Von weithin schon sichtbar: Das Wahrzeichen Athens: Die Akropolis
Wie eine goldene Wolke schwebt die Akropolis am tiefblauen Himmel über dem Schachbrett der Athener Häuser. Vor zweieinhalb Jahrtausenden schufen die Griechen auf dem 70 Meter hohen Felsen mit einem Minimum an architektonischen Kniffen ein Maximum an Schönheit - die marmormne Wiege der abendländischen Kultur.
Perfekte Landung der Crew und viel Applaus
Dichtes Gedränge in der Ankunftshalle des Athener Flughafens
Der Bus war nicht für uns bestimmt, er war für Pauschalreisende wir mussten uns ein Taxi nehmen zum Hotel
Also am Hoteleingang standen wir schon mal, aber wo nur blieb der Boy für das Gepäck?
Eigentlich Fotos fürs Familienalbum, aber ich will mal "großzügig" sein
Links oben: Unser Hotel für die kommenden drei Tage. Das Gepäck war noch nicht richtig ausgepackt, da waren my Lady schon in Unterwäsche und marschierten zielstrebig ins Badezimmer. An diesem Tag unternahmen wir nichts mehr und schliefen uns mal richtig aus. In der Nacht hatte ich einen seltsamen Traum. (siehe Bild unten). Ich fand mich mit Jeanette plötzlich im alten Griechenland wieder.
Im Traum vor unserem Palast in Athen
Am nächsten Morgen holte mich die Realität aber schnell wieder ein...Es war eben nur ein Traum. Aber ein wirklich schöner Traum.
Pünktlich nach dem Frühstück standen wir an der Bushaltestelle und unsere Tour durch Athen konnte beginnen.
