Rundfunkbeitrag: Klärungsschreiben geht an Millionen Nicht-Zahler.
Zwangsgebühren der Öffentlich Rechtlichen.
Mittlerweile bestätigt auch der EuGH die Rechtmäßigkeit des Rundfunkbeitrags.
Keine und keiner kommt mit seiner Klage durch.

Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio ist wieder auf der Jagd nach Nicht-Zahler des Rundfunkbeitrags: Dazu gibt es einen Abgleich mit den Adressen der Einwohnermeldeämter und den beim Rundfunkbeitrag hinterlegten Nutzerdaten. Man bittet jetzt per Kläungsschreiben um Mithilfe. Man bittet jetzt per "Klärungsschreiben" um Mithilfe. Der Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio will laut einer Meldung jetzt im großen Stil noch klären, wer in Deutschland alles noch nicht ordnungsgemäß seinen Rundfunkbeitrag zahlt. Rundfunkbeitrag-beitragsservice verschickt fast drei Millionen Klärungsschreiben. Und das sollen dem neuen Bericht nach noch verhältnismäßig viele Menschen sein, die bisher irgendwie durch das Raster fielen. Dazu hat der Beitragsservice einen Abgleich mit dem Datenbestand der Einwohnermeldeämter in Deutschland durchgeführt, und vollständig an den Beitragsservice geliefert, heißt es in einem Bericht. Der Abgleich der Daten sei mittlerweile abgeschlossen, man befindet sich jetzt in der Klärungsphase. Bis Ende dieses Jahres werden wohl so rund 2,93 Millionen Menschen angeschrieben, bei denen es noch offene Fragen, beziehungsweise Differenzen zwischen dem Melderegister und den Daten des Beitragsservices gibt. Insgesamt, so heißt es zumindest in einem Bericht, werden bis Ende März dann laut dem Plan der Behörde bis zu 3,6 Millionen Klärungsschreiben verschickt. Bei rund 82,8 Millionen Einwohnern in Deutschland und 40,4 Millionen Haushalten wären 3,6 Millionen Klärungsschreiben schon ein unglaublicher großer Posten - dabei hatte man sich bei der Umstellung von Rundfunksgebühr auf Rundfunkbeitrag vor allem eine Vereinfachung bei der Erhebung versprochen.

Die "Kurie" in Karlsruhe, die fast alles absegnet, was die Regierung beschließt.

Stellen Sie sich mal vor, Sie besitzen kein Auto, aber Sie müssen trotzdem KfZ-Steuer bezahlen. Ich bin mir sicher, dass die "Kurie" in Karlsruhe auch das absegnen würde, so nach dem Motto 'wess Brot ich ess'...(Ironie aus).

ARD: "Ein tendenziell zu einseitiges Programm". Stumpfsinnige Unterhaltung als „Lockangebot“.
"Staatsfunk". Das ist das böse Wort, das man nicht sagen darf.

Die Kritik einer lautstarken Minderheit ist scharf. Sie pöbelt gegen die Agitatoren der „mit Zwangsgebühren finanzierten Staatsmedien“, wie Viele in ihren Kommentaren zitieren. Doch tatsächlich geht damit ein grundsätzlicher Unmut der Zuschauer einher. Vor allem junge Menschen wenden sich von den „behäbigen“ und „überflüssigen“ öffentlich-rechtlichen Sendern ab. Eine Reform der Öffentlich-Rechtlichen halten daher auch die Verantwortlichen der Medienmaschine für dringend nötig, um verlorene Zuschauer zurückzuholen. „Das Misstrauen sitzt tief und ist beinahe chronisch“. Mit der viel zitierten „Glaubwürdigkeit“ von ARD und ZDF ist es nicht getan. Sie stecken in einer Legitimationskrise. Das Programm der Öffentlichen-Rechtlichen, vor allem im Unterhaltungsbereich, ist wenig hilfreich. Es ist ein Potpourri von „aufgesetzter Quizshow-Heiterkeit, Klinikserien-Pseudodramatik und anderem gebührenfinanzierten Trallala“. Und all das gebe es noch dazu doppelt, in der ARD und im ZDF. Immer weniger Zuschauer wollen den Stumpfsinn mitfinanzieren. Vor allem da im Unterhaltsprogramm der Großteil der Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag landet. Während eine Ausgabe der „Tagesschau“ demnach 27.000 Euro kostet, steckt die ARD mehr als eine Million in die Samstagabendshows oder 1,4 Millionen Euro in jede „Tatort“-Episode. Das Kalkül: Unterhaltung und Sport locken die Zuschauer – und führen sie dann zu den politischen Sendungen.

Was können wir den Medien eigentlich noch glauben? Um es vorweg zu nehmen: Glauben …? Es ist fast unmöglich geworden, zu unterscheiden, was sind wahre Nachrichten und was sind gefilterte, manipulierte Berichte.

Wir leben in einer lauten, bunten Welt. Wir lassen uns beeinflussen durch Fernsehen, Internet, Radio und Zeitungen. Überall und ständig werden wir beschallt und mit Reklame zugemüllt. Straßen sind mit Plakaten oder Anzeigenwände verunstaltet. Von der zunehmenden Werbeflut bei den Öffentlich-Rechtlichen Sendern ganz zu schweigen (wofür zahlen wir eigentlich noch GEZ-Gebühren?). Uns werden Dinge aufgetischt, die angeblich bedeutsam sind, bzw. denen die Medien eine Bedeutung zubilligen. Das Resultat sind oft Angst, Verwirrung und Verunsicherung über Prioritäten und Werte. Letzten Endes haben wir keine Ahnung, wer die wirklichen Strippenzieher im Hintergrund sind, die ihre unbelehrbaren Mitläufer und Erfüllungsgehilfen vorschicken, die sich gefälligst in ihrem Sinne "durchzubeißen" haben.

Erhalten wir heutzutage überhaupt noch glaubwürdige Informationen? Oder geht es hauptsächlich darum, alles zu tun, um abzukassieren und die Verängstigung der Menschen zu schüren? Wichtige Medienkanäle sind in der Hand von einigen wenigen, sehr mächtigen Unternehmen, aber auch der Regierung. Sie bestimmen maßgeblich, worüber und wie berichtet und wo ein Beitrag platziert wird. Da sie profitorientiert arbeiten, sind ihre Entscheidungen von wirtschaftlichen Interessen beeinflusst, wenn nicht sogar beherrscht. Oft werden profitmindernde Berichte nicht gebracht.

Sie erfahren nur, was die Regierung vorgibt. Die Wahrheit wird verschwiegen.
Überflüssige Talkshows und das en Mass...
Er moderiert "Hart aber fäir". Sie moderiert seit 2003 unter ihrem Namen.

Für Plasberg gilt: Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion). Natürlich werden Kommentare gesperrt, wenn der Zuschauer seine ehrliche und offene Meinung sagt. Man soll ja nicht die Wahrheit erfahren, sondern sich das Gelaaber der eingeladenen Politiker anhören, die nur im Sinn der Regierung sprechen. Laden Sie doch einmal Leute aus dem Volk ein, Herr Plasberg und hören Sie sich mal deren Meinungen an.

Gleiches gilt auch für Sie, Frau Maischberger. Ihre Sendung ist oft sehr sehr langweilig, so dass viele Zuschauer Ihre Sendung erst gar nicht mehr anschauen.

Sonntags:Langweilige und ermüdende Talkshow A.Will. Freitags: Riverboat zum Einschlafen.
"Riverboat" steht und fällt wie jedes dieser Fernsehformate mit den Moderatoren.

Die Moderation von Stephanie Stumph ist unter jeglicher Niveaugrenze! Sie gibt unprofessionelle Kommentare, wiederholt sich ständig, fällt den Gästen ins Wort (könnte Markus Lanz, dem Dauerunterbrecher, die Hand geben) und es fehlt ihr an Intelligenz mit den Gästen in einen öffentlichen Dialog zu treten. Schade, dass der MDR nicht mehr zu bieten hat. Man schaltet dann besser auf die Privaten um, die zur gleichen Zeit wesentlich bessere Unterhaltung bieten. Allerdings muss man sich alle 10 Minuten Dauerwerbung ansehen, oder man schaltet gleich ganz ab. Hier gilt es zappen und wieder zappen, bis man einen geeigneten Sender findet, der ein besseres Programm bietet.

Überflüssig wie ein Kropf in dieser Sendung: Stephanie Stumph.

Staunen ist garantiert, wenn Kai Pflaume seinem Rateteam, bestehend aus Bernhard Hoecker, Huberts Meyer-Burckhardt, Stephanie Stumph (deren Intelligenz doch wesentlich zu wünschen übrig lässt) und Jörg Pilawa, scheinbar ganz normale Zeitgenossen vorstellt. Deren besonderen Geschichten, Erlebnissen oder Fähigkeit gilt es, auf die Schliche zu kommen. Das Fernsehpublikum kann entweder mitraten oder bereits wissend den Rateweg verfolgen. Die erstaunlichen Lösungen sind mal lustig, mal spannend, in jedem Fall aber: Kaum zu glauben! Leider hat die Sendung einen Fehlgriff: Stephanie Stumph denn es fehlt ihr an Intelligenz mit den Gästen in einen Dialog zu treten.

Bettina Tietjien und Bommes sind OK. Aber wie talentiert ist eigentlich Stephanie Stumph?

Bettina Tietjen ist für jeden Spaß zu haben, lacht viel und gern, ist immer neugierig und eine der besten Talkladys im deutschen Fernsehen. Auf der faulen Haut liegen? Das gibt es bei Moderatorin Bettina Tietjen kaum. Wenn sie nicht selber redet, hört sie zu - beruflich und privat. Bettina Tietjen ist eben eine absolute Talklady! Man sieht sie auch gerne in Straßenstars - ebenso wie Alexander Bommes in "Gefragt Gejagd".

Wenigstens sonntags gibt es einige heitere Sendungen. (siehe unten)
Straßenstars mit Roberto Cappelluti sind eine willkommene Abewechslung...
...wenn nur Joerg-Thadeusz seine langweiligen Sprüche lassen würde.
Diese Sendung kann man gerne sehen: Das große Hessenquiz mit Jörg Bombach.
Fast täglich zu sehen - aber mit zu vielen Männern beim Raten. Wo bleiben die Frauen?
Hier bekommt entweder die linke oder rechte Seite ihre Zwangsgebühren fast teilweise zurück.
                     
Kai Pflaume, das Ass unter den Moderatoren. Mitte: Bernhard-Hoëcker und rechts: Elton.
Wenig Chancen der Kandidaten gegen einen der Jäger.
Ein Gewinn gegen den Jäger ist selten möglich.

In den Medien geht es viel um Politiker und politische Sachverhalte. Insbesondere hinsichtlich angeblicher Flüchtlinge. Herrschende Kräfte wollen die Öffentlichkeit für bestimmte Personen oder einen bestimmten politischen Kurs gewinnen. Und da die Medien auf Informationen von Regierungsseite angewiesen sind, arbeiten beide immer wieder Hand in Hand. Die Öffentlichkeit soll ja nicht erfahren, wie es wirklich zugeht oder zugegangen ist. Wie kann man bei diesem bestehenden Interessenkonflikt noch davon ausgehen, dass Nachrichten unparteiisch und wahrheitsgetreu publiziert werden?

Selbst wenn Fakten hieb - und stichfest sind, liegt es im Ermessen des Journalisten, wie er sie darstellt. Welche Informationen sollen in den Bericht aufgenommen werden, welche nicht? Damit Berichte publikumswirksam sind, lassen Journalisten, hier inbesondere die Öffentlich Rechtlichen, oft Details weg, durch die Probleme oder ungelöste Fragen in den Blickpunkt gerückt würden. So wird manches aufgebauscht, Vieles aber wiederum heruntergespielt und verschwiegen, und somit sich der Manipulation bedient.

Besonders von den Fernsehanstalten und der Boulevardpresse werden gerne Geschichten frei erfunden, die geglaubt und weiterverbreitet werden. (Und da wundern sie sich, dass sie kaum noch gekauft werden und beziehen sich auf die Netzwerke, wo man ein Abo abschließen soll um den Artikel weiterzulesen). Weil man es glauben will, den Nervenkitzel genießt, seine Vorurteile gerne pflegt und meint, die geheimen Strippenzieher zu entlarven. Letztendlich werden uns alle Nachrichten - (schon vorzensiert ) aus zweiter Hand serviert. Uns sollte zudem bewusst sein, dass 60 bis 70 % der Mediennachrichten von Nachrichtenagenturen bezogen werden. Findet eine gründliche Überprüfung der gelieferten Informationen überhaupt statt? In den meisten Fällen werden diese Nachrichten unverändert übernommen, ohne dass hinterfragt wird, egal wie absurd oder tendenziös eine Meldung erscheinen mag.

Mit dem Zweiten sieht man angeblich besser. Aber es lügt ebenfalls wie gedruckt.
Tag für Tag wird das gleiche Programm abgespult.
Im Zweiten läufts auch nicht besser.
Genauso langweilig ist Maibritt Illner und rechts der Besserwisser und Dauerquasseler Lanz.

Auf der einen Seite hören wir von Medienmacht…Pressefreiheit…und freiem Informationsfluss. Auf der anderen Seite von gekauften Journalisten, die als willige Marionetten den Interessen von Politik, Wirtschaft und Hochfinanz dienen, in deren Kreisen Korruption, Betrug und Volksverdummung scheinbar an der Tagesordnung sind. Da fragt man sich als Bürger: Was bleibt von unserer Demokratie Gutes über? Welche Werte zählen noch? Wenn Medien, Wirtschaft, Politik und Hochfinanz ungestraft machen können was sie wollen, ist das Demokratiegerede dann nur ein Deckmantel, um freie Wahlen propagieren zu können, um danach so eigennützig weiterzumachen wie bisher? Demokratie heißt faktisch, die Anerkennung, dass wir, sozial genommen, alle füreinander verantwortlich sind!

Nichtsdestotrotz gibt es jede Menge Erfreuliches in unserem Lande! Warum berichten die Medien nicht darüber? Sind die mittlerweile so Lobbyhörig, sensationslüstern und Auflagen- bzw. Quotengierig, aber unfähig, den Menschen wenigstens hin und wieder ein bisschen Hoffnung zu vermitteln? Tag für Tag werden wir mit Negativ-Nachrichten überschüttet. Positive Gegebenheiten bleiben außen vor. Wir lehnen es nicht ab, Negatives zur Kenntnis zu nehmen, weigern uns aber uns dem zu unterwerfen! Die Medien toben sich seit langem auch bezüglich "Demografischen Wandel", also das Älterwerden, so richtig aus. Das Geschäft mit dem Alter ist nicht nur für die Versicherungen zum Jungbrunnen und zur unerschöpflichen Geldquelle geworden. Schlagzeilen/Berichte in die Welt zu setzen, ohne zu recherchieren, nachzufragen oder Verantwortung für ihr Geschreibsel oder das Gesagte zu übernehmen, ist gelinde gesagt eine Sauerei. Was die so alles behaupten … Und leider glauben nach wie vor viel zu viele Leser, Hörer und Zuschauer ungefiltert an das, was ihnen vorgesetzt wird. Märchenbücher unserer Zeit. Horrorgeschichten. Meinung statt Fakten, durchtränkt mit Werbung, Werbung, Werbung. Halten die etwa alle Bürger/innen für beschränkt und schmerzfrei? Oder sind wir wirklich zu einer verrohten, blasierten, tumben, schaulustigen und rücksichtslosen Konsumgesellschaft geworden?

Hochgespieltes Dauerthema ist die Klage über die Überalterung der Gesellschaft, oft mit aggressivem Unterton. Alte Menschen und der "Demografische Wandel". Berichterstattung nicht selten mit bewusstem Negativ-Touch. Geht uns gehörig auf die Nerven! Dass wir eine älter werdende Gesellschaft haben, mit ansteigender Tendenz, ist natürlich für unsere Politiker so völlig überraschend, wie jedes Jahr ihre Diätenerhöhungen und Weihnachten. Es ist bereits seit Jahrzehnten abzusehen! Und genauso lange wird das Thema in sämtlichen bisherigen Regierungen ignoriert, verschleppt, missachtet, und fristet ein Hinterzimmerdasein. In früheren Zeiten wurden die Alten hoch geschätzt. Sie waren der Reichtum eines Volkes. Das Volk benötigte ihr Wissen, um gut leben zu können. Wir brauchen heute in unserer Gesellschaft ein neues Gespür für die Weisheit des Alters. Nicht wir Alten sind das Problem! – Wir lassen uns auch nicht dazu machen! Das Problem ist, dass es weit und breit keinen lösungswilligen Entscheider gibt, den es interessiert, WARUM die Älteren zunehmen? Das hat nicht nur mit dem verbesserten Gesundheitswesen zu tun.

Zum Beispiel, warum werden zu wenige Kinder geboren? Aus Egoismus? Verantwortungslosigkeit? Angst? Allgemein ist nicht mehr die Aussage: »Ich will Kinder«, sondern die Frage ist: "Kann und will ich mir Kinder leisten"? Das finden wir Alten sehr schade, die ihre Kinder oft unter den einfachsten Bedingungen, und ohne üppige staatliche Geldgeschenke, großgezogen haben. Kinder sind keine Konsumware, die man sich leistet oder nicht! Darüber wird nicht geschrieben. Wurfprämien, Elterngeld und Eigennutzhilfen werden das Problem nicht lösen. Andere europäische Länder haben hervorragende Lösungen. Warum werden die bei uns nicht umgesetzt? Wenn schon Europa, warum nicht das Erprobte, den Einwohnern zugutekommende Einrichtungen, von anderen Ländern übernehmen? Müssen unsere deutschen Politiker auf Kosten der Steuerzahler wieder und wieder das Rad neu erfinden? Jedes Jahr ihre Diäten erhöhen? Wir wissen alle: Diät heißt weniger und nicht mehr

Bundesweit ausreichende und kostenlose (bis 100.000 Euro Jahreseinkommen) ganztägige (Klein-) Kinderbetreuungsplätze und Ganztagsschulen, in denen nahrhaftes Essen gereicht wird (und keinen krankmachenden Fertigfraß), wo Gesundheitserziehung, Kochunterricht und umfangreicher Sportunterricht erneut Hauptfächer werden. Und vor allen Dingen optimalere Bildungsmöglichkeiten. Ein Schulsystem, was die Lust zum Lernen fördert, und die Brücke von der Schule zum Beruf schlägt, sowie sich dem Fortschritt anpasst. Dafür müssen die Schulen nicht nur umfangreich saniert werden, sondern die Anzahl kompetenter Lehrer/innen muss erheblich aufgestockt werden, und eine harte praxisnahe Lehramtseignungsprüfung (durch Schüler?) stattfinden. Nicht alle, die einen pädagogischen Stempel erworben haben, sind fähig, gute wie auch widerstandsfähige Lehrer zu sein. Weiterhin werden massenhaft bezahlbare Wohnungen für Familien benötigt. Und mit der Bezahlung von gerechten Gehältern/Löhnen hinkt man immer noch hinterher, von der unsozialen Arbeitspolitik ganz abgesehen. Professionelle Politik wäre es auch, wenn endlich der Behördenirrsinn, und die Überregulierungen abgeschafft, und Genehmigungszwänge reduziert werden würden.

Und sonntäglich 20:15 Uhr die immer gleiche Leier: Herzkino. Als gäbe es keine guten Spielfilme.
Entweder Rosamunde Pilcher oder Inga Lindström oder Marie fängt Feuer, usw.
Prost ihr beiden. Aber allmählich reichts mit der Feuerwehr-Tante.

Man könnte ewig so weitermachen, doch dafür reicht die Seite nicht. Alles in Allem könnten sich beide Anstalten mal was Besseres einfallen lassen. Zum Beispiel mal schöne, spannende Spielfilme aber keine Wiederholungen.

Kommen wir als letztes zum heute Journal mit C.Kleber und dem berühmten "Gudden Abend".
Was morgens schon in den Google News steht, wird abends wiederholt.

ZDF kürzte das Kleber Interview zu Rechtspopulismus.

Laut der aktuellen "Mitte-Studie" der Friedrich-Ebert-Stiftung glaubt fast die Hälfte der Deutschen, geheime Organisationen würden die Politik beeinflussen. Zudem stoßen Asylsuchende in der Bevölkerung auf wachsende Ablehnung. (Berichtigung: Zwischen Asylsuchenden und Wirtschaftsmigranten besteht aber ein gewaltiger und sehr großer Unterschied).

ZDF heute-journal: Marietta Slomka – Lügen bis zur Selbstverleugnung. Marietta Slomka.
Etwas was garnicht geht, denn so benimmt man sich nicht.

Immer wieder steht man angesichts von Propaganda und Desinformation deutscher Medien vor der Frage, ob es sich nur um unfassbare Dummheit oder rotzfreche und schamlose Lügen handelt. Man kann dabei gar nicht sagen, was schlimmer wäre, denn weder im einen noch im anderen Fall haben diese Leute etwas in einem öffentlich-rechtlichen Rundfunk verloren, dessen Aufgabe es ist, die Bevölkerung umfassend, ausgewogen und wahrhaftig zu informieren. Stattdessen fühlen sich ehemalige DDR-Bürger längst an alte Zeiten erinnert und den Wessis dämmert, dass sie jahrzehntelang genauso für dumm verkauft wurden, wie die westlichen Medien es der ideologischen Konkurrenz im Osten immer unterstellt haben. Selbstverständlich haben die Verantwortlichen für diese Propaganda längst bemerkt, dass die Bürger, die sich heute dank Internet unabhängiger und vielstimmig informieren können, ihnen massenhaft von der Fahne gehen. Dennoch klammern sie sich an den eingeschlagenen Kurs, wie die letzten Kader eines senilen Politbüros, die am Fenster die Scharen von Demonstranten vorbeiziehen sehen und denen nichts anderes einfällt, als die Erfolge der Partei zu beschwören und die Verderbtheit des Internets zu geißeln. Wenn Marietta Slomka im heute-journal einen Bericht über Desinformation und Propaganda ankündigt, dann wäre es deshalb völlig absurd, aus diesem verrotteten Apparat Selbstkritik zu erwarten. Vielmehr steht sie vor der Kamera und hat nichts anderes im Sinn, als mit dem Finger auf die anderen zu zeigen: auf "Diktaturen", wie die DDR. Für das informelle Prekariat, Menschen, die sich nur in ARD, ZDF und anderen gleichgeschalteten Propagandamedien „informieren“, mag das noch verfangen. Senioren, die es ein Leben lang gewohnt sind, allabendlich ARD und ZDF zu schauen, um dann das Gefühl zu haben, informiert zu sein, sind die Zielgruppe – und die Letzten, die das Geschwätz von Slomka und Konsorten noch ernst nehmen. Alles was wir dazu tun müssen, ist die Verantwortlichen auf dem Gerichtsweg zwingen, sich an die Vorgaben des Staatsvertrags zu halten, Politiker aus Gremien zu entfernen und "Journalisten" vor die Tür zu setzen, die das Volk belügen, manipulieren und vorsätzlich oder durch Inkompetenz in die Irre führen. Und dafür noch die Auszeichnung erhalten: Fernsehpreis für die beste Moderation.

Zu dem Heer von Einfaltspinseln gehört Dunja Hayali.

Zu dem Heer von Einfaltspinseln, die aus Dummheit und Opportunismus handeln, gehört Dunja Hayali. Menschen wie Hayali haben ein infantiles Weltbild von Gut und Böse verinnerlicht und wähnen sich konsequent auf Seiten der Guten. Wer die Bösen sind, wird diesen nützlichen Idioten von Seiten der vorsätzlichen Täter vorgegeben. Die Sendung "Dunja Hayali" zeigt, warum ARD und ZDF grundlegend etwas an ihren Talkshows ändern müssen.

Wofür werden uns noch die Rundfunkbeiträge/Zwangsabgaben (vormals GEZ) abgeknöpft? Erst GEZgebühren, dann nennt man dieses Abzocksystem Rundfunkbeitrag. Obwohl sich der Name geändert hat, kommt es am Ende auf das Gleiche hinaus: Die Deutschen müssen zahlen – und zwar an den allgemeinen Beitragsservice der öffentlich-rechtlichen Sender von ARD, ZDF und Deutschlandradio. Seit Jahren sind alle deutschen Haushalte gesetzlich dazu verpflichtet, viermal jährlich eine einheitliche Gebühr (17,50 € Monat / 52,50 € Quartal / 210 € Jahr) zu blechen, ob sie es wollen oder nicht. Das gilt auch für diejenigen, die keinen Fernseher oder PC besitzen und auch nicht das Angebot der öffentlich-rechtlichen Sender nutzen (wollen). Das nennt man Diktatur! Lassen wir uns das weiterhin gefallen?

NEIN! Grundsätzlich ist nichts gegen Beiträge für Radio und Fernsehen einzuwenden, wenn unsere Gebühren entsprechend verantwortungsbewusst verwendet werden würden! Doch die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender kommen ihren Aufgaben und Pflichten schon lange nicht mehr nach, und sind mit unseren Zwangsbeiträgen völlig überbezahlt!