeutet: Alle gegenteiligen Zusicherungen der CSU sind die Luft nicht wert, welche Sie und Söder für euere Selbstbeweihräucherung verschwendet wurden. Die CSU hat nämlich, wie nun deutlich wird, nichts, aber auch wirklich gar nichts in Sachen "Obergrenze" erreicht. Sie und Söder kehrten mit leeren Händen nach Bayern zurück – was auch immer ihr euerem Wahlvolk vom weiß-blauen bayerischen Himmel herunterversprochen habt. Sie und Söder seid damit die größten Verlierer dieser Sondierungsgespräche. Ihr habt versagt, und zwar auf ganzer Linie. Die bayerischen Bürger werden sich davon schon in wenigen Monaten, wenn der Migrationsdruck über das Mittelmeer wieder deutlich anziehen wird, in ihren früher einmal beschaulichen, christlich geprägten Städten und Gemeinden höchstpersönlich überzeugen können: Von Woche zu Woche wird die Anzahl der illegalen Einwanderer auf den Straßen zunehmen. Die einzig gute Nachricht lautet: Zum Glück haben die Wähler in diesem schönen Bundesland im Herbst die Möglichkeit zur politischen Notwehr gegen diese schon länger in München wie auch Berlin regierenden Totalversager.

Seehofer kündigt "null Toleranz" gegenüber Straftätern an...


Wir werden sehen, was Sie davon in die Tat umsetzen! Konkret kündigten Sie ja als neuer Innenminister "null Toleranz gegenüber Straftätern" an. "Wir wollen ein weltoffenes und liberales Land bleiben. Aber wenn es um den Schutz der Bürger geht, brauchen wir einen starken Staat. Dafür werde ich sorgen." (Ihr Wort in Gottes Ohr, Herr Seehofer). Als konkrete Maßnahmen fordern Sie mehr Videoüberwachung an Orten mit erhöhter Kriminalität. "Bilder aus Überwachungskameras haben schon viele Straftaten aufgeklärt." Für die geplanten Maßnahmen wollen Sie alle Bundesländer einbeziehen. Zudem kündigten Sie einen "Masterplan für schnellere Asylverfahren und konsequentere Abschiebungen" an. Dafür wollen Sie sich gleich in der neuen (alten) Regierung mit allen Mitarbeitern und den nachgeordneten Behörden zusammensetzen. Die Zahl der Rückführungen muss "deutlich erhöht" werden. (Wer's glaubt wird seelig). Besonders bei Straftätern und Gefährdern unter den Asylbewerbern "wollen Sie härter durchgreifen." Entscheidungen über Asylanträge dürften darüberhinaus nur wenige Monate in Anspruch nehmen. "Das darf nicht ein Jahr oder länger dauern." (Dann setzen Sie sich mal endlich durch). Zudem fordern Sie, die Grenzkontrolle an den deutschen Grenzen zu verlängern. "Erst wenn die EU-Außengrenzen wirksam geschützt sind, können die Kontrollen an unseren Grenzen wegfallen."

Ein anderes besonders prägnantes Beispiel für die Verkommenheit der heutigen SPD:

Aydan Özoğuz-Staatsministerin für Migration. Überflüssig wie ein Kropf.

Schickt sie endlich zum Teufel. Auf sowas können wir verzichten.


Das Verhalten der "Staatsministerin" für Migration, Flüchtlinge und Integration, Aydan Özoğuz. Sie ist geradezu ein Symbol für den Misserfolg von Integrationspolitik – ein schlechter Witz. Nach eigenem Bekenntnis kann sie von der (europäisch-) deutschen Kultur nur die Sprache identifizieren. In ihrem Internet-Auftritt heißt es rechts oben: "Wir sind’s! Die Einwanderungsgesellschaft gestalten. Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein." Das Zusammenleben müsse täglich neu ausgehandelt werden. Eine Einwanderungsgesellschaft zu sein heiße, "dass sich nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, integrieren müssen. "Alle müssen sich darauf einlassen und die Veränderungen annehmen". Also sollen sich auch die Deutschen integrieren (in was?) und z.B. mit radikalen Muslimen und Analphabeten aus Afrika täglich das Zusammenleben neu aushandeln. Viel Spaß!

Unterschiedliche Volksgruppen, sogar gegensätzlicher Kultur und Zivilisation, auch erklärte Feinde, sollen gleichberechtigt miteinander auskommen. Deutsche "müssen die Veränderungen annehmen": Also z.B. auch die Terrorakte, Morde, Messerangriffe und Vergewaltigungen….,das Ende der Inneren Sicherheit, die zu gewährleisten doch die fundamentalste Aufgabe des Staates ist. Die islamisierung, den Antisemitismus? Annehmen?? Irrsinn pur.

Das Grundgesetz ist erklärtermaßen für das deutsche Volk gemacht; Die Politik von Merkel & Co und eben auch Özoğuz ist brutal verfassungswidrig. Das ist ihnen aber scheißegal – und dem Schulz natürlich auch: "Deutschland ist ein Einwanderungsland, ganz klar." Die Deutschen sind nie dazu befragt worden, ob sie das wollen oder nicht. Brutaler sind auch die Nazis nicht mit der Verfassung umgegangen. Unter der Umwandlung in ein Einwanderungsland leiden besonders die breiten Schichten der Bevölkerung, für deren Wohl sich einst die SPD besonders verantwortlich fühlte. Diese Menschen können nicht einfach wegziehen, sie werden vielleicht aus der Wohnung geworfen, weil mit Migranten viel mehr zu verdienen ist, ihre Kinder können sie nicht in teure Privatschulen schicken, sie haben keine Leibwächter, werden vielleicht angegriffen, gemessert, zusammengeschlagen, auch wenn sie z.B. als Sanitäter, Krankenschwestern, Feuerwehrleute oder Polizisten arbeiten, Geringqualifizierte müssen bei der Arbeit vielleicht mit Migranten konkurrieren. Mit den Geldmengen, die nun für alle möglichen Migranten – keineswegs politisch Verfolgte gemäß Grundgesetz – ausgegeben werden, könnte man sehr viel im Sinn von mehr sozialer Gerechtigkeit tun: Preiswerte Wohnungen schaffen, verrottende Infrastruktur reparieren und damit auch normale, also nicht prekäre Arbeitsplätze schaffen, die Bildung sozial benachteiligter Kinder gezielt fördern, Alleinerziehenden besser helfen, Altersarmut bekämpfen. Usw. Nicht nur die Verfassung, auch all dies ist den 'modernen' SPD-Leuten scheißegal. Kurz gesagt: Leute wie Aydan Özoğuz sollten nichts im Deutschen Bundestag zu suchen haben.

Der Möchte-gern-Kanzler benimmt sich jetzt schon daneben.

Kaltherzig und abgehoben verhöhnt er Hartz IV Empfänger.


Die Opposition nennt Spahn kaltherzig und abgehoben. Fehlt nur noch, dass er gesagt hätte: "Jeder bekommt, was er verdient". Jens Spahns (CDU) Aussage, jeder habe mit Hartz IV, was er zum Leben brauche, hat harsche Kritik ausgelöst. Man sollte ihn doch nicht zum Gesundheitsminister zu machen. Anmerkung:Wer in diesen Zeiten derart kaltherzig und abgehoben über die Armen und Schwachen in dieser Gesellschaft redet, sollte von sich aus auf das Ministeramt verzichten. Selbstkritik und Einsicht ist bei Spahn aber nicht zu erwarten. Hören Sie auf, Bezieher von Hartz IV mit arroganten Belehrungen zu verhöhnen. Hartz IV mutet Eltern zu, ihre Kinder für 2,70 Euro am Tag zu ernähren. Wer meine, dass dies keine Armut sei, solle sich vielleicht mal mit einer Mutter unterhalten, die unter solchen Bedingungen ihr Kind großziehen muss.

Dass immer mehr ältere Menschen, die in ihrem Leben hart gearbeitet haben, und viele Alleinerziehende auf die Hilfe der Tafeln angewiesen sind, ist ein Armutszeugnis für Deutschland und ein Beleg dafür, dass der Sozialstaat nicht mehr funktioniert. Herr Spahn, Sie sind überheblich und arrogant. Kinder- und Altersarmut, Demütigungen und Existenzängste sind real – oft nicht trotz, sondern wegen Hartz IV. Deutschland benötigt mehr Würde und Anerkennung und ein Sozialsystem, das Teilhabe garantiert. Spahn sagt: "Die gesetzliche Grundsicherung werde mit großem Aufwand genau bemessen und regelmäßig angepasst".

(Herr Spahn, dann passen Sie mal Ihr Gehalt um 4 Euro an und nicht um fast einen ganzen Hartz IV-Satz) Spahn weiter: "Hartz IV bedeute nicht Armut, sondern sei die Antwort der Solidargemeinschaft auf Armut. Deutschland habe eines der besten Sozialsysteme der Welt. Mehr wäre immer besser, aber wir dürfen nicht vergessen, dass andere über ihre Steuern diese Leistungen bezahlen." Anmerkung: Ja, Herr Spahn - andere zahlen aber auch Ihr Gehalt über ihre Steuern. Sie haben ja schon einige Hartz IV-Sätze in der Summe als Mindestpensionsanspruch erworben. Sie kennen sich also aus. Ihre Maßlosigkeit und Arroganz ist schon unübertroffen: Kaltherzig, unsozial, unchristlich und empathielos. So lange die SPD solche kaltherzige Nichtskönner (CDU) in die Regierung verhilft, wird sich an den sozialen Umständen nichts ändern. So einer wie Sie, Herr Spahn und das auch noch als Minister, ist eine Beleidigung für die Bundesrepublik).

Abwarten was uns noch erwartet von diesem zusammengewürfelten Haufen,

der nicht vom Volk gewählt wurde, sondern sich selbst wählte.

Der Autor wird weiter berichten.