  
In Wichita wohnten wir privat, da Jeanette hier Bekannte hatte,
die uns herzlich aufnahmen. 
 
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Bild rechts. Hm...Was hatten my Ladie vor? Meditieren? Aber wofür? Den Grund sollte ich etwas später erfahren. Wie konnte ich auch wissen, dass mein Frauchen an einem Marathonlauf teilnehmen wollte und mich dazu ebenfalls überredete - ausgerechnet mich, der ich Raucher bin. 
Aber bevor es zum grossen Marathonlauf ging - wo ich mir fast die Lungen aus dem Leib keuchte , erst etwas Wissenswertes über die Stadt Wichita!
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 Wichita ist mit 353.823 Einwohnern (2004) die größte Stadt im US-Bundesstaat Kansas und eine bedeutende Industriestadt. Sie liegt am Arkansas River. Produziert werden hier hauptsächlich Teile für den Flugzeug- (Boeing, Cessna, Lear, Raytheon) sowie den Maschinenbau. Die Fleischindustrie spielt in Wichita auch eine wichtige Rolle. Die Wichita State Universität wurde 1895 gegründet. Benannt ist Wichita nach dem gleichnamigen Indianervolk, den Wichita. Die Stadt geht zurück auf eine indianische Siedlung, die 1863 an der Stelle bestand. 1870 wurde Wichita zu einer Eisenbahnstation, zu der Viehtransporte aus Texas gelangten. Die Entdeckung von Erdöl 1914 leitete den Aufstieg Wichitas zu einer reichen Stadt ein.
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Alle Achtung vor meiner Frau, sie hatte sogar den Porsche überholt.
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Am nächsten Morgen, ich war noch nicht mal richtig ausgeschlafen, weckte mich mein virtuelles Frauchen und meinte: "Es ist Zeit zum Aufstehen, Darling!" Ich grummelte noch etwas schlaftrunken zu ihr: "Wieso? Wer hetzt uns denn? Lass' mich doch bitte ein einzigesmal ausschlafen!" Da meinte sie drollig wie sie immer ist: "Schatz, die warten nicht auf uns!" - Wie, wo, was, wer wartet nicht auf uns?" fragte ich zurück. "Na, heute ist grosser Marathonlauf in Wichita und da möchte ich dabei sein"...und nach einer kleinen grinsenden Pause fuhr sie fort: "Und Du hast das auch mal nötig. Also rein in die Sporthosen".
Ich dachte, mich trifft der Schlag. Oh Gott, ausgerechnet ich und Marathon laufen, das kann nicht gut gehen. "Hey, Schatz, hast Du mal bedacht, dass ich rauche? Ich keuche mir ja die Lungen aus dem Leib!" Naja, was soll ich weiter erzählen? Gegen Frauen kommt man einfach nicht an, insbesondere wenn man eine solch liebe Frau hat, wie ich sie hatte und die man sehr lieb hat. Also fügte ich mich in mein Schicksal und marschierte mit. Siehe Bild oben. Ich denke, das sagt alles. Mir erging es wie Hänsel und Gretel: Den Rückweg hätte ich auch alleine gefunden, denn ich glaubte, dass ich die ganze Strecke anstelle von Hänsels Kieselsteinen, mit meinen sämtlich gerauchten Zigarettenkippen markiert hatte.
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So hatte ich keine Lust mehr für einen Stadtbummel. Am nächsten Tag besuchten wir das Museum und bummelten etwas durch Wichita- siehe next!
