Auf einer unserer Touren noch etwas ausserhalb von Wellington.
Der nächtliche Hafen von Wellington.
Wellington ist eine sehr saubere Stadt und hat einen schön gelegenen Botanischen Garten. Eine Standseilbahn führt hinauf zum Botanischen Garten und von dort oben hat man auch eine wunderschöne Aussicht über die Stadt. Wellington ist die Hauptstadt von Neuseeland und nach Auckland der zweitgrößte Ballungsraum des Landes. Sie hat 448.956 Einwohner und befindet sich an der Südspitze der Nordinsel des Landes. Das Gebiet ist das politische und kulturelle Zentrum des Landes sowie Mittelpunkt der neuseeländischen Film- und Theaterindustrie. Bekanntheit erlangte es für seine malerische Lage zwischen Naturhafen und grünen Hügellandschaften, in die abgestufte Vororte eingebettet sind, die oft aus kolonialen Villen bestehen.
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Auf der Fahrt nach Wellington. Hier Jeanette vor unserem Mietwagen. Rechts: Kurz vor der Hauptstadt Wellington.
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Kurz vor Wellington wurde die Strasse vierspurig - ähnlich den deutschen Autobahnen. Allerdings musste man Autobahngebühr bezahlen. Nirgendwo gibt es was umsonst - auch nicht am Ende der Welt.
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Auf jeden Fall waren wir richtig, wie das Schild links bewies. Rechts: In der Tat. Meine Vermutung bestätigte sich: Man musste blechen.
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Unser Hotelzimmer. Ein Luxus Hotelzimmer mit einer atemberaubenden Aussicht. Nun ja, my Lady konnte sich das leisten. Sie musste wirklich nicht auf den Cent schauen, war sie doch von Hause aus finanziell reichlich abgesichert.
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Blick vom Hotelzimmer auf den nächtlichen Hafen Wellingtons.
Der Ballungsraum Wellington liegt an der Südwestspitze der neuseeländischen Nordinsel am Wellington Harbour. Durch die Cookstraße wird die Stadt von den Marlborough Sounds auf der Südinsel getrennt. An klaren Tagen kann man von Wellington aus die oft schneebedeckten Kaikoura Ranges im Süden erkennen. Nördlich des Großraums befindet sich die Kapiti Coast mit ihren ausgedehnten weißen Sandstränden, während das Stadtgebiet im Osten durch die Rimutaka Range von den bekannten Weinbaugebieten im Wairarapa getrennt wird.
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Die schneebedeckten Kaikoura Ranges auf der Südinsel, auf welche wir später noch kommen werden. Rechts: Die Kapiti Küste im Norden von Wellington.
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Die Küste zeichnet sich dadurch aus, dass man von der Küste aus die Kapiti Island sehen kann. Diese Insel ist ein Naturschutzgebiet und kann nur mit Erlaubnis, welche man sich in Wellington holen muss, betreten werden. Das Nachtleben an der Kapiti Coast lässt dennoch zu wünschen übrig. Es gibt zwar einige Bars wie z. B. die "Lime Bar" in Pram in der Nähe der Mall, dennoch geht das eigentliche Nachtleben in Wellington ab. Die Bahn fährt am Wochenende von 4 Uhr morgens bis 1 Uhr nachts. Ansonsten gibt es für die Jugendlichen die auf die Schulen in der Umgebung gehen (Kapiti College und Pram College) so gut wie jeden Abend am Wochenende Partys überall an der Küste die aber meistens von der Polizei friedlich hochgenommen werden. Dennoch kann Kapiti Coast mit seinem langem Strand und seinen Sonnenuntergängen überzeugen.
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Wie sollte es anders sein: Natürlich hatte Jeanette eine Ausnahmegenehmigung für die Küste erreicht. Mit Geld kann man alles erreichen - ausser Gesundheit. Überdies sind die Behörden dort ziemlich grosszüging, wenn man auch eine Spende für die Erhaltung der Kapiti Coast gibt., was meine Jenny gerne tat. Rechts: Ruhe, Ruhe und nichts als Ruhe. Nur das leise Plätschern der Wellen. Herrlich zum Entspannen.
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Mit der Zahnradbahn für einen Tag hinauf in den Botanischen Garten. Rechts: Blick von der Zahnradbahn aus auf Wellington.
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Vor dem Eingang zum Botanischen Garten.
Hinauf mit der dem mehr als Hundert Jahre alten Cable Car, das steil den Berg mittels Seilen nach Kelburn und zu schönen botanischen Gärten hochgezogen wird. Der Ausblick von hier oben ist phänomenal und man sieht die Berge, die Buchten und die darin eingebettete Stadt sehr schön. Hier folgen ein paar Impressionen vom Berg und den Gärten.
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Spaziergang zum Botanischen Garten. Rechts: Treppen runter zum Botanischen Garten.
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Die einen kommen und die anderen gehen - hier im Botanischen Garten in Wellington ist immer reger Betrieb. Rechts: Hinter hohen Natureinzäunungen im Botanischen Garten.
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Ab 1852 war Napier auch verwaltungstechnisch gesehen das Zentrum der Region, da es Hauptstadt der Provinz Hawke’s Bay war, bis diese Art die Provinzen im Jahr 1876 abgeschafft wurden. Die Entwicklung der Stadt war größtenteils beschränkt auf die Gegenden um den Hafen und die Bebauung von der Insel Scinde Island, die heute den Bluff Hill bildet. Zu diesem Zeitpunkt verteilte sich Napier noch auf einige Inseln und zwischen - zur heutigen Zeit - wichtigen Verbindungen befanden sich ausgedehnte Sumpfgebiete.
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Jeanette mal solo. Rechts: Wir beide im Botanischen Garten.
In Neuseelands Hauptstadt gönnten wir uns einen viertägige Aufenthalt und besuchten, (wie zu sehen), den botanischen Garten. Später auch das Nationalmuseum, das Parlamen und die herrliche Fussgängerzone. Die Stadt wird auch "Windy Wellington" genannt und verdient diesen Namen zurecht. Man wird wirklich fast weggepustet, vor allem wenn man mit der Seilbahn auf das Hochplateau des botanisches Gartens fährt. Der Besuch und der schöne lange Spaziergang im Garten tat uns ganz gut, dennoch freuten wir uns gegen Abend wieder im Hotel sein zu können. Doch vorher wollten wir noch die Nachbeleuchtung im Garten sehen.
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Langsam näherte sich der Abend und wir gingen Richtung Ausgang. Rechts: Vor einem Springbrunnen.
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Von den Städten, die wir bis jetzt gesehen haben, gefiel uns Wellington noch am besten, die Stadt ist klein und nett, hat einen Hafen und eine hübsche Fussgängerzone, ausserdem sind das Nationalmuseum und der botanische Garten definitiv einen Besuch wert.
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Nachtbeleuchtung im Botanischen Garten von Wellington.
Bei Einbruch der Dunkelheit werden die botanischen Gärten prachtvoll und in allen Fabvariationen beleuchtet. Dem Betrachter bietet sich ein herrliches und farbenfrohes Bild. Auch wir hatten davon gehört, dass die Gärten beleuchtet werden und blieben deshalb bis spät in den Abend, denn diese Beleuchtung wollten wir auf der Kamera festhalten.
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Der Botanische Garten Abends in der Dunkelheit.. Rechts: Abschied vom Botanischen Garten und zurück ins Hotel.
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Den nächsten Tag nutzen wir um Wellington ein wenig näher zu erkunden. Zunächst begaben wir uns an den Civic Square. Und wie erwähnt: Wellington ist die zweitgrösste Stadt Neuseelands. Die Stadt ist schön zwischen Bergen eingebettet und auch berühmt für den ständigen Wind von der Cook Street und wird daher auch die "windy city" genannt. Als wir Wellington besuchten merkten wir davon nichts, es wehte nur ein laues Lüftchen. Unser Rundgang am nächsten Tag begann also am Civic Square, eine Art Statdtzentrum, wo auch viele Freiluftaktivitäten stattfinden.
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Diese Aufnahme wurde erst am späten Abend am Civic Square aufgenommen.
In Wellington am Civic Sqare. Ausgangspunkt unseres Stadtbummels. Rechts: In Wellington beim Stadtbummel.
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Jawoll, auch in Neuseeland gibt es Zebrastreifen. Rechts: Und weiter gings mit unserem Bummel durch die Innenstadt.
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Gemütlicher Gang durch die Geschäftsstrassen. Rechts: Wir warten auf den Bus, denn mit dem Leihwagen durch die Stadt war es uns nicht ganz geheuer.
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Wieder zurück im Centrum. Rechts: Wir überquerten einfach die Strasse und rechts stand die Polizei. Die beachteten uns nicht mal und grinsten nur.
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Auf dem Rückweg nahmen wir die Abkürzung zum Hotel.
Gute Nacht Freunde bis Morgenfrüh. Rechts: Der Rest war schlafen.
Bis Morgenfrüh, Freunde. Dann gehts weiter durch Wellington
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