Es ist nicht auszuschliessen, dass ausserirdische Wesen Süd-und Mittelamerika besucht haben!

Natürlich wird man sich fragen, wie das möglich geworden war? - Doch wenn man Nachfolgendes liest,wird die Sachlage klar: Da "ATLANTIS" im Atlantik zweiKontinente verband, gelangte das Raumschiff auf beiden Erdteilen an Land. (Richtiger müßte es heißen,der Kontinente waren's drei, denn Afrika war ja damals schließlich auch schon dabei... Selbstverständlich war auch Afrika für "ATLANTIS" interessant, aber auf Afrika mußte verzichtet werden - weil kein Ausgang sich dort befand: Natürlich hatte man's versucht, indem man das Schiff um sich düste, doch die Gangway für den Ausgang befand mitten in der Wüste... Begeistert war da keiner, und das war auch nicht der Sinn - "ATLANTIS" voller Sandkörner? - ah, wo käme man da hin?... (Im übrigen wurde Afrika von der "Enterprise" geschaut, wo ja, wie wir wissen, bereits Pyramiden wurden gebaut. Auch im Süden in Rhodesien, tat man längst schon was tun, aber nicht von der "Atlantis", sondern vom Raumschiff "Neptun")...

...und außerdem war's nicht gut, für die geölten Replikanten, denn durch die Sandwüste auf dem Mars hatten sie schon einmal gestanden...(Das Schiff wurde also gewendet, vor allem den Robotern zuliebe - weil sie halt alles verputzen konnten, nur keinen Sand im Getriebe...) Die beiden Ausgänge standen wieder richtig und die Besatzung "bei Fuß", um zu hören nun vom Herrscher dessen gefassten Entschluß...

Einen Teil seiner Replikanten schickte er ins europäische Land - und zwar genau in die Richtung, wo die Griechen man fand. (Natürlich war das Land unter Griechenland noch nicht bekannt, weshalb nun die Besatzung es hatte Hellas genannt...)

Die etwas kleinere Gruppe dieser "ATLANTIS-Repräsentanten", begab sich rüber nach Südamerika, und zwar hinauf in die Anden...Die Gruppe bekam den Befehl auf den Raumgleiter zu verzichten, sie sollten zu Fuß alles erkunden - durch den Urwald den dichten.

Weit, also sehr weit, ist man vor dann gedrungen - man hatte Berge und auch Täler und sogar Flüsse bezwungen...Aber endlich, nach Wochen und unendlichen Strecken - endeckte man einige Eingeborene, die aber keiner wollt' erschrecken. Erstaunlich, daß die Rabbiner von Mesoamerika noch nichts gehört - das im Talmud sie ließen weg - obwohl's auch da reingehört: denn Brasilien und der Amazonas waren ähnlich wie Mesopotam'en - vielleicht ließ man's aber auch weg, wegen des Flusses mit andrem Namen? (Jordan)

Entdeckt wurden über 50 Grabstätten mit mehr als 100 Skeletten (angeblich mehr als 80% davon weiblich, aber neuere Untersuchungen haben eine gleichmäßige Verteilung der Geschlechter gezeigt). Aufgrund dieser Entdeckung entstand zunächst die Theorie von einer Zuchtstätte der Inkas. In neuerer Zeit wird diese Theorie nicht mehr unterstützt. Vielmehr wird angenommen, dass Machu Picchu zu Zeiten der spanischen Eroberung sich noch im Bau befand. Da die Bauarbeiten aber durch die Eroberung des Inkareiches durch die Spanier nicht fortgesetzt werden konnten, wurde die Anlage verlassen und ist dann bei den Indios in Vergessenheit geraten. Heute schätzt man, dass die Stadt in ihrer Hochblüte bis zu 1.000 Menschen hätte beherbergen und versorgen können.

Zurück zu den MayasZu den Inkas in Peru