Der Islam: - abgekupfert aus Judentum und Christentum
und nach Mohammeds Vorstellungen umgeschrieben.
Geburtshaus Mohammeds in Mekka.

Mohammed ibn Abd Allah wurde circa 570 nach Christus in der Stadt Mekka geboren. Die arabische Halbinsel bildete damals die Verbindung zwischen dem römischen Reich im Norden, dem Perserreich im Südosten und dem afrikanischen Äthiopien im Süden. Durch Mekka führten daher viele Karawanen und machten die Stadt zu einem wichtigen Handelszentrum. Auch Mohammed arbeitete als Karawanenführer und Kaufmann. Er war für die damalige Zeit ein weitgereister Mann, der auch Kontakt mit anderen Religionen hatte. Zur Lebzeit des Propheten gliederte sich die Gesellschaft in verschiedene Stämme. Mohammeds Familie gehörte zum Stamm der Kuraisch und dort wiederum zur Sippe der Haschemiten. Die Haschemiten waren zwar Teil der Herrscherkaste, aber nicht besonders reich. Die Sippe bot dem Einzelnen Schutz. Mohammed wuchs größtenteils ohne Eltern auf. Sein Vater starb bereits vor seiner Geburt. Mit sechs Jahren verlor er seine Mutter. Er wurde erst in die Obhut seines Großvaters gegeben, dann von einem Onkel aufgezogen. Mohammed war damals noch kein Moslem. Die Menschen glaubten nicht an einen, sondern an mehrere Götter. Für all diese Götter gab es unterschiedliche Heiligtümer, zu denen Wallfahrten unternommen wurden. Eine wichtige Wallfahrtsstätte war die Kaaba in Mekka. Ein quadratisches, würfelförmiges Gebäude, das bis heute für die Moslems ein wichtiges Heiligtum ist. Jedes Jahr pilgern Millionen von Gläubigern nach Mekka und umrunden den schwarzen Block.

Die Erscheinung in der Höhle?!?
Mohammed zog sich oft in eine Höhle im Berg Hira zurück.

Der junge Karawanenführer heiratete eine ältere Frau namens Khadischa und bekam mit ihr sieben Kinder. Drei Söhne, die traurigerweise alle sehr früh starben und vier Töchter. Mohammed zog sich oft in eine Höhle im Berg Hira zurück, um dort in der Einsamkeit zu meditieren und nachzudenken. Laut Überlieferung seiner späteren Ehefrau Aischa, erschien ihm dort im Alter von 40 Jahren eines Tages der Erzengel Gabriel. Der Engel ergriff ihn, drückte ihn fest an sich und ließ ihn erst wieder los als er völlig erschöpft war. Dann forderte er ihn auf: "Lies!". Mohammed antwortete zögerlich "Ich kann nicht lesen". Gabriel ergriff ihn erneut und drückte ihn so fest wie beim ersten Mal. Dann ließ er ihn los und wiederholte seinen Befehl "Lies!". Beim dritten Mal fuhr Gabriel dann fort "Lies im Namen deines Herrn, der erschuf. Erschuf den Menschen aus einem haftenden Tropfen. Lies, und dein Herr ist der Großzügigste, der lehrte mit dem Schreibrohr, lehrte den Menschen, was er nicht wusste." Diese Worte wurden später zur ersten einer ganzen Reihe von Offenbarungen (Suren), die im Koran gesammelt wurden. Die Suren sind nicht zeitlich geordnet. Diese trägt zum Beispiel die Nummer 96. Insgesamt besteht der Koran aus 114 Suren.

Anmerkung: An keiner einzigen Stelle - weder im Talmud noch in der Bibel, wurde ein Engel Gottes gewaltsam. Stets erschien er mit den Worten: "Fürchte dich nicht!" Man muss also laut Koran respektive Mohammeds annehmen, dass der Erzengel ein 'Verräter' gewesen sein müsste, denn erst verkündete er Jahrhunderte zuvor zuvor Maria den Sohn Gottes und dann soll er Mohammed gezwungen haben dessen Vision zu verkünden? Das würde unseren Glauben an den Sohn Gottes auf den Kopf stellen...(Vielleicht war dies von Mohammed auch beabsichtigt, denn er betrachtete Jesus nicht als den Sohn Gottes, sondern lediglich als einen Propheten).

Mohammed schockiert...

Mohammed war nach seiner Begegnung mit dem Erzengel sehr erschrocken. Er verließ die Höhle und hörte wieder die furchteinflößende Stimme des Engels rufen: "Mohammed, du bist Allahs Gesandter und ich bin Gabriel." Mohammed sollte den Menschen die göttliche Offenbarung vortragen. Er fand schnell Anhänger in Mekka. Er lehrte, dass es nur einen Gott geben könne und nicht mehrere, wie bis dahin in Mekka üblich. Er vertrat somit die Lehre des Monotheismus, dem Prinzip des einen und einzigen Gottes. Die Lehren Mohammeds waren den Führern seines Stammes in Mekka suspekt. Es kam zu Spannungen. Als die Situation für ihn immer bedrohlicher wurde, siedelte er mit seinen Anhängern nach Medina um. Das war 622 nach Christus. Die Emigration bezeichnet man als "Hidschra". Sie ist der Beginn der muslimischen Zeitrechnung. Anders als im christlichen Kalender werden die Jahre nach dem Verlauf des Mondes und nicht nach dem Lauf der Sonne berechnet. Sie sind etwa zehn bis elf Tage kürzer. In Medina verfasst Mohammed eine Gemeindeordnung. Er gründet die erste Gemeinschaft auf der arabischen Halbinsel, in der die Menschen durch ihre Religion und nicht durch ihre Stammeszugehörigkeit verbunden sind. Diese Gemeinschaft heißt "Umma". Die "Umma" war in den kommenden Jahren in eine Reihe von Kämpfen mit den Stämmen der Umgebung verwickelt. Viele der Stammesfürsten traten zum Islam über. Nur Mekka blieb hartnäckig. Im Jahr 630 nach Christus eroberte Mohammed seine Heimatstadt zurück. Ein großer militärischer Erfolg, der weit über Mekka hinaus bekannt wurde. Das half auch der Verbreitung seiner Lehre. Bis zum Tode Mohammeds im Jahre 632 nach Christus wurde der Islam fast überall auf der arabischen Halbinsel anerkannt.

Aufforderung zur Gewaltanwendung als Verteidigung und zur Ausbreitung des Islam

Nach der Auswanderung in die Stadt Medina hatten die Nachfolger Mohammeds dort keine direkte physische Gewalt durch Nichtmuslime zu erwarten. Sie konnten zahlenmäßig stark wachsen. Trotzdem findet man in Sure 2 bereits die Erlaubnis und Aufforderung zur Gewaltanwendung: "Tötet für den Weg Gottes die, so euch töten wollen, jedoch beginnt nicht ihr die Feindseligkeit …Tötet sie, wo ihr sie auch trefft, vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben … Wenn sie sich aber bessern, dann ist Gott versöhnend …Bekämpft sie, bis die Versuchung aufgehört und die Gottesreligion gesiegt hat…" Mohammed hatte mekkanische Karawanen überfallen und fand sich dem militärischen Widerstand der noch animistischen Mekkaner gegenüber. Ebenso spürte Mohammed den Spott einiger Mitglieder der drei jüdischen Stämme in Medina, die in ihm einen falschen Propheten sahen.

Offensive Kriegsführung um des islamischen Glaubens willen
Entnommen aus Orientdienst

Nachdem sich Mohammeds politische und militärische Übermacht gefestigt hatte, finden sich deutliche Anweisungen zur Ausbreitung des Glaubens durch Gewalt und Benachteiligung Andersgläubiger in den letzten ihm offenbarten Suren: "… tötet die Götzendiener, wo ihr sie auch finden mögt; oder nehmt sie gefangen, oder belagert sie, und lauert ihnen auf allen Wegen auf. Bereuen sie dann, und verrichten sie das (islamische) Gebet zur bestimmten Zeit und geben (islamische) Almosen, dann lasst sie frei ausgehen; denn Gott ist verzeihend …" Mohammed selbst leitete eine ganze Anzahl von Kriegs- und Eroberungszügen und befahl eine noch größere Zahl. So finden sich z. B. in den Hadith-Sammlungen Al-Buchari und Muslim ganze Abschnitte zum Verhalten bei Kriegshandlungen. Animisten wird verboten, zum mekkanischen Tempel (Kaaba) zu pilgern: "O ihr Gläubigen, wahrlich die Götzendiener sind als unrein zu betrachten und sie dürfen daher, wenn dieses Jahr vorüber ist, sich dem heiligen Tempel nicht mehr nähern…", und Muslime werden aufgefordert, gegen die Buchbesitzer, also Juden und Christen, zu kämpfen und sie wirtschaftlich und sozial zu demütigen, damit auch sie den Islam annehmen: "…Bekämpft diejenigen der Schriftbesitzer, welche nicht glauben an Gott und den Jüngsten Tag, und die das nicht verbieten, was Gott und sein Gesandter verboten, und sich nicht zur wahren Religion (Islam) bekennen, solange, bis sie ihren Tribut entrichten und gänzlich unterworfen sind … die Christen sagen: Christus ist der Sohn Gottes. Sie sprechen das nur mit dem Munde, und wiederholen so, was die Ungläubigen, welche vor ihnen lebten, bereits gesagt haben. Gott wird sie schon strafen ihrer Lügen wegen Im Koran stehen sowohl Verse, die zur Toleranz aufrufen, als auch Verse, die den Kampf gegen Nichtmuslime, besonders vom Islam Abgefallene, anordnen. Das gibt Muslimen die Möglichkeit, aus den vielfältigen Aussagen des Koran die Verse auszuwählen, die ihnen am meisten zusagen, und sich je nach Situation an den einander widersprechenden Verhaltensweisen Mohammeds zu orientieren. Damit bleiben die islamischen Aussagen zur Toleranz letztlich unverbindlich. So können tolerant denkende Muslime im Koran durchaus Zitate finden, die ihre Meinung bestätigen. Die islamische Theorie der Aufhebung früherer Koranverse durch spätere verleiht allerdings den von Intoleranz geprägten Aussagen ein stärkeres Gewicht. So erscheint der Islam als ein politisches, kulturelles, wirtschaftliches und religiöses (theokratisches) System, welches das Gesetz Gottes, die Scharia, für alle Menschen durchsetzen will. Der Islam neigt deshalb nicht zur Toleranz. Wenn sich in Zukunft in Europa eine starke islamische Minderheit oder sogar Mehrheit bildet, ist zu erwarten, dass (wie heute in islamischen Ländern sichtbar) Andersgläubige und vom Glauben Abgefallene unterdrückt und verfolgt werden.

Im Koran stehen sowohl Verse, die zur Toleranz aufrufen, als auch Verse, die den Kampf gegen Nichtmuslime, besonders vom Islam Abgefallene, anordnen. Das gibt Muslimen die Möglichkeit, aus den vielfältigen Aussagen des Koran die Verse auszuwählen, die ihnen am meisten zusagen, und sich je nach Situation an den einander widersprechenden Verhaltensweisen Mohammeds zu orientieren. Damit bleiben die islamischen Aussagen zur Toleranz letztlich unverbindlich. So können tolerant denkende Muslime im Koran durchaus Zitate finden, die ihre Meinung bestätigen. Die islamische Theorie der Aufhebung früherer Koranverse durch spätere verleiht allerdings den von Intoleranz geprägten Aussagen ein stärkeres Gewicht. So erscheint der Islam als ein politisches, kulturelles, wirtschaftliches und religiöses (theokratisches) System, welches das Gesetz Gottes, die Scharia, für alle Menschen durchsetzen will. Der Islam neigt deshalb nicht zur Toleranz. Wenn sich in Zukunft in Europa eine starke islamische Minderheit oder sogar Mehrheit bildet, ist zu erwarten, dass (wie heute in islamischen Ländern sichtbar) Andersgläubige und vom Glauben Abgefallene unterdrückt und verfolgt werden.

Eine vergleichbare Theokratie gab es nur im Alten Testament im jüdischen Volk, das in einem örtlich und zeitlich sehr begrenzten Rahmen das Gericht Gottes ausüben sollte – und das später selber unter Gottes Gericht furchtbar zu leiden hatte, wie im Alten Testament zu lesen ist. Dabei wurde aber nie zur Gewaltanwendung für die Ausbreitung des jüdischen Glaubens aufgefordert oder diese gutgeheißen. Das ist ein entscheidender Unterschied! – Christen können als Nachfolger des Christus weder Gewalt zur Bestrafung Abgefallener noch kriegerische Handlungen zur Ausbreitung ihres Glaubens durch ihre Offenbarungsschrift rechtfertigen. Jesus Christus litt und starb unter seinen Widersachern, ohne sie mit Gewalt zu bedrohen (Mt 26,53). Er tat das aus freier Entscheidung (Joh 10,18), zur Vergebung der Sünden und hat damit die Herzen vieler Menschen erobert (Joh 12,32). Wahrheit braucht Toleranz nicht zu fürchten.

Was genau ist eigentlich ein Dhimmi?

Also sollte uns irgendwann einmal die Scharia blühen, was Gott verhüten möge (und damit ist nicht Mohammeds Allah gemeint) ist schon eine feste Rangfolge vorgesehen. Gehen wir einmal von dem Traum vieler Muslime (oder besser gesagt unserem Alptraum), einem islamisch geprägten Land, mit praktizierter Scharia aus. An erster Stelle stehen, wen wunderts, die Muslime. Sie haben alle Rechte und Pflichten und sie sind einzigen, die Waffen besitzen dürfen. An zweiter Stelle stehen die Dhimmis. Wenn jetzt jemand denkt, oh prima – ich komme immerhin auf Platz zwei, der sollte folgendes Wissen: 1. Dhimmi oder Dhimma heißt auf Arabisch Schutzbefohlener mit denen ein "Schutzvertrag" geschlossen wurde. 2. Schutzverträge werden in der Regel nur mit den "Buchbesitzern" also Christen und Juden geschlossen. 3. Dhimmis haben eingeschränkte Rechte. 4. Dhimmis dürfen innerhalb der ihnen zugesicherten Rechte tun und lassen was sie wollen, natürlich nur solange sie keinen Muslim stören. 5. Ihre Aussage vor Gericht zählt nicht soviel wie die eines Moslems. 6. Das Blutgeld für einen getöteten Dhimmi beträgt nur ein Drittel eines Muslims. 7. Ursprünglich waren mit Dhimmis nur Christen und Juden gemeint, dies wurde dann später aber auch auf die Zoroastrier und Hindus ausgedehnt, da diese auch ein Buch hatten. Warum mögen sich jetzt einige Leser denken, die werden im Koran doch gar nicht erwähnt? Weiter Punkt 8 lesen. 8. Also in Punkt eins fiel ja schon das Wort Schutzvertrag, und aus einem Schutzvertrag folgt in der Regel auch ein Schutzgeld. Nur das dieses Schutzgeld von den Moslems Giziya genannt wird, und unter Sondersteuer gebucht wird. Und da Geld immer toll ist, wurde mit dem Begriff Buchbesitzer meist sehr großzügig umgegangen. Hatte eine Religionsgemeinschaft ein Buch, wurde sie zur Kasse gebeten. 9. Lehnt jemand die Annahme eines Schutzvertrages ab, er verweigert also den Dhimmi-Status, besteht von Seiten der Moslems die Verpflichtung, solche Menschen zu bekämpfen, und zwar solange, bis a) sie tot sind b) sie Dhimmis geworden sind c) sie zum Islam konvertiert sind.

Anmerkung: Kaum zu fassen: Da kommen über eine Million Moslems nach Deutschland, also ins Land der "Dhimmi's" und um nicht 'bekämpft' zu werden bis diese tot sind oder zum Islam konvertiert sind, zahlt der deutsche Steuerzahler - respektive die Bundesregierung, insbesondere die Kanzlerin Merkel, freiwillig aus dem Sozialsystem jedem Moslem und jeder Muslima, hunderte, wenn nicht sogar tausende Euros. Absurder geht's nicht mehr. Sie bekommen also ihr 'Giziya' freiwillig. Sie suchen bei uns Schutz und erpressen uns gleichzeitig.

Noch absurder ist es vor Gericht. Tatsächlich zählt die Aussage eines oder einer Deutschen weniger, als die der angeklagten Moslems. Und natürlich dürfen wir tun und lassen was wir wollen, solange wir sie in Ruhe lassen. Wie großzügig.

Interessant sind noch folgende Fakten:

Die Behandlung der Dhimmis ist von Land zu Land verschieden gewesen. In den meisten islamisch geprägten Ländern ist die Scharia nicht komplett gültig, sondern steht/stand im Wettstreit mit der staatlich/weltlichen Gesetzgebung, mal mehr mal weniger ist das eine oder das andere gültig. Früher, unter den Abbasidenkalifen, mussten sich die Dhimmis durch entsprechende Kleidung kenntlich machen. Wer jetzt also hingeht und meint, dass die bösen Europäer die ersten gewesen wären, die in ihrem Rassismus Andersgläubige zu "markieren" (Juden mussten spezielle Hüte trage) versucht haben, der liegt gründlich falsch. Die Muslime waren den Christen hier mal wieder voraus. Die Anweisung eines Abbasidenkalifen diesbezüglich stammt aus dem Jahr 850, der Beschluss, dass die Juden kleidungstechnisch kenntlich gemacht werden sollten, stammt von christlicher Seite erst aus dem Jahr 1215, beschlossen auf einem Laterankonzil, und soll von den Kleidungsvorschriften der Muslime inspiriert worden sein.

So, wir leben aber nicht in einem islamischen Staat. Wie ist die Rangabfolge dann? Also wir sind Bürger eines Nicht-Islamischen-Staates. Im Islam ist die Welt ja in zwei Teile aufgeteilt: Also in Dar al-Harb (Kriegsgebiet) und Dar al-Islam (Unterwerfungsgebiet) unterteilt. Da gäbe es erst einmal die Harbis. Das sind alle Nicht-Muslime, die mit dem Islam im Kriegszustand liegen, ob sie das wollen oder nicht oder ob sie das überhaupt wissen, spielt keine Rolle. Solche Leute sind laut Scharia zu bekämpfen, mit allen Mitteln, die zur Verfügung stehen. Diese Leute haben keine Rechte, sie dürfen ermordet werden, und haben ebenfalls nicht das Recht auf Besitz (der ist Kriegsbeute der Muslime). Es werden zwar Ausnahmen bei Frauen und Kindern gemacht, und auch bei nicht kämpfenden Männern (es werden explizit Mönche genannt, diese Art der Lebensweise sieht der Prophet allerdings als verwerflich an, da die Ehe, mit als erste Hälfte zum Weg ins Paradies angesehen wird). Jetzt kam aber die Frage in einem Seminar auf, Mönche seien doch manchmal auch Christen, die müssten doch eigentlich unter Buchbesitzer "verrechnet" werden. Die Antwort war, das war von Fall zu Fall verschieden, das konnte der Herrscher dann selbst entscheiden, wer welchen Status hatte, außerdem gäbe es ja auch "Kollateralschäden". Die zweite "Sorte" von Menschen, in Nicht-Islamischen-Staaten, sind die Muahadis. Die Muahadis (auch Pakt-Macher) sind alle Leute, mit denen schon ein Schutzvertrag besteht. Diese zu verfolgen und zu töten, wird als schwere Sünde angesehen.

Anmerkung:(Der Kommentar eines Kommilitonen hierzu war: Ja das ist auch verständlich, da entgeht denen ja Geld. Entsetzte Blicke bei der Moslemfraktion.

Weiteres entnommen aus Ungläubige
Moslems erobern Spanien

Nach der Eroberung der christlichen Gebiete, Ägyptens und ganz Nordafrikas, Spaniens, des mittleren Ostens, des Balkans und Konstantinopels geriet die dortige christliche Bevölkerungsmehrheit in den Status von Dhimmis, was schließlich zu ihrem Niedergang führte. Die Rechte der Christen und Juden als "Dhimmi" waren bis ins 19. Jahrhundert wie folgt eingeschränkt: Dhimmis mussten die Sondersteuer zahlen, durften nicht auf Pferden reiten, sondern nur auf Eseln. Häufig galten bestimmte Kleidervorschriften, um Nicht-Muslim als solche äußerlich kenntlich zu machen. Ein männlicher Dhimmi darf keine Muslimin heiraten, aber umgekehrt darf ein Muslim eine Dhimmi-Frau heiraten. (Klar, das Patriarchat muss doch erhalten bleiben). Das Zeugnis eines Dhimmis vor Gericht galt weniger als das eines Muslims. Als Zeuge in Prozessen gegen Muslime waren Dhimmis nicht zugelassen. Für Verbrechen, die an Dhimmis begangen worden waren, wurde gegen Muslime nur die halbe Strafe verhängt (Unsere Gerichte geben sogar Freisprüche) und die Todesstrafe war ausgeschlossen, (die es in "Germoney" sowieso nicht gibt). Dhimmis waren von öffentlichen Ämtern ausgeschlossen, in denen sie Muslimen Vorschriften machen konnten. (Richtig. Heute ist es umgekehrt, da machen die Muslime den "Dhimmis" Vorschriften). In Deutschland und unter Merkel ist eben alles möglich geworden. Auf Druck der europäischen Mächte wurden diese Einschränkungen im Osmanischen Reich ab 1856 formell abgeschafft. Doch in der Praxis sind bis heute die Rechte der Christen in den islamischen Staaten bei Eheschließungen, hinsichtlich ihrer Stellung vor Gericht und der Bekleidung öffentlicher Ämter mehr oder weniger stark eingeschränkt. Die Ausübung ihres Glaubens wird behindert, Mission vereitelt, Übertritte, bis hin zur Todesstrafe, geahndet.

Das Betreten der heiligen Städte Mekka und Medina ist Nicht-Muslimen
bis heute unter Androhung der Todesstrafe verboten

Das Betreten der heiligen Städte Mekka und Medina ist Nicht-Muslimen bis heute unter Androhung der Todesstrafe verboten. Aufgrund der in Koran und Sunna unterschiedlichen Aussagen über Juden und Christen war und ist bis heute der Umgang mit ihnen in den islamischen Staaten von Fall zu Fall recht unterschiedlich. Je nach dem was religiös, politisch und militärisch gerade opportun ist, kann man sich ja auf eine jeweils passende Sure berufen. Während es im Mittelalter im muslimischen Cordoba und auch im Osmanischen Reich aufgrund größerer christlicher Bevölkerungsanteile Zeiten großzügiger Toleranz gab, werden heute in den meisten islamischen Staaten Christen benachteiligt, unterdrückt und in einigen blutig verfolgt.

Nicht-Muslimen, sogenannten Ungläubigen, werden religiös begründet keine gleichen Rechte und keine gleiche persönliche Wertschätzung eingeräumt. Ungläubige stehen qualitativ unter den Gläubigen und haben generell den Muslimen dienstbar zu sein. *

Anmerkung:* Das tun Merkel, die Justiz und die sogenannten Gutmenschen ja schon. Sie unterwerfen sich den Forderungen der sogenannten "Flüchtlingen". Wenn diesen etwas nicht passt, wird das deutsche Recht in Anspruch genommen zu klagen und die Anwälte verdienen sich eine goldene Nase dabei. Ein Ungläubiger darf einem Muslim keine Weisung erteilen. Einer ungläubigen Frau werden am wenigsten Rechte zugestanden und sofern sie ohne männliche Bindung und Begleitung ist, wird sie häufig als "sexuelles Freiwild" betrachtet. Das sexuelle Recht, das ein Muslim nach dem Koran an eigenen Sklavinnen und an im Krieg erbeuteter Frauen hat, das wird von einigen bewusst oder unbewusst auf unbegleitete ungläubige Frauen ausgeweitet 1Sure 4, 3. Siehe Übergriffe auf Frauen in der Sylvesternacht 2015 in Köln.

Anmerkung:* Im Alten Testament "Genesis" sagte Gottvater zu Eva:" Dein Bestreben soll stets nach dem Manne sein!" Bei den Muslimen ist es umgekehrt, da streben die Männer nach den Frauen - egal welcher Religion sie angehören, ausser ihrer eigenen. Da werden Frauen vergewaltigt, belästigt und begrapscht. Und so eine Religion nennt sich friedlich?

Übergriffe auf Frauen in der Sylvesternacht 2015 in Köln.

Die Widersprüchlichkeit in den Äußerungen zu Juden und Christen ist auf die persönlichen Entwicklungen und Erfahrungen Mohammeds zurückzuführen. Zu Anfang begnügte er sich damit, für seine religiösen Ansichten und Offenbarungen nur Achtung und Anerkennung von Juden und Christen zu erfahren. Deshalb sind die Suren aus der ersten Zeit in Mekka zurückhaltend und geradezu freundlich gegenüber Juden und Christen. Als seitens der Juden und Christen die erwartete Anerkennung Mohammeds ausblieb, verdunkelte sich das Verhältnis, zuerst gegenüber den Juden, dann auch gegenüber den Christen. Juden und Christen werden nun als "Ungläubige" eingestuft, wobei man allerdings die Christen günstiger als die Juden beurteilt. In Sure 5, 82 heißt es: "Am stärksten Feindschaft zeigen die Juden und Polytheisten (Vielgötterverehrer) … diejenigen, die den Gläubigen (Muslimen) in Liebe am nächsten stehen, sind die, welche sagen: Wir sind Christen." Der Vorwurf an Juden und Christen lautet, dass sie die Offenbarungen Allahs und die heiligen Schriften verfälscht, die Propheten verraten und die Christen über Jesus und seine Worten falsch berichtet hätten und sie trotz der Warnung Mohammeds dabei geblieben sind. Besonders häufig sind feindselige Äußerungen gegen die Juden. Das erklärte sich daraus, dass Mohammed mehrfach Kriegszüge gegen jüdische Stämme bis zu deren Vertreibung und Vernichtung geführt hat.

Mohammeds Krieg gegen die Juden

Den Christen wird vorgeworfen, dass sie drei Götter (Gott, Jesus, Maria, Sure 5, 116) anbeten... Anmerkung:Welch ein Quatsch. Kein Christ hat bis heutigen Tages Maria als Gott angesehen. Wir verehren sie, aber nicht als Gott, sondern als die Mutter Jesu. Und die sogenannten Mönche, wie hier behauptet wird, sind unsere Heiligen die wir in bestimmten Situationen anrufen. und auch ihre Gelehrten und Mönche verehren würden. Das sei die schlimmste und unvergebbare Sünde, die in die Hölle führt, wenn sie sich nicht doch noch zum Islam bekehrten. Zur Strafe habe Allah schon etliche der Juden und Christen zu Affen und Schweinen gemacht. Anmerkung: Ach, deshalb dürfen die Moslems kein Schweinefleisch essen? Aber wer hat nun die Affen 'besoffen' gemacht, dass die Moslems keinen Alkohol trinken dürfen? Am Jüngsten Tag werde der wiederkommende Isa (Jesus) selbst Zeugnis gegen die Christen ablegen.

Die Töne wurden immer schärfer. Christen werden jetzt als Feinde des Islam gebrandmarkt, die man bekämpfen müsse und die die Verdammnis Allahs erfahren werden. Aufgrund ihres Bekenntnisses zur Gottessohnschaft Jesu Christi erklärt man Christen zu mehr oder weniger Polytheisten, die als solche kein Recht auf Schonung haben:

Mohammeds Schwert.

Islam (arab. Eintritt in den Stand des Heils, Gottergebenheit), Mohammedanismus, mohammedanische Religion. Eingottglaube, von Mohammed - nach Adam, Noah, Abraham, Moses und Christus der sechste und letzte der Propheten Allahs - im 7. Jahrhundert n. Chr. gestiftet und in einer Religionsgemeinschaft (anstelle der alten Stammgliederung) organisiert. Die Glaubens - und Sittenlehre, das Ritual und die kirchliche Ordnung gründen sich auf die Offenbarungen Allahs, die Mohammed im Koran niederlegte, für die meisten Mohammedaner auch auf die Überlieferung (Hadith) und das Gewohnheitsrecht, die Sunna, die die Koranbestimmungen ergänzt, doch erkennen nur die Sunniten die später niedergeschriebene Sunna als Religionsquelle neben dem Koran an, zu ihnen zählen fast alle Moslems in Arabien, Syrien, in der Türkei, Tartarei, in Ägypten und dem übrigen Afrika.

Beten zu Allah - dem einzig wahren Gott.
Prachtvoller als jede christliche Kirche...
zumindest von aussen.

Geistliches Oberhaupt waren die Nachfolger des 1. Kalifen Abu Bekr. Für die zweite große Konfession des Islams, die Schiiten (hauptsächlich im Iran, Irak und in Indien. Die Fatimiden, Idrisiden, Saffariden), besitzt allein der Koran kanonische Geltung, für sie ist der rechtmässige Nachfolger des Propheten Mohammeds Adoptiv - und Schwiegersohn Ali (Gatte seiner Tochter Fatima), den sie zugleich mit seinen Söhnen Hussein u. Hassin als Heilige verehren, daneben bestehen zahlreiche regionale Sekten ("72 Sekten des Islams").

Ein Nachfolger des Kalifen Abu Bekr.

Die Glaubenslehre, stark vom jüdischen und vorislamischen Glaubensgut beeinflußt, ist im wesentlichen allen Richtungen gemeinsam mit folgenden Lehrsätzen: 1.) Es ist nur ein Gott (Allah, der Weltenherr, Weltschöpfer, zu dem am Jüngsten Tag alles Geschaffene zurückkehrt), 2.) der Mensch Mohammed ist Allahs Prophet. 3.) der Koran ("das oft zu lesende Buch") ist die Heilige Schrift des Islam und enthält Allahs Offenbarungen, 4.) Allah erschuf Engel als seine Diener und Teufel und Dschinnen als böse und gute Geister, 5.) das Menschenleben ist seit Uranfang vorherbestimmt (Kismet, Fatalismus), doch bleibt Raum für Willensentscheidungen, 6.) die "letzten Dinge" schließen Aufer stehung, Jüngsten Tag, Letztes Gericht und den Eintritt in Paradies oder Hölle in sich.

Es gibt nur einen Gott - nämlich Allah.
Und Mohammed ist sein Phrophet.

Die wichtigsten Gebote sind: rituelle Waschungen zur inneren Reinigung, die Beschneidung als Voraussetzung für den Eintritt in die Gemeinde, tägliche Gebete und Einhaltung der Feiertage, Almosen in Form des Zehnten des Einkommens und fromme Stiftungen für Brunnen, Bäder, Armen-Speiseanstalten, Irrenhäuser, Schulen, Bibliotheken, Festungen, das Fasten im Monat Ramadam, die Pilgerfahrt zur Kaaba in Mekka oder ihre Ablösung durch Ersatzpilger oder Almosen. Verboten sind der Genuss von Alkohol und Schweinefleisch, Glücksspiel, Wucher, Wahrsagen und Zauberei.

Der Sarg des Phropheten Mohammed.

Der Islam - zunächst nur in Erwartung des Weltgerichts örtliche religiöse und soziale Gemeinde, - verpflanzt sich nach der Verfolgung in Mekka nach Medina, wo die kirchlich Ordnung und ein Staatswesen unter Mohammeds Führung begründet werden. Der Kampf gegen das heidnisch gebliebene Mekka ist der 1. Religions - und Missionskrieg, der auf ganz Arabien, dann auf die ganze Mittelmeerwelt übertragen wird. Mohammeds Nachfolger, die Kalifen, sind geistliche Führer und weltiche Herrscher, die unter der Dynastie der Omajiaden (661-750) das islamisch-arabische Weltreich organisieren. Der politische Gegensatz der schiitischen Perser gegen das Araberturn führt zu Bürgerkriegen undzum Aufstieg der Abbasiden-Dynastie (749 bis 1228), unter deren absolutistisch kirchlichem und weltlichem Regiment die islamische Religion und Kultur gepflegt werden und das Recht kodifiziert wird.

Ehret und achtet auch bitte unsere Religion.
Liebe Kinder! Das tun wir. Ihr könnt nichts dafür.
Ihr werdet einfach so erzogen.

Die Ausbreitung des Islams erfolgt parallel zur territorialen Ausdehnung (635-638 Palästina, 640-42 Ägypten, 643 Neupersien (Ende der Religion Zarathustras), im 8. Jahrhundert Nordwest-Afrika, Spanien und der indische Pandschab, im 9. Jahrhundert Sizilien). Um 1350 umfaßt der Islam Nordindien (Reich von Delhi), Afghanistan, Südrussland bis zum Aral-See, Persien, ganz Vorderasien mit Kleinasien, Arabien, Ägypten bis zum Sudan, Nordafrika, in Südspanien das Reich von Granada. Im ganzen Einflussgebiet kulturelle Einheit, die in bedeutenden wissenschaftlichen Leistungen, in den Werken großer Philosophen, Geographen, Dichter, in einer einheitlicher Schrift, in der Vereinheitlichung der Kleidung, weitgehend einheitliche Lebensweise, in gleicher Familienordnung und Heiligenverehrung Ausdruck findet.

Eine Moschee bei Nacht
  

Moscheen, Paläste, Festungen, Häuseranlagen, Stadtarchitektur in typisch arabische Bauweise, Koranschulen und Universitäten als Stätten theologischer Tradition. Doch bereits seit den Kreuzzügen allmähliche Ablösung der Araber als Bannerträger des Islams durch die Türken (bis 1453 Eroberung Vorderasiens, des Balkans, Nordindiens, des Byzantinischen Reiches und seiner afrikanischen Besitzungen). Nach den Rückschlägen dieser letzten islamitischen Weltmacht ( Türkenkriege) übernimmt Arabien wieder die Führerschaft im Islam.

Im 18. Jahrhundert Reform des Islam durch die streng traditionsgebundene sunnitische Sekte der Wahhabiten in Arabien (Heiliger Krieg gegen die türkische Oberhoheit) und Begründung eines arabischen Nationalismus durch die Wahhabitenherrscher, doch zugleich panisiamische Bestrebungen der türkischen Sultane, die seit 1774 die geistige Führung des Islam beanspruchen (Kalifat bis 1924). In jüngster Zeit die innere Geschlossenheit des Islam als eines (im Gegensatz zu anderen Weltreligionen) alle Lebensbereiche umfassenden religiös-gesellschaftlichen Systems (z. B. in der Einheit von Religion und Recht) durch staatliche Reformen erschüttert (besonders in der modernen Türkei). Auf der Gegenseite aktive puritanisch-orthodoxe Erneuerungsbewegungen und religiöse Bruderschaften und Orden. Der auf den politischen Zusammenschluß der Mohammedaner zielende Panislamismus, der sich nur z. T. mit der panarabischen Bewegung deckt, bisher infolge der kulturellen und nationalen, auch der religiösen Gegensätze (Schiiten-Sunniten-Modernisten) ohne Realität.

            

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