Der Autor MGB in seiner alten Bibliothek. Hier erzählt er die Geschichte der Ottonen und der Salier.
The Autor MGB in his old library tells a little about the German History.
Here he tells from the Ottonen and the Salier.

Mit Heinrichs Sohn Otto I. wurde 936 ein Mann von ganz anderen Auffassungen zum deutschen König gewählt. Er ließ sich zu Aachen feierlich krönen, bestieg den Steinthron Karls des Großen und war bemüht, an die karolingische Tradition anzuknüpfen. Anders als sein Vater wollte er, daß nur sein Wille im Reich gelte. Die selbstherrlichen Herzöge verweigerten ihm den Gehorsam, selbst seine Brüder empörten sich gegen ihn. Es kostete harte Kämpfe, sie niederzuzwingen. Die Folge war, daß König Otto Männer um sich scharte, die es nicht nach vererbbarem Besitz gelüsten konnte: Bischöfen und Äbten übertrug er weltliche Gewalt. Er gab ihnen Reichsgüter und ganze Grafschaften zu Lehen mit allen Herrschaftsrechten, wie z. B. Gerichtshoheit. Dafür verlangte er, daß sie ihre Herrschaft in seinem Sinne ausübten, finanzielle Beiträge leisteten und einen Anteil am Reichsheer stellten. Dieser betrug schließlich fast zwei Drittel. Die geistlichen Herren schlugen denn auch für König und Reich wacker drein, wenn es drauf ankam.

The Ottonen and the Salier with Heinrichs son Otto I. was selected 936 a man by quite different views to the German king. It could be crowned to Aachen solemnly, mounted the stone throne of Karl of the Great one and was endeavored to tie to the karolingische tradition. Differently than its father it wanted that only its will in the realm applies. The wonderful dukes refused the obedience to it, its brothers were even indignant against it. It cost hard fights to down-force it. The consequence was the fact that king Otto of men around itself scharte which it after leavable possession did not geluesten could: Bishops and abbotts transferred he lay force. It gave them realm goods and whole counties to Lehen with all rule rights, e.g. court sovereignty. For the fact it required that they exercised their rule in its sense, made financial contributions and placed a proportion of the realm army. This amounted to finally almost two thirds. The religious gentlemen struck also for king and realm more wacker, if it arrived whereupon. When 955 the Hungary broke in again, withstood bishop Ulrich of Augsburg, courageously fighting, with his Armed them so for a long time, until Otto with its army moved forward. On the field those were struck in such a way Hungary destroying that they did without further invasions.

Herzog Otto wird die Königkrone angetragen.
Otto I. could be crowned to Aachen 936

936 Krönung Ottos I. zum König im Dom zu Aachen
Coronation of Otto I. in the year 936 in the Kathedrale to Aachen

Bischof Ulrich von Augsburg
Bishop Ulrich of Augsburg, helps Otto I. in the battle on the Lechfeld

Im Jahr 955 dauerten die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Magyaren und dem Ostfrankenreich bereits an die 60 Jahre. Im Vorjahr hatte sich zudem im Liudolfinischen Aufstand fast der gesamte Süden des Reiches gegen Otto erhoben, was von den Magyaren zu ihrem bisher weitesten Zug über Bayern und Belgien bis nach Nordfrankreich, zurück über Oberitalien und Kroatien genutzt wurde. Am 17. Dezember 954 hielt Otto I. im thüringischen Arnstadt einen Reichstag ab, der diesen Konflikt mit der förmlichen Unterwerfung Liudolfs beendete. Zudem wurde Ottos Sohn Wilhelm zum Erzbischof von Mainz gewählt. Damit waren die innenpolitischen Voraussetzungen für die kommende Auseinandersetzung mit den Ungarn geschaffen. Doch damit war der Aufstand im Süden nicht beendet. Bei der Schlacht von Mühldorf am Inn im Jahre 955 wurde Pfalzgraf Arnulf getötet. Erzbischof Herold von Salzburg fiel in die Hände Heinrichs I. und wurde auf seinen Befehl hin geblendet. Im Frühjahr 955 trafen ungarische Gesandte bei Otto ein, vorgeblich, um ihre freundschaftliche Gesinnung zu beteuern. Wahrscheinlich sollten sie aber seine Stärke nach dem Aufstand ausspionieren.

In the year 955 the warlike discussions lasted between Magyaren and him East franc empire already to 60 years. Besides, in the year before uprising almost the whole south of the empire had rose in the Liudolfinischen against Otto what was used by the Magyaren for her train farthest up to now over Bavaria and Belgium to Northern France, back about Oberitalien and Croatia. On the 17th December 954 Otto I. held a Reichstag who finished this conflict with the formal submission Liudolfs in the Thuringian Arnstadt. Besides, it was chosen Otto son Wilhelm the archbishop of Mainz. With it the domestic conditions for the coming discussion with the Hungarians were created. However, the uprising was not finished with it in the south. With the battle of village Mühl in the Inn in the year 955 count palatine Arnulf was killed. Archbishop Herold von Salzburg fell in the hands Heinrichs I. and was blinded upon his order. In the spring 955 Hungarian envoys arrived with Otto, vorgeblich to protest her amicable disposition. However, probably they should spy out his strength after the uprising.

Jedenfalls wurde kurz nach ihrer Abreise gemeldet, dass die Ungarn die Grenzen des Reiches überschritten hätten und den König zur Feldschlacht forderten. Die Schlacht auf dem Lechfeld am 10. August 955 war der Endpunkt der Ungarneinfälle und größte militärische Sieg Ottos des Großen. Die ungarischen Reiter hatten seit dem Jahr 899 mit ihren Plünderzügen weite Teile Mitteleuropas verheert. Die Schlacht trägt den Namen der Gegend, in der die Kampfhandlungen stattgefunden haben. Die genaue Verortung der Schlacht auf dem Lechfeld ist in Fachkreisen allerdings umstritten. Der Sieg auf dem Lechfeld war eine der größten militärischen Auseinandersetzungen im ostfränkisch-deutschen Reich. Häufig wird die Schlacht als "Geburt der deutschen Nation" bezeichnet. Allemal gelang es Otto seine Vorherrschaft im ostfränkischen Reich gegen innere und äußere Feinde durchzusetzen, was unter anderem dazu führte, dass er nach der Schlacht als Pater patriae, "Vater des Vaterlandes", ausgerufen wurde; ein Sieg, der ihm nachfolgend die Kaiserkrone einbrachte.

In any case, it was announced shortly after her departure that the Hungarians had crossed the borders of the empire and demanded the king to the field battle. The battle on the Lechfield 10th August 955 was the terminator point of her Hungarian's inspirations and the biggest military victory Ottos of the tallness. The Hungarian riders had devastated 899 parts wide with her Plünderzügen of Central Europe since the year. The battle carries the name of the area in which the fightings have taken place. However, the precise Verortung of the battle on the Lechfield is controversial in professional circles. The victory on the Lechfield was one of the biggest military discussions in the East Frankish-German empire. Often the battle is called ' birth of the German nation '. Always one succeeded Otto in putting through his supremacy in the eastfrankish empire against internal and external enemies what led, among the rest, to the fact, that he after the battle as a father patriae, ' father of the Vaterlandes', was exclaimed; a victory which introduced in the following the emperor's crown in him.

Als 955 die Ungarn wieder einfielen, hielt der Bischof Ulrich von Augsburg, tapfer kämpfend, mit seinen Mannen ihnen so lange stand, bis Otto mit seinem Heer anrückte. Auf dem Lechfeld wurden die Ungarn so vernichtend geschlagen, daß sie auf weitere Invasionen verzichteten.

When 955 occurred the Hungarians again, bishop Ulrich von Augsburg, courageously fighting held, with his men to them stood so long, until Otto with his army approached. On the Lechfield the Hungarians were hit so destructive, the fact that they renounced other invasions.


Bischof Ulrich von Augsburg kämpft gemeinsam mit Otto I. auf dem Lechfeld gegen die Ungarn
Bishop Ulrich von Augsburg fights together with Otto I. on the Lechfield against them Hungary

König Otto I. wird zum Deutschen Kaiser gekrönt
Otto became an emperor of the holy Roman empire of German nation

Otto stand auf der Höhe seiner Macht. Das Reich war im Inneren soweit gefestigt, wie es damals möglich war, die Grenzen gegen die Slawen gesichert, der polnische Herzog tributpflichtig, Böhmen und Burgund unterstanden seiner Lehnshoheit, bei inneren Streitigkeiten im Westfrankenreich war er mehrmals als Schiedsrichter angerufen worden. Er besaß die Herrschaft über Norditalien. Die Macht über Süditalien, das sich in den Händen von Byzanz, dem ehemaligen Ostrom, befand, versuchte er vergeblich dadurch zu erlangen, daß er seinen Sohn Otto mit der byzantinischen Prinzessin Theophano verheiratete. Aber das Wichtigste: Er war römischer Kaiser und Schutzherr der Römischen Kirche. Er durfte sich als Führer des christlichen Abendlandes betrachten. So hat Otto der Große der deutschen Reichspolitik für Jahrhunderte den Weg gewiesen: Landeroberung und Ausbreitung des Christentums nach Osten - kaiserliches Streben nach Süden.

Otto l. was on the height of its power. The realm was strengthened inside so far, like it at that time possible was, the boundaries against the Slawen secured, the Polish duke Obligation to pay, Boehmen and Burgund been subordinate its leaning sovereignty, with internal disputes in the west Franconia realm it several times as arbitrators had been called. It possessed the rule over north Italy. Power over South Italies, which in the hands of Byzanz, which, it found former east Rome he tried by the fact to attain in vain that he married its son Otto with the Byzantine princess Theophano. But the most important: He was Roman emperor and protector of the Roman church. He was allowed to regard himself as leaders of the Christian evening country. Thus Otto the Great one of the German realm pointed the way for centuries: Country conquest and propagation of the Christianity to the east - imperial striving for the south.

Die Byzantinische Prinzessin Theophano und spätere Kaiserin.Kaiser Otto II.

Otto II., Sohn Ottos I., heiratete die Byzantinische Prinzessin Theophano.
Otto II., son of Otto I., married the Byzantine princess Theophano.

Mit dem Schwert der Tugend hat er alle Häupter der Simonistischen Häresie ihres Amtes enthoben. In der Funktion eines "Patricius der Römer" entscheidet er als Kaiser die Wahl des Papstes und setzt gelichzeitig drei Päpste hintereinander ab, nämlich Gregor VI., Silvester III. und Benedikt IX. An Ihrer Stelle ernennt er drei Deutsche: Bischof Scuidger von Bamberg als Clemens II., danach Leo IX. und Viktor II. Das Papstum war seiner Meinung nach auf einem Tiefpunkt angekommen und bedurfte dringend einer Reform. Heinrich ist leider kein langes Leben beschieden: Er stirbt mit nur 39 Jahren. Hier schlich sich ein Irrtum des Geschichtsschreibers ein: Kaiserin Agnes war nicht mit Otto I. verheiratet, denn dessen Ehe mit Kaiserin Kunigunde blieb kinderlos. Hier handelt es sich wohl um Agnes von Poitou oder Kaiserin Agnes (* um 1025; † 14. Dezember 1077 in Rom). Sie war nach dem Tod ihres Mannes Kaiser Heinrich III. während der Minderjährigkeit ihres Sohnes Heinrich IV. von 1056 bis 1061 Regentin des römisch-deutschen Reiches. 1061 zog sie sich nach einem von ihr mitverschuldeten Papstschisma aus der Regierungsver-
antwortung zurück, sicherte aber weiterhin die Thronansprüche ihres Sohnes., die für ihren Sohn Heinrich IV. die Vormundschaftsregierung übernimmt, (der von Erzbischof Arno von Köln entführt wurde, um die Kaiserin und ihre Berater zum Rücktritt zu zwingen.

With the sword of the virtue it relieved all heads of the Simonisti Haeresie of their office. In the function of a " Patricius of the Romans " it decides the selection of the Pope as an emperor and issues same time three Popes consecutively, i.e. Gregor VI., Silvester III. and Benedikt IX. In your place he appoints three Germans: Bishop Scuidger of Bamberg as Clemens II., thereafter Leo IX. and Viktor II. The Pope-government had arrived its opinion after on a down-point and required urgently a reform. Heinrich unfortunately granted no long life: It dies with only 39 years. Heinrich's marriage remained childless. Here an error is present: (Empress Agnes, she was not the wife of Heinrich II. but the mother of Heinrich IV. who takes over the guardianship government for its son Heinrich IV.), (by Erzbishop the Arno of Cologne was kidnapped, in order to force the empress and its advisors to the resignation, bridges the contrast between realm church and church reform any longer.

Kaiser Otto enthebt Papst Johannes XII. seines Amtes

Otto I. der Große: Er enthebt Papst Johannes XII. mit folgenden Worten seines Amtes:
Otto I. the Great: He relieves pope Johannes XII with the following words of his office:

"Wisset also, dass ihr nicht von wenigen, sondern von allen Geistlichen wie Weltlichen angeklagt seid des Mordes, des Meineids, des Kirchenfrevels, der Unzucht mit Verwandten und mit zwei Schwestern".

"It knows thus that it not by few, but of all clergyman are accused of the murder, the perjury, the churches crime, the sext with related and with two sisters" like lay ones.
*Papst Johannes XII. entzog sich den kaiserlichen Vorwürfen und seiner Verantwortung und ergriff die Flucht.*.
*Pope John XII. It extracted itself from the imperial reproaches and its responsibility and took flight.*

Kaiser Otto I. stirbt an Fieber und verlangt nach den Sterbesakramenten

Otto erkrankte schwer. Nach Fieberanfällen verlangte er die Sterbesakramente und starb
am 7. Mai 973 an jenem Ort, wo bereits sein Vater gestorben war.

Otto the Great required for attacks of fever the last rites and died
on the 7th May 973 at this place where already its father had died.

Es beginnt die kurze Zeit von Kaiser Heinrich II., der mit nur 39 Jahren starb und seiner Frau Kunigunde. (Beide wurden heilig gesprochen).

It beginns the short time of Emperor Heinrich II. (It dies with only 39 years) and its wife Kunigunde (both was holy spoken)

Heinrich II. (973-1024) wurde von Papst Benedikt VIII. im Jahre 1014 zum Kaiser in Rom gekrönt. Er war der letzte Kaiser aus dem Geschlecht der Ottonen.

Krönung Heinrichs II. zum Kaiser und seiner Frau Kunigunde zur Kaiserin.

Coronation of Heinrich II. as emperor and its wife Kunigunde as empress.
Nach dem Tode Kaiser Heinrichs III., der drei miteinander streitende Päpste abgesetzt und einen Deutschen hatte wählen lassen, reformierte sich die Kirche

Bischof Scuidger von Bamberg als Clemens II., und Leo IX. und Viktor II. Nach dem Tode Kaiser Heinrichs III., der drei miteinander streitende Päpste abgesetzt und einen Deutschen hatte wählen lassen, führte die Kirche den ersten Befreiungsschlag.

Bishop Scuidger of Bamberg as Clemens II., thereafter Leo IX. and Viktor II.. After the death of Emperor Henry III, deposed three together warring Popes and a German had let choose, the Church was the first act of liberation.

Ausgehend von dem burgundischen Kloster Cluny, wo energische Äbte über die strenge Einaltung der Regeln wachten, kam eine Reformbewegung, zunächst rein geistlicher Art, in Gang. Immer mehr Klöster schlossen sich den Cluniansern an. Um die Mitte des elften Jahrhunderts griffen die meisten der römischen Kardinäle die Erneuerungsbestrebungen auf. Bald ging es nicht nur um Ordensregeln und Gelübde. Die Reformbewegung richtete sich gegen die weltlichen Gewalten, als deren Gefangene sich die Kirche fühlte. Seit sie hohe Geistliche für staatliche Aufaben heranzogen, vergaben die Könige die Bischofs- und Abtssitze an solche Anwärter, von denen sie für ihre weltlichen Zwecke das meiste erwarten durften, geistliche Vorzüge zählten weniger. Mancher Bewerber um ein solches Lehen ersuchte mit Geldzahlungen an König und Adel ein Amt zu erkaufen. Dieser Vorgang wurde Simonie genannt. Nach der Apostelgeschichte soll der Zauberer Simon versucht haben, von den Aposteln die Gabe der Weissagung zu erkaufen; daher rührt die Bezeichnung. Der Kardinal Humbert erklärte, die Einsetzung von hohen Geistlichen durch den König, die "Laieninvestitur", sei ein Verbrechen, die Simonie nicht minder. Die deutschen Kaiser und Könige aber, die aus wohlerwogenen Gründen Geistliche zu Lehnsmannen gemacht hatten, mußten in dieser Reformbewegung einen tiefen Eingriff in ihre wichtigsten staatlichen Interessen sehen.

On the basis of the burgund monastery Cluny, where energetic abbotts were awake over the strict Order of the rules, came a reform movement, first purely religious type, into course. Ever more monasteries followed the Cluniansern. Around the center of the eleven century most of the Roman cardinals took up the renewal efforts. Soon it did not only concern medal rules and vow. The reform movement was directed against the lay violences, when the church felt their prisoner. Since they consulted high of clergyman for nationally tasks, the kings assigned the bishop and abbott seats to such candidates, from whom they were allowed to expect most for their lay purposes, religious of advantages counted fewer. Some applicant around such Lehen asked to buy an office with cash payments at king and aristocracy. This process was called Simonie. After the Acts of the Apostles is the Magician Simon to have tried to buy from the Aposteln the gift of the pointing saying; therefore the designation agitates. The cardinal Humbert explained, the installation of high clergyman by the king, the " Laieninvestitur ", was a crime, the Simonie not less. The German emperors and kings however, who had made for well-considered reasons of clergyman Lehnsmannen, had to see a deep intervention in this reform motion into their most important national interests

Kaiserin Kunigunde muss über glühende Kohlen laufen.
Nach ihrem Tod wurde sie heilig gesprochen.

Empress Kunigunde runs about annealing cabbage. After their death she is spoken holy

Nachdem Heinrich II. 1146, mehr als hundert Jahre nach seinem Tod, heiliggesprochen worden war, soll er es, so die Legende, nicht ertragen haben, dass nicht auch seine Frau verehrt wurde. Der Legende nach war Kunigunde, um in einem Gottesurteil ihre Unschuld bezüglich einer Anschuldigung wegen Ehebruchs zu beweisen, über glühende Pflugscharen (oder über glühende Kohlen) gelaufen und unverletzt geblieben. Dies wurde als Zeichen ihrer Keuschheit und Heiligkeit angesehen. Am 3. April 1200 verkündete Papst Innozenz III. ihre Heiligsprechung."

After Heinrich II. 1146, more than hundred years after his death, canonized had become, he should not have endured it, according to the legend, that also his woman was not revered. After the legend was Kunigunde, around in to an ordeal to prove her innocence with regard to an accusation because of adultery, about glowing plowshares (or about glowing coal) run and uninjured remaining. This was looked as a token of her chastity and holiness. On the 3rd April 1200 pope Innozenz III announced her canonization. '

Nach dem Tode Kaiser Heinrichs III., der drei miteinander streitende Päpste abgesetzt und einen Deutschen hatte wählen lassen, führte die Kirche den ersten Befreiungsschlag: Nach dem neuen Papstwahldrekret von 1059 sollten fortan nur noch die Kardinäle den Papst wählen. 1075 bedrohte eine Synode in Rom den König mit dem Bann, wenn er weiterhin Bistümer verleihe. Auf Betreiben des jungen Königs Heinrich IV. erklärten die empörten deutschen Bischöfe daraufhin Papst Gregor VII. für abgesetzt. Gregor seinerseits sprach über den König den Bann aus. Die Stimmung der deutschen Fürsten und Bischöfe schlug um: Wenn Heinrich nicht vom Bann gelöst werde, gehe er des Throns verlustig!

After the death of emperor Heinrich III., where three with each other arguing popes allowed to stop and allowed to choose a German, the church led the first liberation blow: After the new pope drekret of 1059 only the cardinals should choose henceforth the pope.
A synod in Rome the king threatened 1075 with the spell if he lends furthermore dioceses. Thereupon on pursuing of the young king Heinrich IV the outraged German bishops explained pope Gregor VII for set off. Gregor on part pronounced the spell about the king. The mood of the German monarches and bishops overturned: If Heinrich is not solved by the spell, he goes of the throne forfeit!

Kaiser Heinrich III.
Emperor Heinrich III.
Papst Gregor VII.
Pope Greor VII.
Ein Mitstreiter, nannte ihn durchaus anerkennend Heiliger Satan, Zuchtrute Gottes und Höllenbrand, verglich ihn mit dem Tiger, Löwen und dem reißenden Wolf und hielt Widerstand gegen ihn für zwecklos.
Heinrichs Weg nach Canossa war pure Taktik. Heinrichs way to Canossa was a pure tactics.

Heinrich IV., um seinen Thron zu retten, trat den Weg nach Italien an. Vom 26. bis 28. Januar des Jahres 1077 wartete er vor dem Tor der Burg Canossa auf Vergebung durch den Papst und den Losspruch aus dem Kirchenbann. Heinrich mußte versprechen, daß er im Streit mit den deutschen Fürsten einen Schiedsspruch des Papstes anerkennen werde. Auch Heinrich IV. fand (wie Gregor VII., der im Exil starb) ein bitteres Ende. Von seinem Sohn Heinrich V., der sich an die Spitze einer Verschwörung gestellt hatte, abgesetzt, floh er und starb 1106 in Lüttich. In langwierigen Verhandlungen brachten Beauftragte Heinrichs V. und Papst Calixtus II. den "Investiturstreit" zu Ende. Im Wormser Konkordat von 1122 verzichtete der König auf die Bischofsinvestitur mit Ring und Stab (den geistlichen Symbolen). Der Papst war mit der Anwesenheit des Königs oder eines seiner Beauftragten bei der Bischofswahl einverstanden, so daß der König Einfluß auf die Besetzung des Amtes ausüben konnte. Vor der Bischofsweihe sollte die Belehnung mit königlichen Ämtern und Gütern durch die Übergabe von Zepter und Schwert (den weltlichen Symbolen) erfolgen. Ein Kompromiß. Dennoch mit nachteiligen Folgen für die Königsmacht in Deutschland: Die Abhängigkeit der Bischöfe und Äbte vom König lockerte sich. Die weltlichen Reichsfürsten waren während des Streites ohnehin schon erstarkt ...

Imposed over Heinrich IV. the church spell, so that the emperor had to begin the course after Canossa. (the fact that Heinrichs course was after Canossa however only tactics could not suspect Gregor). On 25 June 1080 it sends Gregor into banishing, after it this had again exkommuniziert. Gregors successor loved bishop Wibert with the apostolisch name Clemens III. Gregor in the headstrong opinion, a benefactor for church and humans to have been died at the 25.Mai 1085 with the Words: "I'm the justice and hated injustice, therefore I die in banishing". Heinrich IV., in order to save its throne, began the way to Italy. From 26 to 28 January of the yearly 1077 it waited before the gate of the castle Canossa for assigning by the Pope and the lot message from the church spell. Heinrich had to promise that he will recognize an arbitral award of the Pope in the controversy with the German princes. Also Heinrich IV. found (like Gregor VII., which died in the exile) a bitter end. Issued from its son Heinrich V., which had placed itself against the point of a conspiracy, he fled and died 1106 in Luettich. In lengthy negotiations assigned Heinrichs V. and Pope Calixtus II. brought the " Investiturstreit " to end. In the Wormser concordat of 1122 did the king without the Bischopsinvestitur with ring and staff (the religious symbols). The Pope agreed with the presence of the king or one its assigned one with the bishop selection, so that the king could exert influence on the occupation of the office. Before the Bishop's consecration should the invests with royal offices and goods via the transfer from Zepter and sword (the lay symbols) take place. A compromise. Nevertheless with unfavorable consequences for king power in Germany: The dependency of the bishops and abbotts on the king loosened. The lay realm princes were anyway already stronger during the controversy...

Heinrich IV.
 Heinrich IV im Hof der Burg von Canossa
Heinrich's way after Canossa was a pure tactic

Der Aufschwung der Kirche und die religiöse Verinnerlichung hatten inzwischen eine Bewegung ausgelöst, die das ganze christliche Europa mobilisierte. 1095 rief Papst Urban II. dazu auf, Jerusalem, "die Stammburg Christi", und das Heilige Land von den islamischen Seldschuken zu befreien und zu erobern. Mit religiöser Inbrunst folgten Zehntausende seinem mitreißenden Aufruf, darunter an die 5000 Ritter aus Frankreich, Spanien und Deutschland.

The upswing of the church and the religious internalizationhad released in the meantime a movement, which mobilized whole Christian Europe. Pope Urban II. called 1095 in addition, Jerusalem, " the master castle Christi " to release and conquer and the holy country from the Islamic Seldschuken. With religious heartly followed ten thousands its dragging along call, among them to the 5000 knights from France, Spain and Germany.

Papst Gregor VII. verhängte über Heinrich IV. den Kirchenbann, so dass der Kaiser den Gang nach Canossa antreten musste. (Dass Heinrichs Gang nach Canossa aber lediglich Taktik war, konnte Gregor nicht ahnen). Heinrich wollte dadurch die Vereinigung von Papst Gregor VII. mit den deutschen Fürsten (Fürstenopposition) verhindern. Papst Gregor VII. befand sich auf dem Weg nach Augsburg, wohin er für Februar 1077 zur Entscheidung über den Konflikt eingeladen war. Der Papst suchte Zuflucht auf der Burg Canossa der papsttreuen Markgräfin Mathilde von Tuszien. Vor dieser Burg versuchte Heinrich dann, die Lösung seiner Person vom Kirchenbann (Anathema) zu erlangen. Es ist umstritten, ob es tatsächlich zu dem (für Laien vorgesehenen) Ritual der Kirchenbuße kam, da alle historischen Überlieferungen von Parteigängern des Papstes stammen. Im heutigen Sprachgebrauch wird ein als erniedrigend empfundener Bittgang im übertragenen Sinne als "Gang nach Canossa" bezeichnet. Am 25. Juni 1080 schickt er Gregor in die Verbannung, nachdem ihn dieser wieder exkommuniziert hatte. Gregors Nachfolger wurde Bischof Wibert mit dem apostolischen Namen Clemens III. Gregor , in der ehrlichen Meinung, ein Wohltäter Kirche und Menschen gewesen zu sein, starb am 25.Mai 1085 mit den Worten:"Ich habe die Gerechtigkeit geliebt und das Unrecht gehasst, deshalb sterbe ich in der Verbannung"

Pope Gregor VII covered the anathema on Heinrich IV, so that the emperor had to start the way to Canossa. (The fact that, however, Heinrichs way was merely a tactics to Canossa, Gregor could not anticipate). Heinrich thereby wanted to prevent the union of pope Gregor VII with the German prince (prince's oppositions). Pope Gregor VII was on the way to Augsburg where he was invited for February, 1077 to the decision on the conflict. The pope searched shelter in the castle Canossa of mark countess Mathilde loyal to pope from Tuszien. Then before this castle Heinrich tried to attain the solution of his person from the anathema (Anathema). It is controversial whether it really came to him (for laymen intended) ritual of the church buses, because all historical traditions of Parteigängern of the pope come. In the today's usage becomes one as degrading a felt Bittgang in the transferred sense as a ' way after Canossa' calls. On the 25th June 1080 he sends Gregor in the exile, after him this had excommunicated again. Gregors successor became bishop Wibert with the apostolic name Clemens III. To have been Gregor, in the honest opinion, a benefactor church and person, died on the 25th May 1085 with the words: ' I have loved the justice and have hated the wrong, therefore, I die in the exile '.

Heinrich IV. im Busgewand im Hof der Burg Canossa- hämisch beobachtet den Wachen
Papst Gregor VII. sah ihn schon im Hof der Burg Canossa.
Pope Gregor VII saw him already in the court of the castle Canossa.

Der Aufschwung der Kirche und die religiöse Verinnerlichung hatten inzwischen eine Bewegung ausgelöst, die das ganze christliche Europa mobilisierte. 1095 rief Papst Urban II. dazu auf, Jerusalem, "die Stammburg Christi", und das Heilige Land von den islamischen Seldschuken zu befreien und zu erobern. Mit religiöser Inbrunst folgten Zehntausende seinem mitreissenden Aufruf, darunter an die 5000 Ritter aus Frankreich, Spanien und Deutschland.

The upswing of the church and the religious internalizationhad released in the meantime a movement, which mobilized whole Christian Europe. Pope Urban II. called 1095 in addition, Jerusalem, " the master castle Christi " to release and conquer and the holy country from the Islamic Seldschuken. With religious heartly followed ten thousands its dragging along call, among them to the 5000 knights from France, Spain and Germany.

Heinrich IV. vor Papst Gregor VII. Heinrichs Taktik ging auf.
Heinrich IV before pope Gregor VII. Heinrichs tactics rose.

Heinrich IV. (1050-1106) war von 1084 bis zu seiner erzwungenen Abdankung 1105 römisch-deutscher Kaiser. Seine Auseinandersetzung mit Papst Gregor VII., sein Gang nach Canossa und die dreitägige Buße gelten als Höhepunkt des Investiturstreits.

Heinrich IV (1050-1106) was from 1084 up to his enforced resignation 1105 Roman-German emperors. His discussion with pope Gregor VII, his way to Canossa and the 3-day buses count as a climax of the *Investiturstreits*. (Sorry, I have no translation for this word).