Nationalhymne Deutschlands.

Da Sie das ja nicht kennen aus der "DDR", hilft Ihnen das Volk bei der Antwort. (A)

Hallo Frau Murksel, lesen Sie mal was da steht. Haben Sie einmal das Volk gefragt?

Das deutsche Volk sagt: "Der Islam gehört eben nicht zu Deutschland!"

Aber das geht wohl nicht in Ihr Hirn, Frau Murksel.

Wir Deutschen wollen unser altes Deutschland wieder haben. Wann begreifen Sie das mal?

Stimmt, Frau Merkel. Das eigene Volk hat Sie ja noch nie interessiert.

Sie sind zum Pulverfass Deutschlands geworden.

Vielleicht schlafen noch 76% der Deutschen, sicher auch viele Beamte und Politiker. Das Leben hat sich verändert, es ist "schwärzer" und gewaltbereiter geworden. Angst bestimmt unser Leben. Was wird aus uns und unseren Nachkommen? Was wird aus der Visafreiheit für die Türkei, da kämen noch mehr ins gelobte Land, was aus TTIP, aus Meinungsfreiheitsverbot, Verlogenheit der Politiker uvm. Und 76% sollen keine Veränderung in ihrem Leben haben? Naja, gelogen wurde und wird immer, besonders von der Politik und auch von den Medien. Wie ist dann bloß der Zulauf der AfD zu erklären? Rational geht das nicht zusammen. Deutschland ist dank Ihnen ein Pulverfass geworden und wird in den nächsten zehn Jahren explodieren! Diese Verbrecherpolitk ist die Grundlage für diesen Wahnsinn!

Wenn der deutsche Michel, wie erwähnt, nicht endlich wach wird und in Massen auf die Straße geht und sein Wahlverhalten nicht ändert, (es ist eh keine einzige Partei mehr wählbar) dann, ja dann, haben Sie wirklich ganze Arbeit geleistet und Deutschland ruiniert! Es werden sich doch hoffentlich in diesem Land noch intelligente Menschen finden die eine gänzlich neue Partei - eine wirklich demokratische Partei gründen werden. Die derzeitigen Parteien versprechen nur und halten nichts - egal welche Partei. Um es mit Franz Münteferings Worten zu sagen: "Politiker an ihren Wahlversprechungen zu messen ist unfair!" Das sagt schon alles. Man sieht's ja wieder mal an Ihnen.

Damit hat's ja nun gottseidank nicht geklappt.

Lindner sei Dank. Ihr Gesicht hätte aber dazu gepasst und das von Özdemir erst recht.

Links: Hach, ich wäre doch so gerne Innenministerin geworden. Was hätte ich nicht alles erreichen können: Tausende und Abertausende von Flüchtlingen hätte ich eine neue Heimat geben können. Denn über diese können wir ganz schön froh sein. Dieser blöde Lindner hat mir alles versaut. Rechts: Und ich erst. Jetzt konnte ich mir das Außenministerium abschminken, auf welches ich so gehofft hatte.

Gottseidank sind sie beide nichts geworden. Man hätte sie gar nicht erst wählen dürfen.

Merkel beliebter bei den Grünen als bei den Schwarzen?

Wer sich in diesen Tagen mit CDU-Leuten unterhält, ziemlich egal auf welcher Ebene, bekommt unweigerlich den Eindruck einer tiefen Frustration vermittelt. Tatsächlich scheint Merkel bei den Grünen inzwischen mehr Anhänger zu haben als in den eigenen Reihen. Dazu haben nicht zuletzt die Jamaika-Sondierungsgespräche beigetragen, von denen peu à peu immer mehr Details bekannt wurden. Demnach mussten die Verhandler von der FDP mehr oder weniger zwangsläufig zur Gewissheit gelangen, dass die Kanzlerin und ihre Hintersassen die Liberalen als quantité négligeable ansahen. Sogar im Unions-Lager wurde inzwischen darüber geklagt, es habe bei den Sondierungen keine Äquidistanz der CDU zu den Grünen auf der einen und der FDP auf der anderen Seite bestanden: Die Grünen seien als privileged partner behandelt worden, Lindners Truppe hingegen wie das fünfte Rad am Wagen. Auch hätten die Unions-Leute jederzeit auf Fachinformationen aus den jeweiligen Bundesministerien zurückgegriffen, während es den Liberalen nach vier Jahren außerparlamentarischer Opposition naturgemäß schwerfiel, mit entsprechenden Zahlen und Daten aufzuwarten. Die Grünen wiederum nutzten offenbar Kanäle zur SPD, um Informationen aus erster Quelle zu erhalten.

Keineswegs den Tatsachen entspricht also die Erzählung, Christian Lindner habe aus einem kalkulierten Affekt heraus das Scheitern einer Jamaika-Koalition bewirkt. Vielmehr muss die Arroganz der Macht insbesondere bei der CDU das Verhandlungsklima nachhaltig verdorben haben. Und auch die Grünen sind nicht ganz unschuldig: Bei einer Veranstaltung des honorigen "Konvents für Deutschland" an jenem Donnerstagabend in Berlin blickte Winfried Kretschmann, der bündnisgrüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg, durchaus selbstkritisch auf die Sondierungsgespräche zurück. Es wäre hilfreich gewesen, so Kretschmann, wenn seine Partei in den vergangenen Wochen mit der FDP das eine oder andere Einzelgespräch am Rande geführt hätte. Übrigens waren es die Grünen, die vor vier Jahren das Ausscheiden der Liberalen aus dem Bundestag öffentlichkeitswirksam beklatscht haben. So etwas vergisst man nicht.

Merkel hat die CDU in schwere Krise geführt.

Vom berühmten Verhandlungsgeschick Angela Merkels, die das Sondierungsverfahren unter ihrer Obhut hatte, war in diesem Fall also nicht viel zu spüren. Auf europäischer Ebene mag die Macht der Kanzlerin und der durch sie vertretenen Bundesrepublik durchaus den nötigen Verhandlungsdruck auf kleinere EU-Länder erzeugen. Im Fall der FDP hat der herablassende Angang jedoch das Gegenteil bewirkt. Dass die regenerierte Lindner-FDP sich der Bundeskanzlerin nicht als willfährige Mehrheitsbeschafferin andienen würde, hätte man eigentlich nicht nur ahnen, sondern wissen müssen. Aber wer wie die Union seit inzwischen zwölf Jahren regiert, verliert offenbar das Gespür für Nuancen und Befindlichkeiten. Das System Merkel ist zum Opfer seiner eigenen Machtarroganz geworden. Und das Scheitern der Jamaika-Sondierungen war keineswegs das erste Beispiel für diese Deformation politischer Kultur. Man denke nur an die Unwilligkeit mitteleuropäischer EU-Partner, sich der kanzleramtlichen Flüchtlingsdoktrin zu unterwerfen.

Angela Merkels selbstherrliche Attitüde – stets gut camoufliert hinter ihrer sachlichen Art und einer vermeintlichen Alternativlosigkeit – hat ihre Partei jetzt in die schwerste Krise seit der Spendenaffäre geführt. Das desolate Bundestagswahlergebnis von 32,9 Prozent harrt der Aufarbeitung, doch dazu wird es nicht kommen. "Ich kann nicht erkennen, was wir jetzt anders machen müssen", lautet das Credo der Vorsitzenden, frei nach der Honecker-Losung: "Vorwärts immer, rückwärts nimmer!" Die feudalen Strukturen in der CDU-Führung erodieren freilich mit jedem Tag des geschäftsführenden Regierens ein bisschen mehr. Das Hauptargument von Merkel für Merkel lautet: Stabilität in unruhigen Zeiten. Aber da die Welt sich in Zukunft kaum beschaulicher drehen dürfte, kommt dieses Stabilitätsversprechen einer Art Ewigkeitsgarantie für den Job als Regierungschefin gleich. Und irgendwie ist auch die Behauptung aus dem Merkel-Lager absurd, der französische Präsident Emmanuel Macron brauche jetzt in Person der deutschen Bundeskanzlerin einen zuverlässigen Ansprechpartner. Ausgerechnet Macron, der eindrucksvoll gezeigt hat, wie brüchig die verkrustete Parteienlandschaft in seinem eigenen Land war, und der nun zu neuen Ufern will!

Martin, warum hast du ihm nicht was gepfiffen?

Ich hätte ihm nicht gefolgt und Merkel in eine Minderheitsregierung geschickt.

Das Bündnis mit der SPD wurde teuer.

Jetzt also schnell zu den Verrätern, der SPD und mit ihnen eine Große Koalition bilden. In den vergangenen Monaten hieß es aus dem Mund der deutschen Bundeskanzlerin zwar noch: "Es ist offenkundig, dass die SPD auf Bundesebene auf absehbare Zeit nicht regierungsfähig ist." Doch wenn es halt sonst nicht klappt, müssen eben doch wieder die Sozialdemokraten mit ins Boot. (Ich will ja schließlich Kanzlerin bleiben). Dass die sich eine Regierungsbeteiligung teuer aber abkaufen lassen ließ, stand längst schon fest. In der Union rechnete man mit der Forderung nach einer Bürgerversicherung, zumindest aber mit einer Erhöhung des Spitzensteuersatzes. Selten dürfte eine 20-Prozent-Partei wie die SPD derart große Gestaltungsspielräume gehabt haben. Wie sagte Merkel nach der Bundestagswahl so selbstgewiss: "Gegen uns kann keine Regierung gebildet werden!" Wohl wahr. Problematisch wurde es nur, weil das Regierungsprogramm vom Koalitionspartner stammt.

Lindner hat's verhindert, sonst hätte der Plenarsaal durch die Grünen und Merkel so ausgesehen.

Wer ist für den ungezügelten Zuzug von Flüchtlingen? Wir, die Grünen und wir auch - Die Linke, natürlich auch Sie, Frau Merkel samt den Genossen von der SPD. "Mist, das hat aber auch nicht so geklappt, wie ich es gerne gehabt hätte. Musste ich doch drei Ministerien an die Genossen abgeben. Naja, Hauptsache war mir, dass ich Kanzlerin bleiben konnte".

Juchee, ich kann wieder auf Steuerzahlerkosten durch die Gegend fliegen. Mein Traum...

Seht her, wie ICH mich freue? Dank eurer Blödheit.

Da hätten wir gleich die Willkommenstante Görig Eckhardt wählen können.

Die Verrückte aus dem Osten die Flüchtlinge über alles liebt.
Studium abgebrochen, nichts gelernt, nichts gearbeitet, aber die Klappe aufreissen.
Was wäre sie denn in der DDR" geworden, wenn es keine Wende gegeben hätte?

Hallo Frau Merkel, wenn wir noch mehr Multi Kulti gewollt hätten, hätten wir nicht Sie, sondern die Grünen gewählt. Für jeden von uns hat sich was verändert. Wenn viele durch die Stadt laufen, fühlen sie sich nicht mehr wohl. Sie fühlen sich fremd im eigenen Land. An manchen Tagen ist es so erdrückend, wie auf dem Tahrir Platz in Kairo zu den heftigsten Zeiten auch mit entsprechend angespannter und aggressiver Stimmung. Wir sind davon überzeugt, dass die Mehrheit das ebenso erkennt. Wie kommen Sie also dazu, mit solchen Aussagen ihre desaströse linke Politik zu rechtfertigen? Wenn wir solche Veränderungen gewollt hätten, hätten viele sie nicht gewählt. (Was wir auch gar nicht getan haben, denn Sie haben sich mit der SPD selbst gewählt). Korrigieren Sie Ihre Politik oder treten Sie sofort ab. Was fällt Ihnen also ein, denn diese GroKo hat keiner gewählt. Was kommt als Nächstes? Nachzug für die Refugees die uns wiederum Milliarden kosten werden. Sie stürzen Deutschland ins blanke Chaos.

Gefälschte Arbeitslosenstatistik. Opium für's Volk.

Nicht nur Deutsche, auch Syrer, Iraker, Afghaner, Iraner und Schwarzafrikaner beziehen Hartz IV.
Ausser den Deutschen haben sie alle nichts eingezahlt kassieren aber fleißig.
Und sie stellen noch Forderung auf Forderung. Ja, wer sind sie denn?

Danke Germoney - Ihr seid blöder als wir dachten.

Fast jeden Monat und zwar Freitag abends um acht, wird das Volk wieder belogen. Wie jeden Monat wird die Tagesschau die Zahl der Arbeitslosen melden. Es dürfte eine Zahl irgendwo bei 2,7 Millionen sein. Doch diese Zahl ist falsch. Manipuliert. Geschönt. Das sagen jedenfalls Kritiker der Oppositionsparteien. Die "offiziellen Arbeitslosenstatistiken" seien eine "gezielte Desinformation", warnte im Februar zum Beispiel per Pressemitteilung ein arbeits- und sozialpolitische Sprecher in Nordrhein-Westfalen. Zuletzt habe die Arbeitslosenquote nicht 6,74 Prozent betragen, sondern – richtig gerechnet – 11,64 Prozent. Die Linkspartei verbreitet auf einer eigenen Internetseite jeden Monat die "tatsächliche Arbeitslosigkeit". Danach waren im Februar nicht 2,76 Millionen Menschen arbeitslos, wie offiziell gemeldet, sondern 3,74 – also rund eine Million mehr. Im Internet kursieren noch höhere Zahlen. Wie das möglich wird ist den vielen Flüchtlingen geschuldet, denn fast alle beziehen Hartz IV. Also kommen zu der gefälschten Arbeitslosenstatistik alle Flüchtlinge hinzu, so dass wir wieder fast den selben Stand wie vor Schröders Agenda 2010 haben. Fast 800.000 Menschen beantragten im vergangenen Jahr Asyl in Deutschland. Das ist fast doppelt so viel wie noch 2015. Zahl der Syrer hat sich versechsfacht Syrer sind die größte Gruppe unter den Hartz-IV-Empfängern aus Asylherkunftsländern. Ihre Zahl erhöhte sich um 257.000 auf fast 370.000. Das ist eine Versechsfachung gegenüber Januar 2015. Einen deutlichen Anstieg gab es auch bei Irakern. Hier lag das Plus verglichen mit dem Vorjahr bei 36 Prozent. Trotz der Steigerung bleibt absolut betrachtet die Anzahl der Hartz-IV-Empfänger aus dem Irak mit 78.000 relativ gering. Ähnliches gilt für Leistungsberechtigte aus Afghanistan. Rund 40.000 bezogen im September 2016 Hartz IV. Der Anstieg schlägt sich auch in den Hartz-IV-Zahlen der Bundesagentur für Arbeit nieder. Merkels Geld ist es ja nicht. Der Steuerzahler muss für Merkels eigenmächtiges Handeln blechen. Vielleicht muss er bald bis 70 oder 75 Jahre arbeiten, denn die Flüchtlinge kosten ihn monatlich 1ne Milliarde Euros.

Olaf Scholz will Hartz IV nicht abschaffen.

So also sieht das Versprechen von Martin Schulz für soziale Gerechtigkeit aus.

Sie ist wieder voll entbrannt, und das binnen weniger Wochen: die Hartz-IV-Debatte. Erst entfachte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gehörig Streit über die angemessene Höhe der Grundsicherung. Dann verwies SPD-Arbeitsminister Hubertus Heil auf das ambitionierte Projekt eines sozialen Arbeitsmarkts für Langzeitarbeitslose. Das ist mal wieder ein deutliches Zeichen an alle hier schon immer Lebenden, für euch ist kein Geld da, ihr müsst weiter verarmen damit es den "neuen Gästen" besser wie euch gehen kann. Scholz als Verfechter der asozialen Hartz-IV Gesetze zeigt damit deutlich, dass die SPD weiter auf dem Kurs bleiben soll der sie immer mehr Wählerstimmen kosten wird und somit auch zum weiteren Niedergang der Partei. Gut für die AfD da nun klare Ansage an die , die zu Fremden im eigenen Land werden, da andere nun mehr Fürsorge erhalten und alimentiert werden müssen. Und so demontiert der Herr Scholz die SPD weiter !!! Genau wie Simone LANGE verhindert werden soll !!! Wieder bestätigt sich - der SPD- Führung geht es nur ums Geld - ihr eigenes !!! Anmerkung:Herr Scholz seit langem haben wir einen vernünftigen Vorschlag von der SPD erhalten durch Herrn Müller. Nun kommen sie daher und sagen H4 darf nicht geändert werden. Was sind sie nur für ein Mensch? Warum sind sie nicht in Hamburg geblieben, dort haben sie doch bereits viel falsch gemacht. Nur weil die SPD (Schröder) mit einem Kriminellen H4 ausgetüfftelt hat muß man dieses Unglück nicht weiter führen.

Etwas sinnvolles hat die SPD ja noch nie zustande gebracht.
Man kann sich nur noch wundern, wie hirnlos der deutsche Wähler ist.

Da wären Arbeitslose bereit gemeinnützige Arbeiten zu verrichten und was macht die SPD?
Sie verkorkst mal wieder alles. Nun ja, das macht sie ja schon seit Schröder.

Warum wollen die alle nach Deutschland? Warum wohl? Siehe unten.

Wegen der Rundumversorgung. Germoney ist für sie das Paradies.
Wenn es ums Geld geht sind ihnen die "Ungläubigen" egal.
Da geht ihnen der Prophet sonstwo vorbei.

In Germoney gibt es eben alles - ohne Arbeit, sogar krankenversichert. Deshalb kommen sie.
Und man kann Kinder am laufenden Band zeugen. Gibt doch Kindergeld.

In einem Land in dem wir gut und gerne leben. Danke SPD und Danke Frau Merkel.

Die Bilder sprechen für sich. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

Lesen Sie als nächstes, wer da einige Schrauben im Kopf locker hat.